Mein nicht besonders schöner erster Umgang?

  • wie meinst du das? "desto besser die Karten, das Kind schützen zu können?"


    Sie will dich doch als den Bösen darstellen, der eine Gefahr für das Kind ist, richtig? Das bedeutet, je öfter sie dich vor Zeugen beleidigt, den Umgang blockiert und sich bindungsintolerant zeigt, desto mehr hast du gegen sie in der Hand, weil du so beweisen kannst, dass sie sich daneben benimmt und nicht du. Desto größer werden deine Chacen, dass der kleine irgendwann zu dir kommt, du das Sorgerecht bekommst. Sofern du das möchtest. Daher würde ich den Umgang aufjedenfalls wahrnehmen. Die Beleidigungen kommen letztendlich dir zu Gute, auch wenn es in dem Moment doof ist.

  • Ich frage mich wirklich was bei euch vorgefallen ist, dass sie dich so abgrundtief hasst. Das kommt doch nicht einfach so von jetzt auf gleich. :frag

  • Ich frage mich wirklich was bei euch vorgefallen ist, dass sie dich so abgrundtief hasst. Das kommt doch nicht einfach so von jetzt auf gleich. :frag


    Vielleicht liegt es daran, dass sie eventuell psychisch krank ist.... Bipolare Störung, Borderline...!??


    @TS


    Zu deiner Schilderung möchte ich dir gerne noch einen weiteren Blickwinkel mitteilen ;)


    Abgesehen davon, dass der Umgang eine Katastrophe war und du dich natürlich unwohl gefühl hast, erschreckt mich ein wenig das Verhalten des Kindes. Der Lütte ist 9 Monate alt, seine Bindungsperson ist die KM... naturgemäß hätte er, bei dem Theater, was die KM da losgelassen hat, anders reagieren müssen. Die KM hat ihm mit all ihrem Verhalten (Stimme, Gestik etc.) signalisiert, dass von dir eine Gefahr ausgeht. Ein Kind, was eine gute Beziehung zur Mutter hat, hätte darauf reagiert, unzwar indem es Schutz bei der Mutter gesucht hätte. Der Kleine hat gar nicht regiert - es hat ihn schlichtweg kalt gelassen. Und das hat rein gar nicht mit dem alterstypischen "Explorationsverhalten" zu tun, es ist eher ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Kind bereits gelernt hat, dass die Mutter sich öfter so aufführt, es aber keine relevante Gefahr für ihn gibt. Das ist nicht gut!


    Aus diesem Aspekt und aus meiner Vermutung heraus, dass bei der KM mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Persönlichkeitsstörung vorliegt, wage ich die Vermutung, dass der KLeine nicht seine gesamte Kindheit bei der Mutter verbringen wird. Da nun der Appell an dich : Halte unbedingt den Kontakt, es wird der Moment kommen, indem dein Sohn dich noch sehr brauchen wird. Vermutlich bräuchte er dich jetzt schon, aber die deutsche Jugendhilfe ist da meist -ööhm - leider etwas handlungsunfähig. Blende die Mutter aus. Kümmere dich nur um das Kind und zeige dem JA und dem FamG, dass du absolut gewillt bist die Verantwortung zu tragen.


    Ich wünsche dir und deinem Sohn, dass die ZUkunft rosiger aussieht als die Vergangenheit.


    LG
    Mami2511

  • Mami2511,



    danke für dein Feedback,
    du magst recht haben, ein Tatbestand, den ich bisher nicht beachtet hab? Es kann schon sein, das für den Kleinen das manchmal hysterische Gekeife (sag ich jetz mal so) der Mutter als normal erscheint?
    Ich vermute aber auch, das die Mutter ambivalente Signale aussendet. Denn so sehr sie einen Hass gegen mich hegt, so meine ich beobachtet zu haben, das sie den Kleinen auch gerne, bzw. einmal mehr runter gelassen hat, das er zu mir krabbelt. Aber vielleicht ist es auch nur mein Gutglaube?
    Und du hast recht, ich war auch ein bisschen verwundert, das er so gar keine Angst zu haben schien? Denn wenn ich wirklich ein "Feindbild" für ihn gewesen wäre, hätte er das Signal der Mutter: "Gefahr!" bachtet und hätte Schutz gesucht oder geheult?
    Theoretisch (wenn ich so drüber nachdenke) müsste er ja auch heulen, wenn die Mutter Ängst hat oder stark verunsichert ist oder?


    Das schlimme ist auch einfach, das niemand, aber wirklich auch niemand über ihren Zustand bescheid weiss. Wir(Vater des ersten Kindes, ihre Mutter, ihre Schwester, Ich und alle andernen) tappen alle im Dunkel, was sie haben könnte. Sie beginnt ständig irgendwelche Therapien, nimmt Medikation, die sie beruhigt (was weiss ich nicht?), hört mit den Therapien wieder auf, wechselt den Therapeuten (denen sie u.a. auch Phedophelie ect. nachsaagt), ist dann wieder eine Zeit ohne Therapeuten, sammelt sich dann wieder und das Spielchen geht von neuem los: neuer Therapeut.. usw..
    Solange nicht schwarz auf weiss vorliegt, welche Erkrankung sie hat, werden wir alle (und sie) nicht wissen, wie wir damit umgehen können?


  • Abgesehen davon, dass der Umgang eine Katastrophe war und du dich natürlich unwohl gefühl hast, erschreckt mich ein wenig das Verhalten des Kindes. Der Lütte ist 9 Monate alt, seine Bindungsperson ist die KM... naturgemäß hätte er, bei dem Theater, was die KM da losgelassen hat, anders reagieren müssen. Die KM hat ihm mit all ihrem Verhalten (Stimme, Gestik etc.) signalisiert, dass von dir eine Gefahr ausgeht. Ein Kind, was eine gute Beziehung zur Mutter hat, hätte darauf reagiert, unzwar indem es Schutz bei der Mutter gesucht hätte. Der Kleine hat gar nicht regiert - es hat ihn schlichtweg kalt gelassen. Und das hat rein gar nicht mit dem alterstypischen "Explorationsverhalten" zu tun, es ist eher ein deutlicher Hinweis darauf, dass das Kind bereits gelernt hat, dass die Mutter sich öfter so aufführt, es aber keine relevante Gefahr für ihn gibt. Das ist nicht gut!


    Ja, der Gedanke kam mir auch direkt.
    Von einer sicheren Bindung an die Mutter kann bei dem vom Kind gezeigten Verhalten nicht ausgegangen werden.
    Das müsste eigentlich auch der Umgangsbegleiterin aufgefallen sein...

    Erziehung besteht aus 2 Dingen: Vorbild sein und Liebe. (Montessori)


    Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern. (A.S. Neill)


    Erziehe dich selbst, bevor du Kinder zu erziehen trachtest. (J. Korczak)

  • Das bedeutet, je öfter sie dich vor Zeugen beleidigt, den Umgang blockiert und sich bindungsintolerant zeigt, desto mehr hast du gegen sie in der Hand, weil du so beweisen kannst, dass sie sich daneben benimmt und nicht du.


    Traurig, aber wahr.........

    It takes a fool to remain sane. (The Ark)

  • Hi,

    Ich frage mich wirklich was bei euch vorgefallen ist, dass sie dich so abgrundtief hasst. Das kommt doch nicht einfach so von jetzt auf gleich. :frag

    hä, muß ER jetzt drüber nachdenken, wieso sie ihn hassen könnte. :hae:
    Meine EX haßt micht heute noch :frag ....Pech für sie, gibt Falten :D


    Wieviel Umgänge mit der Umgangspflergerin sollen denn gemacht werden ?
    Ich frage mich, wie du das durchstehen willst/kannst, wenn die EX so abfährt :scared


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • Das schlimme ist auch einfach, das niemand, aber wirklich auch niemand über ihren Zustand bescheid weiss. Wir(Vater des ersten Kindes, ihre Mutter, ihre Schwester, Ich und alle andernen) tappen alle im Dunkel, was sie haben könnte. Sie beginnt ständig irgendwelche Therapien, nimmt Medikation, die sie beruhigt (was weiss ich nicht?), hört mit den Therapien wieder auf, wechselt den Therapeuten (denen sie u.a. auch Phedophelie ect. nachsaagt), ist dann wieder eine Zeit ohne Therapeuten, sammelt sich dann wieder und das Spielchen geht von neuem los: neuer Therapeut.. usw..
    Solange nicht schwarz auf weiss vorliegt, welche Erkrankung sie hat, werden wir alle (und sie) nicht wissen, wie wir damit umgehen können?


    Ich weiß nicht, ob es wirklich wichtig ist ein "Etikett" für ihre Krankheit zu finden. Wichtiger wäre, dass möglichst viele Menschen wissen, dass was mit ihr nicht stimmt und das evtl. so auch aussagen würden. Ich gehe davon aus, dass du sie vor äh Zeugung des Kindes ein wenig gekannt hast? Hast du sie mit dem anderen Kind erlebt? Hast du Kontakt zu ihrer Familie? Ich denke je mehr Leute bezeugen können dass irgendwas mit der Mutter und auch in ihrem Umgang mit dem Kind, nicht wirklich so "äh Kindswohlfördernd" ist (vorsichtig ausgedrückt), desto schnell kann dem Kind geholfen werden. Falls du - wie hier schon gesagt - Interesse daran hast, das Kind dann ggf. zu dir zu nehmen, würde ich auf jeden Fall so viele Umgänge wie möglich machen und versuchen mit dem Kind in Kontakt zu kommen (altersgemäss natürlich)...


    P.S. Selber diese Situationen aufschreiben und sammeln ist auch immer gut (bzw.evtl. Mails ausdrucken ...)

  • Lele


    das mit dre "Kindswohlgefährdung" ist so eine zwielichtige Sache finde ich.
    Denn ganz zum Gegenteil zu ihren teilweise überreizten Nerven, die öfter auch mal Aggressioenn gegen Person X richten, ist sie (sofern sie sich in ihren 4 Wänden befindet) eine Vorzeige-Mama, zumindest was die Hygiene und Verpflegung der Kinder betrifft.
    Da ist der Frühstückstisch für die Kleinen gedeckt, als sei man im Urlaub: es wird alles hingestellt, was der Kühlschrank hergibt. Da wird dann ein Bissen vom Brot abgebissen, ein schluck von der Milch oder Tee getrunken, dann "Mama ich bin fertige", aufgesprungen ab mit Mami-Begleitung in die Schule (sie lässt auch nicht zu, das Sohnemann(6) die 500 Meter zur Schule alleine geht oder kommt?)
    Die Waschmaschien läuft den ganzen Tag und das Bett wird bald 2x wöchentlich neu bezogen? Zumindest war es so, als ich noch mit ihr zusammen war und sie nur ihren ersten Sohn hatte.


    Also, will sagen: in ihrem "Reich" ist die Welt in Ordnung, stimmt alles, denn sie kann Walten und Schalten wie sie möchte. Problematisch wird es erst, wenn was "äusseres" eindringt und sie das Gefühl bekommt, die Kontrolle zu verlieren..?

  • t

    Lele


    das mit dre "Kindswohlgefährdung" ist so eine zwielichtige Sache finde ich.
    Denn ganz zum Gegenteil zu ihren teilweise überreizten Nerven, die öfter auch mal Aggressioenn gegen Person X richten, ist sie (sofern sie sich in ihren 4 Wänden befindet) eine Vorzeige-Mama, zumindest was die Hygiene und Verpflegung der Kinder betrifft.
    Da ist der Frühstückstisch für die Kleinen gedeckt, als sei man im Urlaub: es wird alles hingestellt, was der Kühlschrank hergibt. Da wird dann ein Bissen vom Brot abgebissen, ein schluck von der Milch oder Tee getrunken, dann "Mama ich bin fertige", aufgesprungen ab mit Mami-Begleitung in die Schule (sie lässt auch nicht zu, das Sohnemann(6) die 500 Meter zur Schule alleine geht oder kommt?)
    Die Waschmaschien läuft den ganzen Tag und das Bett wird bald 2x wöchentlich neu bezogen? Zumindest war es so, als ich noch mit ihr zusammen war und sie nur ihren ersten Sohn hatte.


    Also, will sagen: in ihrem "Reich" ist die Welt in Ordnung, stimmt alles, denn sie kann Walten und Schalten wie sie möchte. Problematisch wird es erst, wenn was "äusseres" eindringt und sie das Gefühl bekommt, die Kontrolle zu verlieren..?


    Nicht für ungut, es ist sauber, hygienisch, rein, aber es ist nicht in Ordnung.


    Es scheint ein wenig -Vorsicht Vermutung meinerseits- dass sie sich als Mutter sehr auf Äußerlichkeiten beschränkt (vielleicht weil sie Schwierigkeiten hat Gefühle zuzulassen??). Es klingt so, als ob sie "die Vorzeigemutter nach aussen" spielt. Weißt du was ich meine...
    Es ist für ein Kind aber nicht entscheidend, ob es in einem Sagrotan Haushalt lebt oder das Bett zweimal die Woche bezogen wird. Für ein Kind ist der persönliche Kontakt entscheidend...


    Wie geht sie mit dem Kind um?? Ist sie liebvolll? Empathisch? Verständnisvoll?
    Kann sie Gefühle zulassen?? Umarmt sie die Kinder? Zeigt sie Liebe auch durch körperliche Gesten? etc.
    All das ist für ein Kind entscheidend, der Rest kommt wesentlich später...


    LG
    Mami2511

  • Es klingt so, als ob sie "die Vorzeigemutter nach aussen" spielt. Weißt du was ich meine...
    Es ist für ein Kind aber nicht entscheidend, ob es in einem Sagrotan Haushalt lebt oder das Bett zweimal die Woche bezogen wird. Für ein Kind ist der persönliche Kontakt entscheidend...


    Mami2511, du siehst das ähnlich wie ich :), Ich erstehe was du sagst. Ich frag mich auch manchmal, in wie weit sie "Liebe zulässt", wenn die Kinder mal aufhören, ihre Emotionen zu spiegeln oder einen eigenen Willen zeigen? Grade das mit dem "eigenen Willen" wird oft lautstark disskutiert.


    Ich denke teilweise, das sie einfach Emotional überfordert ist, weil sie sich selbst viel aufläd und nicht das Selbstvertrauen aufbauen kann, Distanz zuzulassen?
    Das war in unsere Beziehung auch so. Kaum war ich 20 Minuten aus dem Haus, rief sie mich schon wieder an..


    Bei diesen Nähe-Distanz Konflikten kommt es dann öfter vor, das sie aggressiv wird.

  • so, wollte diesen Post kurz updaten und berichten, das die Umgänge mittlerweile besser geworden sind.
    In dem Sinne, das sie mich weniger anfaucht und rumäckert.


    Nichtsdestotrotz fühlt sie sich nachwievor ungerecht behandelt und meint, das man sie zu den Umgängen zwingen würde, was in ihrem Sinne kriminell sei.


    Einen Grund, weshalb sie mich so hasst und mich überhaupt nicht sehen will, sagt sie nicht. Ich bin halt einfach der Badboy. Was ich auch tue, sie sieht es nicht.
    SMS's in denen ich ihr schreibe, das ich den kleinen süss finde und sie eine gute, umsichtige Mutter sei, leitet sie an die Umgangsbegleitung weiter (die mich darüber auch schon aufklärte).
    ..ich habe keine Möglichkeiten an sie heranzukommen, in irgend einer Weise eine Einigung zu finden?
    Neulich habe ich dem Kleinen ein Schaukelpferdchen über ebay geschickt...auch keine Reaktion..ich erwarte es eigentlich auch schon nicht mehr??

  • Finden die Umgänge nun wie im ersten Post beschrieben (also alle 14 Tage mit ihrer Begleitung und einer aussenstehenden Person) statt? Oder hat sich daran etwas geändert?


    Es ist aber doch eigentlich nicht das Schechteste, wenn sie deine SMSen weiterleitet, oder? Ich meine, wenn du ihr damit auch Komplimente machst (gute, umsichtige Mutter), wird dir das zumindest niemals als Negativ ausgelegt werden können.


    Aber die ganze Geschichte finde ich sehr verworren. Ich werde dein anderes Thema auch mal etwas durchforsten.

  • Es ist aber doch eigentlich nicht das Schechteste, wenn sie deine SMSen weiterleitet, oder? Ich meine, wenn du ihr damit auch Komplimente machst (gute, umsichtige Mutter), wird dir das zumindest niemals als Negativ ausgelegt werden können.


    ..ja, im Gewissen sinne hast du recht. Doch möchte ich einfach wieder eine "normale" Beziehung mit ihr aufbauen, das sie was von sich hören lässt, wie es dem Kleinen geht usw.
    Ich denke sie tut dies aus Trotz und um mich natürlich zu verpetzen. Auch email sendet sie übrigens weiter. Sie möchte mir damit sagen, das sie keinerlei Kommunikation wünscht.

  • Das tut mir leid das euer erster umgang so in die Hose gegangen ist.
    Um auf das Thema bindung zu kommen habe ich folgende erfahrung gemacht.
    Mein kleiner mag seinen Vater sehr, leider sieht er ihn viel zu selten da er ihn nur nimmt wenn es ihm in den kram passt.
    Vor 1,5 Jahren hatten wir eine Gerichtsverhandlung wegen dem Sorgerecht und ganz untypisch sollte mein kleiner zu der zeit 2,5 Jahre dabei sein ich habe es noch versucht zu verhindern da ich keinen sinn darin sah und ich der meinung war das wir den kleinen mit solch einer situation überfordern aber keine Chance der Richter wollte ihn sehen.
    Wir saßen alle schon im Gerichtssaal der kleine neben mir als der KV mit seinem Anwalt rein kam und mein kleiner ignorierte ihn komplett, so was habe ich vorher noch nie erlebt sonst hat er sich immer gefreut...aber er merkte wohl die stimmung von mir, die wut in meinem Bach wegen der letzten monate des psychoterrors vom Vater.
    Ich sagte noch leise zu ihm schau mal da ist dein Papa...er schaute mich an und dann spielte er wieder mit meinem Aktenordner ohne seinem Papa nur einen Blick zu schenken...ganz unheimliche Situation die auch der Richter beobachtete.
    Raten kann ich dir leider gar nichts ausser behalte einen kühlen Kopf kämpfe um dein Kind...es braucht dich

    Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
    Achte auf Deine Worte, denn sie werden Taten.
    Achte auf Deine Taten, denn sie werden Gewohnheiten.
    Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
    Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

  • hallo zora78,


    ..evtl. war dein Kleiner auch mit der Situation überfordert? Vielleicht hat er die angespannte Situation im Gerichtssaal gemerkt, die ganze Atmosphäre aufgenommen und hat sich deshalb so zurückgehalten, schreckhaft verhalten? Wie war es denn danach? Wie hat sich den der KV dir gegenüber verhalten?


    Bei mir ist es grade das Gegenteil, die Mutter scheint keinerlei Ambitionen zu haben, mit mir in Kontakt zu treten. Bei euch ist es zumindest so, das ihr beide eine Beziehung zum Kind habt.