Probleme mit Oma und Opa

  • Mod.Mitteilung:


    @Poi_son: Bitte verwende zur Sachlichkeit in diesem Thema eine freundlichere Umgangsform, sonst können deine Beiträge und Kommentare hier andere User leicht verletzen. Ich bin mir sicher, dass du verständnisvoller reagieren kannst! :daumen


    Edith bittet noch alle User hier wieder zurück auf das Thema zu kommen.


    Liebe Grüße Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

    Einmal editiert, zuletzt von Tinchen1 ()

  • klärt das doch per PN - Danke


    was soll ich denn da per pn klären, das hat doch nix mit dem Thema von vorhin zu tun, ich gebe mein Kommentar wegen der Aussage an die Threadstarterin.


  • Ich? Ja, ich, natürlich ich. Wo bleibt das Verständnis für meine Ansicht? Wo bleibt der wenigstens winzige Gedanke, dass auch ich mich verletzt fühlen könnte?

  • Poi_son das war eine Modanweisung. Diese wird nicht öffendlich disskutiert.
    Wenn du Disskusionsbedarf hast, schreib Tinchen bitte per Pn an.


    An alle !


    Haltet euch bitte an die Netiquette.
    Wer freundlich ist kommt weiter.


    Zurück zum Thema.

  • Es war bei uns damals auch so, als ich noch Kind war, das meine Schwester bei meiner Oma immer bevorzugt worden ist (Fahrprüfung bezahlt + Auto geschenkt bekommen, nur um mal ein Beispiel zu erläutern) und ich immer hinten an stand...
    Ich hab es ihr dann mal an den Kopf geknallt als ich 17 war (hab da schon alleine gewohnt) und bin einfach gegangen, seitdem muss ich sagen läuft es besser
    Also wir wohnen weiter weg von unserem Elternhaus und sie schickt und regelmäßig Süßigkeiten in einem Paket zugeschickt, oder wenn sie was schönes sieht kauft sie das und schickt es, dabei werden unsere Partner natürlich mit einbezogen


    Wie gesagt, suche das Gespräch oder frage ob es möglich ist, das die Kinder immer tauschen jede Woche
    Also das deine Tochter dann mal Rasen mäht und dein Sohn die Autos putzt
    Dann ist das am Monatsende wieder ausgleichend

  • wenn ihr nicht miteinander versucht über das thema zu reden, wird sich da (denke ich) auch nichts ändern.


    stimmt, ist schon ein unterschied, ob man für 1 std 10 € bekommt und für 2,5 std grad mal 5€
    viell. findet sich ja eine lösung,


    aber ich kenne das von mir selbst, das es die lieblingsenkel gibt, die alles bekommen und die anderen eben nicht.

    Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei:


    aber die Liebe ist die grösste unter ihnen

  • Wenn ich das richtig verstehe, dann sind das Arbeiten, die die Großeltern nicht an Fremde vergeben würden, sondern den Enkeln einen Zuverdienst ermöglichen.
    Ich würde das ganz klar stellen, dass die Arbeitsstunden entweder gerecht vergütet werden, oder aber ganz entfallen müssen. Ist zwar blöd für den Sohn, aber was bringt man ihm den letzten Endes bei? Das ein Mann mehr wert ist. Soll er diese Haltung behalten? Dafür sind mir 40 Euro zu wenig, als dass ich meine Grundsätze (und meine Tochter) verrate.

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute
    von Neuem beginnen.


    Buddhistische Weisheit

  • Wenn bei mir der Kontakt abgebrochen ist, dann ist er abgebrochen. Dieses Hin und Her tut doch auch den Kindern nicht gut. Warum lässt du dich zu den Demütigungen, die du ohnehin schon von deinen Eltern erfahren hast, auch noch zum Spielball ihrer Launen machen?


    Liebe Poison,


    leider ist diese Gradlinigkeit, die Du vorschlägst nicht so leicht durch zu ziehen, es sind meine Eltern und ich habe mein Leben lang um deren Anerkennung gekämpft, ich bin Einzelkind und habe keine andere Familie, vielleicht liegt es auch daran. Somit habe ich mich dann auf einen erneuten Kontakt eingelassen... (es ist kein ständiges Hin und Herbesonders mein Sohn hängt an Oma ... der Spielball ihrer Launen bin ich mein ganzes Leben lang und ich bin bereits sehr abgehärtet, aber für meine Tochter möchte ich das wirklich keinesfalls und werde mich ggf. auch vehement dazu äußern, trotzdem spüre ich eine gewisse Vermeidungstaktik in mir..... die Hoffnung stirbt zuletzt.....


    Ich hoffe, dass die Diskussion hier trotzdem weiter geht, denn ich bin wirklich sehr daran interessiert


    :blume

  • Wie steht dein Sohn dazu? Was meint er? Am Besten wäre es ja, wenn die beiden Kinder zusammen Stellung beziehen und der Große den Großeltern sagt, dass er das ungerecht findet!


    ansonsten kannst du nur versuchen mit deinen Eltern zu sprechen und es eben zu riskieren, dass der Kontakt abgebrochen wird.
    Aber du kannst doch nicht zulassen, dass deine Eltern deine Tochter so ungerecht behandeln, fast schon kleinmachen!


    Auch wenn du ansonsten keine Familie hast... Ich weiß wie schwierig das ist, aber ...

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...

  • Also aus persönlicher Erfahrung kenne ich das nicht.
    Und jedem erwachsenen Menschen solte klar sein, dass so etwas unterste Schublade ist.
    Natürlich verbindet man mit diesem Kind andere Erinnerungen als mit diesem.
    Dieses war das erste, dieses war das was am liebsten gekuschelt hat, dieses hat Interesse an den Bastelarbeiten von Opa, dieses geht mit Oma gern auf den Markt...usw
    Jeder geniesst dieses oder jenes mehr als anderes.
    Aber Liebe wird nicht weniger wenn man sie mit mehreren Menschen teilt.


    Natürlich kann Deine Tochter sich einen anderen Job suchen, fern von Oma und Opa.
    Das würde einen Streit oder vielleicht aufkommende unschöne Worte verhindern.
    Allerdings bekommt sie ja weiterhin mit, dass ihr Bruder von ihnen für seine Arbeit geschätzt wird und Geld erhält.
    Ich denke, dass das nicht einfach wegzudenken ist.


    Habt ihr euch denn einmal zusammengesetzt?
    Also ich meine Deine Tochter, Dein Sohn und Du.
    Wie siehter das denn?
    Sieht er jetzt nur seinen Vorteil oder merkt er, dass von Opa und Oma Unterschiede gemacht werden?


    Es kann natürlich sein, dass er seine Aufgabe ordentlich und gewissenhaft macht während sie da nur halbherzig dabei ist.
    Dann könnte ich verstehen, dass die Großeltern auch verdeutlichen wollen, dass man durch sorfältig geleistete Arbeit auch besser bezahlt wird.
    Wenn sie ihre Arbeit aber wirklich sorgfältig macht, ist es eine Ungerechtigkeit die ich als Mutter nicht zulassen würde.
    Da würde ich dann auch beide ob monatlich oder wöchentlich die Arbeiten tauschen lassen.
    Dann müssten die Preise ja bleiben.
    Sollte das nicht der Fall sein kämen die Großeltern ja in Erklärungsnot.
    Oder es werden beide Preise dann gleichgesetzt.


    Wenn das Opa und Oma nicht passt würde ich ein letztes Mal ein klärendes Gespräch suchen.
    Wenn das nicht anschlägt wäre für mich für beide Kinder Schluß sich bei den Großeltern etwas dazu zu verdienen.


    Dann wäre halt Zeitungsaustragen oder Babysitten angesagt.


    Vielleicht bringt das dann ja doch einen Stein ins Rollen.
    Und wenn nicht haben Deine Kinder aber etwas gelernt.
    Das beide gleich wert sind und ihre Mutter dafür kämpft.


    Ich drücke die Daumen.
    LG, MaLu

    Einmal editiert, zuletzt von MaLu76 ()

  • @TS


    Du brauchst Dich hier ja nicht zu rechtfertigen!


    Ich kenne das aus aus eigener Erfahrung - aktuell "ruht" der Kontakt zu meiner Mutter, da ich vor einem halben Jahr auch mal den Mut hatte, gewisse Dinge anzusprechen, um das mit " zweierlei Maß" zu messen evt. zu unterbinden.
    Oder zumindest sie mal zum Nachdenken zu bringen.


    Wirklich gebracht hat es nichts, sie sieht es nicht ansatzweise ein.


    Trotzdem bringt es ja nichts, den Kontakt komplett abzubrechen. ( wenn es nur um mich ginge, wäre ich in Versuchung :pfeif )


    Aber es ist auch die Familie meiner Tochter und diese will ich ihr nicht nehmen - dazu habe ich, meiner Meinung nach, nicht das Recht!
    Wir sind die Erwachsenen!


    Zu Deiner Situation fällt mir spontan ein:


    1.) trotzdem Gespräch versuchen
    2.) wie bereits vorgeschlagen, das Mähen und Autoputzen abzuwechseln
    3.) beide Kinder andere Jobs suchen lassen


    Ich würde auch konkret Sohnemann mal befragen, wie er das sieht, ob er es als gerecht empfindet, oder ob er sich vorstellen könnte, für seine Schwester einzustehen und gegebenfalls evt. wirklich einen anderen Job zu suchen!

    " Lebensmotto" Alle Sorgen hinaus auf`s Meer schicken und kleine Gluecksmomente sammeln, wie Muscheln am Strand

  • vor einiger Zeit habe ich mal versucht das Thema aufregungslos (gibt es das Wort überhaupt ;) ) anzusprechen, da meine Mutter im Inneren auch eine Wut auf meine Tochter hat, weil diese ganz gern zu ihrem Vater geht, der in der Tat das grösste Ar.... aller Zeiten ist, der sich nicht an der finanziellen Seite oder anderen Dingen beteiligt, was die Kinder angeht (die Seite des KV handelt nicht gut, aber darauf verzichten wollen die Kinder eben auch nicht)..... und eben nicht so sehr in ihre Bresche schlägt, ihren Vater schlecht zu finden..... auf eine gewisse Art und Weise kann ich das sogar nachvollziehen, aber bei meinem Sohn ist das nicht anders und auf den hat sie diese innerliche Wut überhaupt nicht....


    Das vorsichtige Gespräch eskalierte dann fast, bis ich dann einen kleinen Rückzieher machte und nach Hause fuhr....


    Gestern war meine Tochter z. B. verschnupft und hatte Angst vor der anstehenden Impfung...... als ich sie abholte, sagte meine Mutter so hämisch.... naja, wenn man bei 14 Grad in kurzer Hose und T-Shirt draußen rumläuft hat man auch selbst Schuld.... das sind so die Dinge, die mich sehr verletzen, denn da erkennt man die Kaltherzigkeit ganz deutlich und ich fühle mich sehr machtlos... irgendwie ist mir gerade zum heulen, denn ich denke, mir wird gerade bewusst, dass es lange nicht so weiter gehen wird :(

  • Liebe Naluelea,



    was ich da lese erschrickt mich zutiefst!


    Wie geht es deiner Tochter? Wie kommt sie damit klar? Vlt. könnt ihr beiden euch ja von deinen Eltern distanzieren? Ist das machbar?
    Nichts ist schlimmer, als vom Kind zu verlangen einen ET abzulehnen (egal was für ein A*** das ist). Denn dieser ET ist auch Teil des Menschen, also ist auch ein Teil des Menschen schlecht...
    Ich glaube einfach, dass ihr euch mehr abgrenzen solltet, und du solltest klarer und standfester Stellung beziehen!

    Wir Frauen sind Engel...


    ...Und wenn man uns die Flügel bricht, fliegen wir eben weiter...
    ...auf einem Besen!!! Wir sind ja schließlich flexibel...


  • Ich weiß, dass es nicht leich ist. Ich habe über 50 Jahre dazu gebraucht. Bei uns war es allerdings meine Mutter, nicht die Großeltern. Mein Bruder war der Prinz, ich das Aschenputtel. Meine Mutter hat mir Zeit meines Lebens Steine in den Weg gelegt, wo sie nur konnte, sie versucht es heute noch und sie versucht es sogar über ihren Tod hinaus, in dem ich für diese Zeit genaueste Anweisungen erhielt. Ihre Wohnung nenne ich seit langer Zeit nur noch die "Kommandozentrale".


    Es gab noch mehr und wesentlich schlimmere Sachen, dass sie mich als Kind (noch mit 14) derart verprügelt hat, dass meine Großeltern dazwischengingen, war noch harmlos gegen die seelischen Verletzungen, die sie mir zugefügt hat.


    Inzwischen habe ich es geschafft, sie kann mich nicht mehr verletzen, sie existiert für mich nicht mehr. Aber einfach ist das nicht und ich gestehe, dass mich dieses Thema hier mehr mitnimmt, als ich mir eingestehen möchte.


    Entschuldige dass ich das jetzt in deinen Strang geschrieben habe.

  • Meine Schwestern haben da eine ganz gesunde Art, damit umzugehen : zu einem Ohr rein, zum anderen raus! :D


    Ich kann/ konnte das bisher nicht, eben ,weil wir eine so spezielle Beziehung haben, in der einiges nicht aufgearbeitet ist!
    Aber das letzte halbe Jahr hat nun dazu geführt, daß ich mir wirklich klar gemacht habe, daß ich nicht mehr in " Nur-Tochter-Funktion" vor ihr stehe!
    Ich bin selbst erwachsen und nicht auf ihre Anerkennung, Wertschätzung, oder sonstiges angewiesen!


    Mit dieser Klarheit hoffe ich nun, ihr auch in Zukunft gelassener entgegentreten zu können!

    " Lebensmotto" Alle Sorgen hinaus auf`s Meer schicken und kleine Gluecksmomente sammeln, wie Muscheln am Strand

  • frage ob es möglich ist, das die Kinder immer tauschen jede Woche
    Also das deine Tochter dann mal Rasen mäht und dein Sohn die Autos putzt
    Dann ist das am Monatsende wieder ausgleichend


    Vielleicht zeigt der Oma das, wie ungerecht es zugeht.


    Du kämpfst noch immer um Anerkennung. Aber heute zu Lasten deiner Kleinen :troest .
    Ich glaube dir, dass es sehr schwer ist damit aufzuhören. Könnte dir eine Beratung durch Psychologen helfen eine gesunde Abgrenzung zu erwirken?

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute
    von Neuem beginnen.


    Buddhistische Weisheit

  • Entschuldige dass ich das jetzt in deinen Strang geschrieben habe.


    Zum Austausch ist er doch da ....


    ich bin froh, nicht mehr das Gefühl zu haben, allein zu sein und das hilft doch schon mal ein bißchen....


    Ich muss jetzt nochmal los .... bis später .....


    in mir ist schon nach diesem kurzen Austausch mit Euch allen, etwas ....zumindest .... losgerüttelt worden, worüber ich sehr sehr froh bin, aber dass mich im mom auch ein bißchen überwältigt....

  • Bei mir in der Familie war es ähnlich. Mangelnde Anerkennung, verletzende Worte, ich wurde nie akzeptiert. Meine Geschwister dagegen waren immer diejenigen, die alles richtig und gut gemacht haben.


    Ich habe mir Hilfe bei einer systhemischen Beratung gesucht und auch bekommen. Seit ich anders reagiere, hat sich meine Familienwelt geändert. Ich bin nicht mehr angreifbar, ich biete keine Angriffsfläche mehr für meine Familie.


    Hab ich mich früher drüber geärgert, dass meine Mutter anrief und als erstes sagte, dass sie eigentlich keine Zeit habe, antworte ich heute mit "Schön, dass du trotzdem anrufst.". Das muss man erst mal schaffen... denn wenn ich meine Muster weiterlebe, wie kann ich von anderen verlangen/erwarten, dass sie ihre Muster ändern? Seit ich mein Verhaltensmuster in Bezug auf meine Familie geändert habe, hat sich das ganze Verhältnis total geändert. Zum Positiven.


    Biete keine Angriffsfläche, bevor du in alte Muster fällst, sage lieber gar nichts! Das dient deinem Schutz...

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

  • naluelea, das wird schwierig bis unmöglich. Wie steht dein Sohn zu den Großeltern? Hältst du es für möglich, dass er gleiches Recht für seine Schwester fordert und ansonsten seine Dienste einstellt?


    Leider habe ich auf diese Frage keine Antwort gefunden.


    Ich könnte mir vorstellen, das z.B. mein Sohn sich auf die Seite seiner Schwester gestellt hätte, wissen tu ich aber nicht.


    Sprecht doch erst Mal in Euerer "kleinen" Familie darüber, vielleicht ergibt sich ja da eine Lösung.


    L.G. Tani

  • Bei uns ist es sehr ähnlich, nur es sich hierbei um die Großeltern väterlicherseits handelt. Muckels Halbgeschwister sowie Cousin und Cousine sind für Oma und Opa "richtige" Enkelkinder und so behandeln sie diese auch. Muckel wird konsequent mehr oder minder ignoriert: zur Taufe kamen sie nicht, zur Einschulung nur Opa gezwungenermaßen, keine Telefonanrufe, keine Geburtstags-, Weihnachts- oder sonstigen Geschenke. Sogar der Muckelpapa hats mittlerweile mitbekommen. Er hat mir von einem Telefon mit Oma erzählt, über das er sich fürchterlich aufgeregt hat. Oma hat dem Muckelhalbbruder Schuhe gekauft, weil der arme Junge ja nix vernünftiges hat. Der Muckelpapa wollte Oma daraufhin animieren, für die Muckelsommersandalen was dazu zu geben (er hat es gut gemeint, er weiß, dass ich nicht im Geld schwimme). Von Omas Seite nicht einzusehen, das des Muckelspapas Ex-Frau (also ich) ja arbeiten ginge und selber für vernünftiges Schuhwerk sorgen könne. Zwei Minuten später hat sie ihm am Telefon erzählt, dass die Muckelschwester zum anstehenden 18. Geburtstag ein Auto bekommen wird nebst Steuern und Versicherung für zwei Jahre. Den Führerschein haben sie ihr zum letzten Geburtstag geschenkt. Das ist seit der Geburt vom Muckel so... lange hat es mir weh getan, jetzt ist es halt so. Er bekommt alles was er braucht von mir und meinen Eltern... Kontakt hat er zu Oma und Opa auch nicht mehr wirklich, er hab Oma seit zwei Jahren nicht gesehen, Opa das letzte Mal auf der Einschulung im August.


    Eure Situation ist noch blöder, da gehts um den Unterschied zwischen zusammen lebenden Geschwistern. Red doch mal mit Deinem Sohn, vielleicht mag der sich ja für seine Schwester einsetzen und die können wirklich wöchentlich die Aufgaben tauschen. Ich finde, gleiches Recht für alle Enkel. Aber das ist leider keine Realität.