Update: Näherungsverbot läuft bald aus - und was aus meiner Anzeige geworden ist!

  • Wen es interessiert, was aus "solchen Geschichten" geworden ist - siehe alten Beitrag:


    http://www.allein-erziehend.ne…Stalker%3F%3F#post1165387



    Es gab eine Vereinbarung vor Gericht was den Umgang betrifft. KV sollte Umgang mit betreuten Übergaben über den Kinderschutzbund bekommen. Angepasst an seine Schichtarbeit und anderen "Befindlichkeiten". Wochentage und Uhrzeiten wurden festgelegt.
    Gekoppelt an die Verpflichtung, er müsse sich in psychologischer Behandlung und Beratung begeben, die ihm dabei helfen sollen, die Trennung zu akzeptieren und zu bewältigen!


    So, die Umgänge liefen holprig an.... und status quo ist, daß er die Umgänge an den Wochenenden NICHT zuverlässig einhalten konnte, so wurden sie auch nicht mehr vom Kinderschutzbund getragen! Seit 2 Monaten hat er also nur alle 14 Tage in einer Woche 2 Umgänge für je 2 Stunden, weil das die einzigsten Termine sind, die er zuverlässig einhalten konnte!


    Wie das in Zukunft weitergehen soll? Keine Ahnung! Bei nahezu jeder Kindesübergabe beim KSB hat er versucht mit mir in Kontakt zu treten. Bei 2 Gesprächsversuchen moderiert vom KSB-mitarbeiter, hat er die Themen vermischt, konnte sie nicht trennen, und beim letzten Gespräch auch deutlich gemacht, daß er seine "Bemühungen" um mich nicht "aufgeben" wird! Aufgrund dessen wurde vom KSB auch dem Jugendamt gegenüber weiterhin begleitete Übergaben angeraten und beantragt.


    In seinem Denken und Verhalten gibt es keinerlei Veränderung durch die vergangene Zeit und Geschehnisse :kopf Ob er jemals seiner gerichtlichen Verpflichtung nachgekommen ist, sich dementsprechend Hilfe zu holen, ist mehr als fraglich, und gibt es keinerlei Beweise für!


    Im Gegenteil: weil ich auf seine Kontaktversuche nicht mehr reagiere, hat er bereits angekündigt, daß er dann halt (O-ton) das Ende des Näherungsverbots "abwarte", und sich was "einfallen" lassen müsse :schiel


    Das Näherungsverbot ist begrenzt worden auf ein halbes Jahr, und läuft somit am 6.06. aus... also demnächst! Eine Verlängerung dessen ist eventuell nur möglich, bei konkreteren Androhungen seinerseits :(



    Nach seinem Übergriff an mich habe ich ja Strafanzeige gestellt.... dem wurde letztendlich auch stattgegeben, ohne weitere Verhandlung! Er wurde zu einer Geldstrafe wegen Hausfriedensbruch, Nötigung und Körperverletzung verurteilt.



    Ich kann nur hoffen, daß ihn das abschreckt für die Zukunft... vor erneuten Übergriffen!




    VG, 3xSonnenschein

    "Wenn man nicht weiß was man will,
    muß man nehmen was kommt!"


    Glückskeksweisheit - Verfasser unbekannt :D

  • Liebe Sonnenschein,


    ich erinnere mich noch sehr wohl an Eure "Geschichte". Ja, ich glaube allerdings, dass Du Dich auf darauf einstellen musst, dass es nicht besser wird. Er scheint sich völlig auf Dich zu konzentrieren und siehe da: Es spiegelt sich im Umgang wider. Er will Dich sehen, merken wie es Dir geht und mir scheint, dass es da weniger um die Kinder geht. Sonst hätte er den Umgang öfters eingehalten.


    WIe soll es für Euch weitergehen? Ich wünschte ich hätte einen Rat für Dich. Ich kenne mich da nicht aus aber ich drücke Dir die Daumen, dass er recht bald ein anderes Objekt der Begierde findet. Und sich dann völlig darauf konzentrieren kann.


    Fühl' Dich gedrückt. Und hoffentlich bekommst Du noch gute Tipps von den anderen.

  • Hüstel,
    Du solltest schon nen Plan erarbeiten für den Tag x.....
    :::::::::::::::::::::::::::...................
    Ich erinnere Dich,
    Leben ist schön, göttlich kann es werden- mit Verstand, Liebe im Gepäck und den Versuch zu verstehen...
    Nichts ist planbar.....
    Bereite Dich vor!
    Die Veränderungen, die mitunter Menschen annehmen können, sind mitunter NICHT nachvollziehbar.
    Wappne Dich, fühl Dich bereit und ich sag:
    "nun denne"
    Jeanny

  • Er scheint sich völlig auf Dich zu konzentrieren und siehe da: Es spiegelt sich im Umgang wider. Er will Dich sehen, merken wie es Dir geht und mir scheint, dass es da weniger um die Kinder geht. Sonst hätte er den Umgang öfters eingehalten.


    Ja, dessen bin ich mir auch bewusst! :( Ein anderes Objekt der Begierde... jaa... darauf habe ich auch schon gehofft (armes anderes "Objekt!!) Aber ich bin die Mutter seiner Kinder - ein größeres Objekt scheint es für ihn nicht zu geben... nur zusätzliche!


    Ja, ich glaube allerdings, dass Du Dich auf darauf einstellen musst


    Du solltest schon nen Plan erarbeiten für den Tag x.....
    :::::::::::::::::::::::::::...................


    Wappne Dich,



    Ich "rechne" mit Einigem... aber wie kann man sich darauf einstellen? Sich "bereit" halten? Was für einen "Plan" kann es geben? Und wie wappnet man sich gar "dafür"?? :kopf

    "Wenn man nicht weiß was man will,
    muß man nehmen was kommt!"


    Glückskeksweisheit - Verfasser unbekannt :D

  • Ich bin (noch nicht!) dazu bereit, MEINE Heimat wegen ihm aufzugeben!!


    Ich habe noch die Hoffnung, daß er es tun wird, weil er nicht von hier ist. Und weil seine Heimat auch näher an seinem aktuellen Arbeitsplatz ist, für dessen Anfahrt er ja auch soooo hohe Benzinkosten hat, daß er sie mir voll anzurechnen versucht bei der Unterhaltsberechnung!

    "Wenn man nicht weiß was man will,
    muß man nehmen was kommt!"


    Glückskeksweisheit - Verfasser unbekannt :D

  • Im Gegenteil: weil ich auf seine Kontaktversuche nicht mehr reagiere, hat er bereits angekündigt, daß er dann halt (O-ton) das Ende des Näherungsverbots "abwarte", und sich was "einfallen" lassen müsse :schiel

    Sch...e :crazy:troest
    Der "Typ" (Nettiquettenkonform) ist für dich u.U. lebensgefährlich.


    Ich "rechne" mit Einigem... aber wie kann man sich darauf einstellen? Sich "bereit" halten? Was für einen "Plan" kann es geben? Und wie wappnet man sich gar "dafür"?? :kopf


    Hast du einen Notfallkoffer?
    Inhalt und PlanB bitte nicht öffentlich besprechen. :crazy
    PN?


    Zitat

    Ich habe noch die Hoffnung, daß er es tun wird, weil er nicht von hier ist. Und weil seine Heimat auch näher an seinem aktuellen Arbeitsplatz ist, für dessen Anfahrt er ja auch soooo hohe Benzinkosten hat, daß er sie mir voll anzurechnen versucht bei der Unterhaltsberechnung!

    :crazy Deine Naivität ist bemerkenswert. :crazy
    Er geht dann, wenn er sicher sein kann, dass niemand anders dich bekommen könnte. So "gesund" denkt er.

  • :troest:troest:troest


    Mir läuft es eiskalt den Rücken herunter, viel raten kann ich Dir leider nicht. Mir fehlen die Worte. :kopf


    Nach Gewalterfahrung in meiner Ehe, hab ich mich beim Weisen Ring sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt!


    Vielleicht holst Du Dir da Unterstützung??


    LG Tanja

    Wenn alles um mich herum normal ist, bin ich froh das ich bekloppt bin!

  • Abwarten würde ich auf keinen Fall.
    Informiere Dich, ob es nicht möglich ist das Näherungsverbot zu verlängern.
    Gerade der Spruch, dass er das Verbot abwartet und sich dann was einfallen lässt...
    Den hat er vor einem Zeugen abgegeben und da in der Vergangenheit ja ein Grund vorlag der das Näherungsverbot möglich machte würde ich diesen Satz klar als Drohung auffassen und auch so darstellen.
    Ansonsten sieh zu, dass Du nach Ablauf nicht alleine bist. Mit Kollegen die Firma verlassen, abends keinen Treffpunkt abmachen um weg zu gehen, sondern Dich abholen lassen und auch wieder bringen oder dort übrnachten. Nachbarn und Freunde involvieren, dass sie ein Auge auf euch haben und lieber einmal zuviel als zu wenig reagieren.Notfallnummern in den Kurzwahlspeicher. Oder ne Hilfe SMS vorbereiten die Du schnell absenden kannst.
    Keine Ahnung lauter so Sachen halt. Ich hoffe, Du hast in der Zwischenzeit einen Selbstverteidigungskurs gemacht. Wenn nicht, fang damit an.
    Ich hoffe für euch, dass er sich ändert. Aber wirklich daran glauben tu ich nicht.

  • Vorsorge:


    1. Gespräch mit der Polizei vor Ort. Auf das Auslaufen des Näherungsverbotes hinweisen. Ebenfalls auf die Andeutungen des Mannes, nach dem Verbot bedrohlich aufzulaufen. Die Polizei kann das notieren und unter Deinem Namen / Adresse hinterlegen. Trifft ein Notruf ein, wissen die Bescheid und können die Situation besser einordnen, sprich: Sofort rauskommen.


    2. Das gleiche mit direkten Nachbarn durchsprechen. Ebenfalls an Stellen, an denen Du für den Mann zu treffen wärst (Kindergarten, Schule, Sportverein). Einige Leute müssen wissen, dass sie reagieren sollten bei ersten Anzeichen.


    3. Einen Verlängerungsantrag bei Gericht würde ich versuchen. Er soll nachweisen, ob die Auflagen des Gerichts erfüllt sind. ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Hast du einen Notfallkoffer?


    Du meinst, wo so das Nötigste gepackt wäre, für den Fall der Fälle?? Nein! Das müsste ich ja immer gleich x3 haben :Hm


    Deine Naivität ist bemerkenswert.


    Meinst du wirklich, ich bin zu naiv? Vielleicht... ich kann es immer noch nicht fassen, daß ein Mensch sich nach so langer Zeit und so vielen Geschehnissen kaum ein Stück verändern hat :crazy Ich bin jedesmal überrascht von der grenzenlosen Dummheit mancher Menschen :kopf


    hab ich mich beim Weisen Ring sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt!


    Vielleicht holst Du Dir da Unterstützung??


    Diesen Rat habe ich hier im Forum damals auch bekommen :thanks: dafür nochmal! Die haben mir auch sehr geholfen :daumen Wäre eine Option, ob ich da vielleicht mal prophylaktisch anfrage, wie ich mich am besten zu verhalten habe in meiner Situation :Hm Danke!


    Gerade der Spruch, dass er das Verbot abwartet und sich dann was einfallen lässt...
    Den hat er vor einem Zeugen abgegeben und da in der Vergangenheit ja ein Grund vorlag der das Näherungsverbot möglich machte würde ich diesen Satz klar als Drohung auffassen und auch so darstellen.[/quot


    DIESEN Spruch hat er NICHT vor Zeugen gebracht. Das habe ich per sms, und per mail erhalten... aber weitergeleitet an die Sachbearbeiterin vom KSB, damit die über seinen Habitus außerhalb des Rahmens vom Begleiteten Umgangs weiß! Vor ihr hat er zugegeben, daß er die Hoffnung auf MICH nicht aufgeben wird/kann :schiel
    Er hat mir halt nichts KONKRETES angedroht, immer nur dieses Unterschwellige... das wabert wie so ne Wolke um einen rum... aber es kann auch nur heiße Luft sein, die man besser nicht beachtet :frag


    [quote='Volleybap',index.php?page=Thread&postID=1335514#post1335514]3. Einen Verlängerungsantrag bei Gericht würde ich versuchen. Er soll nachweisen, ob die Auflagen des Gerichts erfüllt sind. ...


    Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, es als Begründung anzuführen, warum man eine Verlängerung des Annäherungsverbotes beantragt :Hm


    Die "Androhungen", die man als solche sehen kann, oder aber auch nicht (ich weiß mittlerweile was Amtsgericht, Polizei und Co. da für ne Meinung haben :hm... ) alleine reichen nicht, weil es keine Androhungen von körperlicher Gewalt zum Beispiel sind, unter dieser Begründung das Annäherungsverbots ausgesprochen wurde (Gewaltschutzgesetz). Aber in Verbindung mit der Befürchtung, er habe sich in seinem Denken und Verhalten nicht "gebessert", da er die Auflage des Gerichts bis dato nicht nachweisen konnte... das reicht vielleicht aus, je nach Sachbearbeiter :Hm


    :thanks:



    Edit: Hab meinen Fehler im Zitat-feld nicht ausbügeln können, sorry :crazy

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    muß man nehmen was kommt!"


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  • Hallo Sonnenschein,


    Meinst du wirklich, ich bin zu naiv? Vielleicht... ich kann es immer noch nicht fassen, daß ein Mensch sich nach so langer Zeit und so vielen Geschehnissen kaum ein Stück verändern hat :crazy Ich bin jedesmal überrascht von der grenzenlosen Dummheit mancher Menschen :kopf


    Aus eigener Erfahrung möchte ich maschenka beipflichten. Ich war selber so "naiv" und habe es einfach nicht glaube wollen, dass solche Situationen und Menschen möglich sind...ist aber so.
    Bevor ich meine eigenen Erfahrungen gemacht habe, habe ich immer an die glaubwürdigen Sprüche gedacht, dass jeder frei ist und es in Deutschland Gesetze gibt, die dafür einstehen. Gesetze und die Realität sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
    "Schutz" ist was anderes als es vermarktet wird und die Hälfte wird weggelassen. Die Disziplin, der Wille, die Hartnäckigkeit, die oftmals emotionalen und finanziellen Aufwände etc., den man als "Opfer" benötigt, um all das zu überstehen.



    Vielleicht wäre das eine Möglichkeit, es als Begründung anzuführen, warum man eine Verlängerung des Annäherungsverbotes beantragt :Hm


    Ist es eine Möglichkeit mit den nicht erfüllten Auflagen (psych. Stelle) zu argumentieren? Den Kinderschutzbund als Zeugen ins Boot zu holen, dass dein Ex nicht trennen kann? o.ä.
    Mehr zu verlieren hast du nicht.


    Ich kennen eure persönliche Situation nicht. Mir ist damals der Ortswechsel und alles hinter mir zu lassen ebenso schwer gefallen. Die Entscheidung habe ich in größter Not getroffen...Rückblickend würde ich jeder/jedem empfehlen früher und dafür geregelter zu gehen.
    Ein Hardcore-Fall war ich damals auch nicht. Allerdings war es auch nicht schön.
    Denk mal drüber nach, ob nicht ein organisierter Wechsel möglich ist. Such dir einen Job, eine Wohnung, regel die Auskunftssperren bei den Ämtern etc pp und verschwinde. Die Umgänge können dann immer noch betreut in der alten Stadt oder in der Mitte statt finden. Zumindest wurde es damals bei Gericht bei uns angedacht.


    Alles Gute und drück dir die Daumen :blume
    cola

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Aus eigener Erfahrung möchte ich maschenka beipflichten. Ich war selber so "naiv" und habe es einfach nicht glaube wollen, dass solche Situationen und Menschen möglich sind...ist aber so.


    Ich kennen eure persönliche Situation nicht. Mir ist damals der Ortswechsel und alles hinter mir zu lassen ebenso schwer gefallen.


    Ich habe die Hoffnung (noch), daß mein Atem länger ist, als seiner :hm... Zwei Umstände nähren diese Hoffnung: zum Einen, daß dies hier MEIN Heimatort ist, nicht seiner! Er ist von ca. 150km hier her gezogen, hat seinen Bekanntenkreis überwiegend dort, und auch die Familie! Und zweitens hat er gegenüber einem Bekannten von mir vor Kurzem geäußert, es hätte ja unter diesen Umständen kaum einen Sinn, noch länger hier in xxx zu bleiben :bet


    Denk mal drüber nach, ob nicht ein organisierter Wechsel möglich ist.


    Ich denke darüber nach, ja. Es würde mir SEHR schwer fallen! Ich lebe hier sehr gerne (ansonsten :schiel ), ich bin hier aufgewachsen, es ist meine Heimat, und die einzigste kleine Wurzel, die ich habe... ich freue mich, meinen Kindern diese Heimat geben zu können. Ihnen sagen zu können, schaut mal, hier ist Mama auch zum Kindergarten gegangen, hier zur Schule, u.s.w.... es gibt mir ein heimatliches Sicherheitsgefühl, immer wieder alte Bekannte auf der Straße für einen Plausch zu treffen... solche Dinge... verstehst du?
    Und wer weiß, wie lange ich mein Auto noch halten kann... und dann soll ich wegen DEM A... alles aufgeben, und mich in die "Fremde" und Isolation begeben... zum "Schutz"? Damit ich nicht länger observiert werden kann? Und was, wenn er es dann DOCH heraus bekommt, wo ich dann wohne? Dann war alles umsonst! :flenn


    Aber doch... ich mach mir trotz alledem Gedanken darüber... wohin ich könnte... und wann, bzw. womit die Grenze erreicht ist, daß ich sage "ich gebe auf"? Denn so kommt es mir dann auch vor. Das ist auch so ein Punkt in mir: mein Kampfgeist ist noch größer, als meine Angst. Aber wenn der Leidensdruck ZU groß wird, dann muß ich aufgeben, udn er hat "gewonnen" :heul


    Ich möchte vor keinem Menschen flüchten müssen!! Dann wäre ich endgültig gebrochen :heul


    Versteht das jemand? :(


    Ist es eine Möglichkeit mit den nicht erfüllten Auflagen (psych. Stelle) zu argumentieren? Den Kinderschutzbund als Zeugen ins Boot zu holen, dass dein Ex nicht trennen kann? o.ä.
    Mehr zu verlieren hast du nicht.


    Ich werde die betreffenden mails und sms'n vorlegen, und es versuchen, denke ich, ja :thanks:


    Vielleicht verschafft mir ein erneutes Näherungsverbot die Zeit, die IHM den Atem raubt.... ?(

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  • Das ist auch so ein Punkt in mir: mein Kampfgeist ist noch größer, als meine Angst. Aber wenn der Leidensdruck ZU groß wird, dann muß ich aufgeben, udn er hat "gewonnen" :heul


    Ich möchte vor keinem Menschen flüchten müssen!! Dann wäre ich endgültig gebrochen :heul


    Versteht das jemand? :(


    Jup, versteh ich voll und ganz!
    und ich sehe es genauso wie du...es kann nicht sein, dass jemand soviel Theater macht, dass man flüchten muss.
    Zum Aufgeben und gewinnen...welchen Gewinn hat er, wenn du gehst? Keinen! ...und was meinst du, wie langweilig ihm dann wird ;)


    Ich war damals nicht in meiner Heimat und ich habe nicht nachhaltig an der Gegend gehangen. Mehr an meinen Job und der Kinderbetreuung. Gebrochen bin ich ein Stück weit mit der Entscheidung. Auf der anderen Seite auch wieder gewachsen bzw wachse noch daran.


    Es wird eine Lösung geben...vielleicht nicht heute, morgen, aber irgendwann.


    lg,
    cola

    Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
    Schaue nach vorne und niemals zurück.
    Tu, was Du willst und stehe dazu.
    Denn dieses Leben lebst nur Du!


    Lebe lieber ungewöhnlich

  • Doch, 3xSonnenschein, ich versteh dich so gut. :troest


    Ich hab mal eine Frau kennengelernt, die war nur noch ein Schatten ihrer selbst, nachdem sie ca. drei Jahre die Flucht zu vermeiden suchte. - Ihr fehlte am Schluss die Kraft...


    Du brauchst einen (großen) Notkoffer.
    Darin enthalten sind: alle wichtigen Papiere in (beglaubigter) Kopie, Geld!, Kleidung für zwei oder drei Tage, das jeweilige Lieblingskuscheltier der Kids, die wichtigsten Telefonnummern, Kaffee, Tee, H-Milch, Müsli, Lieblingssüßigkeit der Kinder...


    Diesen Koffer hast du bei einer Person deines Vertrauens untergestellt; du hast im Idealfall ungehindert Zugang zu dem Koffer.


    Beim geringsten Anlass, der ein Näherungsverbot erneuern könnte, bist du bitte im Frauenhaus.
    Er darf dann den "Luxus" zahlen. Oftmals bekommt man Leute, die ihr Hirn nicht einschalten können (wollen) über den Geldbeutel zur Vernuft.


    Pass bitte auf dich auf! Stalker, in denen die Erkenntnis reift, dass sie nicht an ihr Ziel kommen, können einfach aufgeben - oder ab und an auch erst recht ausflippen...