loslassen....muss das immer so schwer sein?

  • und das heisst jetzt konkret? dem neuen eine chance geben? alleine bleiben? tot stellen, bis man wieder klarer sieht?


    Das bedeutet, z.B. einen situationsbedingten Fluchreflex als das zu erkennen, was er ist, eine auf negativen Erfahrungen beruhende quasi automatische Reaktion, die mit anderen Menschen zu tun und weniger mit dem Menschen, auf den sich die Reaktion zu beziehen scheint. Ist ist oft unfair jemanden, der es vielleicht ehrlich meint, für unsere Erfahrungen büßen zu lassen. Wir interpretieren Dinge, die wir zu kennen meinen, in diesem Sinne, im Sinne unserer eigenen Erfahrungen, die mit diesem Menschen, auf den wir uns gerade beziehen nicht zu tun haben.Besser wäre es einfach nur nachzufragen, denn oft sind die Dinge anders, als wir meinen und glauben. Man muß Menschen auch eine Chance geben und ohne einen gewissen Vertrauensvorschuß geht es einfach nicht... Natürlich kann man auch immer verletzt werden, diesen Preis muß man bereit sein zu zahlen oder die Konsequenzen akzeptieren...
    Mauern zum Schutz zu errichten ist normal, aber diese werden zunehmend zum Gefängnis und man selbst ist der Wärter, an dem man erstmal vorbei kommen muß...

    3 Mal editiert, zuletzt von Amselrüde ()

  • ich weiss es auch nicht...


    doch zozzy, du hast es sehr gut beschrieben und ich kann mich gut in deinem posting wiederfinden :thanks: es hat mir eigentlich vieles noch mal vor augen geführt, wie müde und desillusioniert man eigentlich am ende war, das man sich selbst der nächste sein sollte und muss...und mir irgendwie auch mut gemacht, dass es nicht die schuld von a oder b ist, sondern einfach eine verkettung unglücklichster umstände


    Das bedeutet, z.B. einen situationsbedingten Fluchreflex als das zu erkennen, was er ist, eine auf negativen Erfahrungen beruhende quasi automatische Reaktion, die mit anderen Menschen zu tun und weniger mit dem menschen, auf den sich die Reaktion zu beziehen scheint


    oh je, fluchtreflex, da sagst du was....mein problem ist, das muster hab ich inzwischen erkannt, aber was mir schwer fällt ist zu unterscheiden was ist fluchtreflex, für den der andere nix kann und wann sind das echte alarmglocken, die ich auf keinen fall ignorieren sollte? wenn ich das könnte wäre ich ja gar nicht erst in diesen ganzen schlamassel geraten....aber wie heißt es so schön: leben und lernen


    Mauern zum Schutz zu errichten ist normal, aber diese werden zunehmend zum Gefängnis und man selbst ist der Wärter, an dem man erstmal vorbei kommen muß...


    das hast du jetzt schön gesagt....

    "Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart. - Genauso ist es, wenn du blöd bist."
    (unbekannt)

  • aber was mir schwer fällt ist zu unterscheiden was ist fluchtreflex, für den der andere nix kann und wann sind das echte alarmglocken, die ich auf keinen fall ignorieren sollte?


    Ist ja auch ja nicht mal so einfach und oft weiß man es erst hinterher. Es wäre auch falsch seine eigene Intution zu ignorieren (gegen "es fühlt sich nicht gut an" kann man aber auch nur sehr schlecht argumentieren...so oder so, egal von welcher Seite). Aber vielleicht reicht es auch einfach, sich die Vorsicht zuzugestehen, vor dem Losrennen, aber wenigstens nachzufragen. Jeder hat seine wunden Punkte und es kann gut sein, wenn man auch darüber offen redet. Letztlich muß man aber schauen, ob der andere so authentisch rüber kommt, daß man ihm abnimmt, was er/sie sagt. Und da sind wir wieder bei dieser elenden Vertrauensfrage :brille

  • Und da sind wir wieder bei dieser elenden Vertrauensfrage :brille


    ganz genau!...wenn man/frau nicht mal sich selbst vertraut, wie soll man dann jemand anderem vertrauen?


    ich hab jetzt den großteil der nacht wach gelegen, meine listen angeguckt...und ich dreh mich im kreis....ich hab immer so schiss fehler zu machen....ich hab immer die neigung jedem auch noch ne 10000 chance zu geben....ich frag mich die ganze zeit, ob ich wirklich schon soweit war, wie ich dachte? ob alles was ich so mache und denke eigentlich so richtig ist....irgendwie überfordert mich das alles gerade total...ich will nicht zurück....und irgendwie doch...und dann zweifelt man...und ich versteh s nicht, ich kann ja noch nicht mal sagen, dass mann/ frau nicht alles versucht hätte.... :ohnmacht::wand:ohnmacht:


    wahrscheinlich hab ich einfach nur eine art perverse lust an selbstmordkommando - beziehungen oder die dämliche idee, dass die liebe immer dann am größten ist, wenn es am meisten weh tut :heul


    kann mich mal bitte einer treten?


    oder mir ein buch zu dem thema empfehlen? (und bitte nicht das "jein-buch" ...das kenn ich mittlerweile in- und auswendig und die autorin inzwischen sogar persönlich :crazy )


    euch allen erstmal :thanks:

    "Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart. - Genauso ist es, wenn du blöd bist."
    (unbekannt)

  • Hallole,


    kann dich voll verstehen. Stecke in einer ähnlichen Situation. Eigentlich sollte ich meinen Ex oder Nicht-Ex so genau weiss ich es nicht mal. Da er wegen einer Depression in Reha ist, an der er mit die Schuld gibt. Und mir eigentlich eine sms geschickt hat, dass ich ihn in Ruhe lassen soll. Hab meine Sachen aus seiner Wohnung geholt und seine Sachen bei mir weggetan. Jetzt iat es fast 8 Wochen her und ich fühl mich mieß, weil ich ständig an ihn denke.


    Lies mal das Buch"Wenn Frauen zu sehr lieben".


    Weiss auch noch nicht so recht wie es weitergeht :-(


    Wünsch dir aber alles Gute!


    Häse

  • du steckst einfach noch mitten im verarbeitungsprozess, es ist völlig normal dass du schwankst und zweifelst. setz dich nicht noch zusätzlich unter druck wegen etwas das völlig natürlich ist. du DARFST trauern und enttäuscht sein, ihn trotz allem auch vermissen... mache dir bewusst was da los ist in dir und stelle dich der realität. je emotionaler etwas ist, umso tiefer ist es in unserem gehirn eingegraben und umso schwieriger ist es natürlich zu verarbeiten. und was kann emotionaler sein als liebe, enttäuschung, seelischer schmerz und hoffnung??? gib dir die zeit die du brauchst aber versuche dich nicht auf dieses thema zu fixieren! lebe dabei dein leben wie du es haben wilst, alles andere kommt mit der zeit. manchmal eben mehr zeit....

  • Hey
    ich kann mich ganz gut in deine Lage versetzen, denn mir geht es momentan genauso.
    Ende April hat sich mein Ex von uns getrennt. Von heut auf morgen wegen einer anderen. Was ich bis heute nicht verstehen kann. Und er wahrscheinlich aich nicht.
    Habe mit meiner Tochter dann die gemeinsame Wohnung verlassen und bin erstmal mit ein paar wichtigen Sachen zu meiner Familie.
    Nun habe ich diese Woche die Wohnung geleert mit all meinen Möbel und ich kann sagen es fiel mir nicht leicht und ich hab rotz und Wasser geheult aber nun ist wieder ein Teil geschafft und ich fühl mich wenn man dies so sagen kann etwas besser.


    Lenke mich auch viel ab mit Freunden und meiner Tochter.
    Aber trotzdem trauer ich viel und gerne würde ich sagen lass mich in ruhe und geh aus meinem leben aber das wird nicht pasdieren denn uns verbindet unsere Tochter.


    Aber irgendwann kommt der Tag an dem du dir sagen kannst Er ist aus meinem Herzen und ich komm damit klar das er in meinem Leben bleibt!


    Das sage ich mir auch grad immer sehr viel.


    Natürlich wäre es alles bestimmt viel einfacher wenn die andere Person mit einem Reden würde und die Aussprache stattgefunden hâtte aber leider müssen wir einen Weg für uns alleine finden!!!

  • kann mich mal bitte einer treten?


    Nein, sowas tu ich Damen nicht an, nicht mal, wenn sie mich drum bitten... :D


    Fehler zu machen ist nicht schlimm, nur sie permanent zu wiederholen :-)



    Lies mal das Buch"Wenn Frauen zu sehr lieben".


    Hab ich aus berufenem Munde schon viel Gutes drüber gehört :daumen (nein, es war nicht mein eigener, mich spricht das Buch ja auch nicht an)

  • Hi!


    Also ich bin seit 12 Monaten getrennt und hatte seit der Trennung nicht ein einziges Date. Nicht mal einen Flirt. Stattdessen letztens wieder einen Traum von meinem Ex, in der ich träumte, dass er unsere Beziehung beerdigt hat, anstatt um sie zu kämpfen ;)


    Ich finds nicht so schlimm zu trauern. Immerhin hat man ja auch aus vollem Herzen geliebt.

  • gib dir die zeit die du brauchst aber versuche dich nicht auf dieses thema zu fixieren! lebe dabei dein leben wie du es haben wilst, alles andere kommt mit der zeit.


    danke! ich versuch s !


    Natürlich wäre es alles bestimmt viel einfacher wenn die andere Person mit einem Reden würde und die Aussprache stattgefunden hâtte aber leider müssen wir einen Weg für uns alleine finden!!!


    eine aussprache wäre natürlich toll, hat aber nicht stattgefunden und ist in meinem fall auch gefährlich, da in der vergangenheit auf jede aussprache ein rückfall folgte :ohnmacht: ...für deinen weg wünsche ich dir ganz viel kraft!


    Fehler zu machen ist nicht schlimm, nur sie permanent zu wiederholen :-)


    :D stimmt! ich hab sowas ähnliches doch sogar als signatur...nützt wohl nur nix :crazy


    Ich finds nicht so schlimm zu trauern. Immerhin hat man ja auch aus vollem Herzen geliebt.


    stimmt wohl! auch für dich alles liebe :knuddel

    "Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart. - Genauso ist es, wenn du blöd bist."
    (unbekannt)

  • Wenn man sich von Träumen und Wünschen verabschieden muss, ist das immer bitter. Und noch lange sehnt man sich nach dem Glücksgefühl, welches man mit dem Partner doch einmal hatte.


    Da hilft nur, jede Phase zulassen, egal ob Rache, Wut, Trauer oder Gleichgültigkeit. Auch um den Ex zu kämpfen, ist nur menschlich.
    Und irgendwann kann man sich wieder auf sich besinnen und fängt von vorne an.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • Hallo,


    eigentlich bin ich hier eher der "stille Mitleser" und auch noch nicht so lange hier....


    aber als ich den Thread eben durchgelsen habe dachte ich Sie (frl. Keksberg ) spricht mir aus der Seele.
    Auch ich habe mich nach vielen auf und ab´s von meinem Partner getrennt. Dieser hatte nach 6 Wochen schon ne neue....
    Ich habe ganz genau die selben Gedanken, dachte eben beim lesen echt das hätte ich schreiben können.


    Scheinbar ist man doch nicht so allein mit solchen Gedanken wie man oft denkt. Ich finde die ganzen Antworten und das Mut zusprechen hier total super.

  • Ich denke es ist ganz normal, dass diese Erinnerungen immer wieder mal hochpoppen. Selbst wenn du alle materiellen Gegenstände entfernst, wird es dich ab und an ganz unvermittelt wieder einholen, das kann ein Geruch, ein Lied im Radio oder auch einfach nur ein bekanntes Gefühl in dir sein, das plötzlich wie ein Echo einen Widerhall in dir gibt, sich verstärkt und Traurigkeit/Bitterkeit - oder welches Gefühl auch immer vorherrscht - verursacht. Geht mir selbst nach einem Jahr noch so.


    Das ist zwar sehr schmerzhaft, gerade weil man sich auf solche Momente nicht vorbereiten kann wie z.B. auf einen Besuch des Ex, andererseits versuche ich es als Chance zu begreifen, mit der Vergangenheit auch wirklich abzuschließen, sie aufzuarbeiten, bis die Erinnerung keinen Schmerz sondern maximal nur noch Wehmut verursacht.


    Diesen Moment kannst du nicht erzwingen, aber irgendwann wachst du auf und stellst fest, dass es immer weniger schmerzt, dass du immer weniger daran denkst. Loslassen ist ein Prozess, gib dir die Zeit, lass auch die negativen Gefühle zu, dann kannst du später um so befreiter neu starten.


    Alles Gute für dich!


  • da ist so viel wahres dran, doch reicht nicht immer die Kraft. Der KOpf weiss das alles, nur die Umsetzung ist wie so oft schwer.
    Ich bin nun seit 2 Jahren udn 4 Monaten getrennt, ich dachte auch mal, das ich es "geschafft" habe und meinen Ex-Mann losgelassen habe, doch ich werde immer wieder eines besserern belehrt, obwohl in den letzten 2 Jahren sehr viel kaputt gegangen ist. Die Erinnerung, das Allein sein, das Kind, die gemeinsamen Möbel, Freunde,...es sind oft Kleinigkeiten, die einen wieder traurig werden lassen.
    Aber die guten Tage, die Tage an denen man stark ist und sein Leben lebt, so wie man es sich wünscht und für richtig hält, an denen man nicht an den Ex oder die Ex denkt, die werden mit der Zeit mehr und irgendwann merkt man es garnihct und das loslassen ging von ganz allein

  • doch reicht nicht immer die Kraft. Der KOpf weiss das alles, nur die Umsetzung ist wie so oft schwer.


    Stimmt...es ist niemals leicht, vor allem, wenn es einen selbst betrifft... Dinge zu "wissen" reicht oft nicht, man muß sie auch so "fühlen"...nicht alles ist zu jeder Zeit möglich, manchmal braucht es erst einen speziellen Impuls und plötzlich ist es dann wieder scheinbar ganz leicht, weil irgendwas passiert, was wie ein Katalysator funktioniert und Dinge, die unendlich schwer schienen laufen nun wie im Zeitraffer ab. Manchmal muß man wohl scheinbar Zeit verschwenden, um Zeit zu sparen...

  • Meine liebe Keksi,


    oh ja, das kenne ich auch alles zur genüge!
    Beim Durchlesen kamen mir so viele Gedanken und ich bin bei der Ansicht angelangt, daß Du auf einem guten
    Weg bist!
    Ja, Keksi, Du machst das toll!....
    Weißt Du, Du bist "erst" drei Monate getrennt. Das ist ja auch überhaupt keine Zeit!!!


    Sehe die Momente, in denen Du mit Deinem Ex (Fotos etc.) konfrontiert wirst, eher als "Spiegel" für Dich selbst.
    Halte inne, lege Deine Hände auf den Bauch und frage Dich: Wie geht es mir damit? Tut es immer noch gleich weh?
    Oder hat sich etwas verändert? Wenn ja, was hat sich verändert? Was ist alles besser/anders geworden? etc.


    Du wirst feststellen, daß Du Dich immens weiter entwickelst....
    mal schneller, mal langsamer....
    aber du gehst immer
    DEINEN Weg weiter.... und weiter.... und weiter.... und weiter.....
    Du bist auf einem guten Weg, Keksi!....
    DU BIST AUF DEINEM WEG !!! :daumen

    .... Auch das geht vorüber!.... :daumen
    oder
    .... das blöde am Leben ist, dass auch Arschlöcher mitmachen dürfen!.... :lach

  • Ich komme Dich jeztzt mal virtuell besuchen, mit einer Tache voll Tadchentüchern und genug Schokolade und Keksen.


    Verstehen kann ich Dich sehr, ich habe 9 :kopf Jahre herumgedoktert, bis ich den Absprung und die Trennung geschafft habe.


    Und wäre ihm beim letzten Papa-WE doch am liebsten wieder in die Arme gesunken. Sorry, dass ich keinen größeren Trost habe. Verwöhne Dich selbst, so gut es geht und wenn Du heulen oder schreien willst, dann mach das. Aber schäm Dich nicht dafür.

    Es gibt Leute, denen wünsche ich einen guten Gärtner. Denen fehlen so viele Latten am Zaun, da bleibt als einzige Alternative nur noch das pflanzen einer Hecke! :blume


  • oder mir ein buch zu dem thema empfehlen? (und bitte nicht das "jein-buch" ...das kenn ich mittlerweile in- und auswendig und die autorin inzwischen sogar persönlich :crazy )


    Ach, keksi, weisste, was ich an dir so mag: du lachst trotzdem (wenn auch unter Traenen). Und du weisst ja: du darfst dich gern an meinem Selbsthilfebuecherschrank bedienen. Aber halt mal: wir haben ja schon festgestellt, dass da fast jedes Buch identisch ist. :ohnmacht: Diesen mistigen Weg: zu erkennen, dass wir an einer unerfuellten Liebe haengen bleiben und immer drauf hoffen, dass sich das Blatt doch noch wendet, dass x,y (oder Vater oder Mutter?) einen doch noch von Herzen zurueck lieben ohne sich zu entziehen und das dann abzuhaken und einen neuen Weg einzuschlagen ist der haerteste Weg, den es gibt. Aber du, nein WIR, schaffen das! :blume

  • ihr lieben,


    zunächst mal :thanks: für die vielen lieben und aufmunternden postings!!


    Auch um den Ex zu kämpfen, ist nur menschlich.


    es ist nur so verdammt demütigend, wenn es so vergeblich ist :(:rotwerd


    Ich habe ganz genau die selben Gedanken, dachte eben beim lesen echt das hätte ich schreiben können.


    Scheinbar ist man doch nicht so allein mit solchen Gedanken wie man oft denkt. Ich finde die ganzen Antworten und das Mut zusprechen hier total super.


    das denke ich auch! fühl dich mal :knuddel , schwester im leid ;)


    mit der Vergangenheit auch wirklich abzuschließen, sie aufzuarbeiten, bis die Erinnerung keinen Schmerz sondern maximal nur noch Wehmut verursacht.


    das sagst du was...wehmut, dieses zurüchblicken und es trotz allem nicht geschafft zu haben ist glaub ich das, was ich im moment am stärksten empfinde :hae:


    Manchmal muß man wohl scheinbar Zeit verschwenden, um Zeit zu sparen...


    das hast du jetzt sehr schön gesagt :blume


    Beim Durchlesen kamen mir so viele Gedanken und ich bin bei der Ansicht angelangt, daß Du auf einem guten
    Weg bist!
    Ja, Keksi, Du machst das toll!....


    :blume jetzt bin ich richtig gerührt :heul


    Was ist alles besser/anders geworden? etc.


    das ist ein guter ansatz....vielleicht sollte ich einfach mal ne neue liste machen und die alten ersetzen :-)


    Ich komme Dich jeztzt mal virtuell besuchen, mit einer Tache voll Tadchentüchern und genug Schokolade und Keksen.


    das ist aber ganz lieb :blume


    wir haben ja schon festgestellt, dass da fast jedes Buch identisch ist. :ohnmacht:


    stimmt :D:tuschel ich hätte da noch "krise als chance" anzubieten :lach


    Diesen mistigen Weg: zu erkennen, dass wir an einer unerfuellten Liebe haengen bleiben und immer drauf hoffen, dass sich das Blatt doch noch wendet, dass x,y (oder Vater oder Mutter?) einen doch noch von Herzen zurueck lieben ohne sich zu entziehen und das dann abzuhaken und einen neuen Weg einzuschlagen ist der haerteste Weg, den es gibt


    ich glaub, da hast du grad was ganz richtiges und wichtiges gesagt...ich glaub vom verstand wissen wir das schon lange, nur die umsetzung, zu lernen einfach nicht mehr zurückzuschauen in der hoffnung dass der andere doch noch mit der ultimativen liebeserklärung plötzlich aus dem gebüsch springt, das ist das schwerste. ...dieses weitergehen und an sich glauben, und daran dass alles gut wird und dass man trotzdem ein liebenswerter mensch ist, auch wenn xy (oder wie du so schön gesagt hast vater? mutter?) einen nicht lieben, müssen einige von uns wohl erst mühsam lernen


    Aber du, nein WIR, schaffen das! :blume


    :thanks::blume

    "Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart. - Genauso ist es, wenn du blöd bist."
    (unbekannt)