Ohne Oma und co...

  • der punkt ist, das ich nur arbeiten könnte, wenn ich auch einen notfallplan habe. die mütter, die stundenweise (da der partner den löwenanteil verdient) arbeiten, können das nur,weil die oma,schwester etc. das kind auch mal vom kiga abholen kann.

    Wozu brauchst Du denn einen solchen Notfallplan? Das Kind ist sechs Stunden betreut, da kannst Du doch arbeiten?


    Meine Familie ist auch nicht vor Ort, aber ich habe seit dem zweiten Lebensjahr des Zwergs ohne Notfallplan gearbeitet. Es klappt halt irgendwie immer, denn es muss ja.

  • Puhhhhhhhhh, du hast es gut 6 Stunden Freizeit am Tag nur für dich, dazu noch nen Partner an der Seite und kein Stress mit nem Ex, dazu musst du nicht arbeiten - wie du schon richtig erkannt hast - ist es jammern auf ganz ganz hohem niveau im vgl. zu vielen anderen hier....


    Jedes Kind hat das Recht sich zu langweilen und dies muss es auch, damit es was fürs leben lernt, wenn es dich stresst musst du an dir selbst schauen wo genau dein Problem liegt.
    Verabredungen kommen mit dem Alter immer mehr von daher sollte das die Zeit für dich erledigen....
    Ein WE kann wunderschön sein und 14 Stunden können im Fluge vergehen, man muss halt nur kreativ sein und sich ein wenig informieren wo was wann anliegt - also ein bisschen mehr eigeninitiative eurerseits ist da gefragt - dann passt das schon - ich vermisse auch die stärkere Einbindung von deinem Partner - irgendwie Frage ich mich gerade wo das Problem ist - du/ihr habt eigentlich eine gute Basis macht aber nicht viel draus, wenn ich deine Postings richtig deutet UND Unternehmungen müssen nicht zwangsläufig Geld kosten...

  • Puhhhhhhhhh, du hast es gut 6 Stunden Freizeit am Tag nur für dich, dazu noch nen Partner an der Seite und kein Stress mit nem Ex, dazu musst du nicht arbeiten - wie du schon richtig erkannt hast - ist es jammern auf ganz ganz hohem niveau im vgl. zu vielen anderen hier....


    :daumen:thanks:


    meine tochter ist 2 und sehr fordernd im moment, man kann kaum alleine aufs klo gehen ohne dass sie "mama, mama, mama" rufend hinter mir her läuft :crazy , dazu bin ich voll berufstätig, 14 monate lang hat die krippe jeden monat €600 euro von meinem gehalt gefressen, an manchen tagen wusste ich gar nicht mehr wo vorne und hinten ist weil ich einfach nur noch fertig war...ständig hat man angst, dass einem was passieren könnte und dann niemand da ist, ständig hat man schuldgefühle, weil man die einzige bezugsperson ist und sich trotzdem doch wenigstens noch 5 minuten eigenes leben am tag wünscht, kinderfrei hatte ich das letzte mal VOR der geburt....und ich denke ich bin auch nicht die einzige hier, der es so geht


    trotzallem machen wir alle hier aber weiter, ziehen unsere kinder groß, machen das beste aus der situation und ja, wenn mich im kindergarten jemand anspricht, was für ein tolles, aufgewecktes und fröhliches kind ich habe, oder meine tochter sich an mich kuschelt und mit ihrer piepsstimme "lieb dich" sagt, dann bin ich stolz auf das was ich geschafft hab und daraus ziehe ich kraft!

    "Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart. - Genauso ist es, wenn du blöd bist."
    (unbekannt)

    Einmal editiert, zuletzt von frl.keksberg ()

  • Wow, was für ein Leben 6 Stunden zur eigenen Verfügung...und noch jemanden der auch da ist.... :muede

  • ich will mich hier nicht rechtfertigen etc. aber in einigen punkten sehe ich sehr wohl, das andere elternteile es sehr wohl noch schwerer haben als ich und wieder andere bestimmt besser als ich.
    was bringt es mir oder euch zu vergleichen? nur weil es einige gibt, die zusätzlich auch noch arbeiten müssen, geht es mir doch noch lange nicht besser und ihr habt meinen respekt :anbet (keine ironie!) wenn ihr das alles alleine und ohne hilfe schafft! und ich drücke euch die daumen, das ihr nicht krank werdet etc. :-)


    jobtechnisch habe ich noch nichts für nur 20std. gefunden. ich würde auch nicht mehr geld als jetzt zur verfügung haben, aber ich hätte was, worauf ich später wieder aufbauen könnte. leider wollen die menschen gerade eine sozialpädagogin nicht nur von 9 bis 13.30h, sondern brauchen sie, wenn die kinder wieder zuhause sind, also nachmittags etc. ;) deswegen ist da noch nichts gescheites bei rumgekommen.


    jetzt spielt meine kleine auch gerade inihrem zimmer; ja,sie kann es :-)


    und an den wochenenden fällt mir wirklich nichts mehr ein. wenn das wetter gut ist, bin ich ja auch viel draussen mit ihr, aber doch keine 13 stunden und auch keine 8 stunden.


    und ja, ich bin nicht zufrieden mit diesem teil meiner beziehung. aber mit anderen schon, weswegen ich mich auch nicht zu drastischen schritten traue. so, wie es jetzt ist, ist es wohl immer noch besser, als ganz alleine... ich hätte auch nicht gedacht, das ich so was mal sagen würde. früher habe ich mich immer getrennt, wenn ich unzufrieden mit der beziehung war. das geht jetzt nicht mehr so einfach, mit einem gemeinsamen kind.

  • also hier hab ich wohl was falsch verstanden... also du arbeitest gar nicht? was ist dann das problem. ich arbeite 75%, und hab kein bisschen freizeit. und alle 2 wochen ist das kind beim vater, der oft verlegen muss, arbeitstechnisch. also ich mag mich nicht mit dir auf eine stufe stellen. ich dachte, du hast nen job und dann könnte ich das auch verstehen, dass du alle bist. aber so? ne leihoma als babysitter zu bezeichnen, ist ok, was erwartest du denn? familienanschluss? hm. das kann doch niemand sicher leisten. 23€ vierteljährlich und einmalig 26 € für die vermittlung lt. internetseite einer zuverlässigen, erfahrenen oma ist nicht zuviel. denke ich. man muss sich auch ein bisschen bewegen, wenn man sich was erleichtern will...frauen mit gleichaltrigen kindern findet man auf spielplätzen, in sportvereinen etc das wird finanziell auch gefördert, also dann los gehts. wie wärs mit kindern aus dem kindergarten, ist dein kind nicht angefreundet mit jemandem, dass du die eltern mal einlädtst?
    und ich glaube, die meisten arbeiten, nicht einige und das risiko, dass jemand krank wird, besteht immer. sich deshalb unbeweglich zu stellen, damit nichts passiert, so geht das leben doch nicht....


    ich arbeite auch grad weiter daran, dass ich verbesserungen finde . also echt mal jetzt....

    Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht,
    mit beiden Beinen im Leben zu stehen...
    Man sollte schon ab und zu
    wenigstens eines davon bewegen..

    Einmal editiert, zuletzt von lampenschirm ()

  • mich wuerde jetzt doch mal interessieren, wer wirklich ganz allein ist.


    Ganz allein = OHNE KV (also nie KV, nie nie nie!), ohne Eltern und Geschwister oder sonstige Familie und dazu noch irgendwie geregelt bekommt zu arbeiten.


    Manchmal hab ich naemlich das Gefuehl, dass nur ich allein in dieser ... Lage stecke. Ach nee, doch nicht: rueberwink zu keksberg. :flenn


    Will keine Vergleiche, wer es wie am schwierigsten hat, aber es sind einfach besondere Herausforderungen mit siehe oben. Z.B. WAS wenn einem was passiert etc. Wuerde mich sehr gern austauschen mit Leuten, denen es wirklich genau so geht... LG

    2 Mal editiert, zuletzt von Malindi ()

  • das lese ich oft, das die trennungs-kinder dann alle 14 tage am we beim ex partner sind. das ist es ja, was ich meine: du kannst wenigsten alle 14 tage mal die verantwortung abgeben und durchatmen. die frauen mit partner an ihrer seite, nicht. ich habe seit 4,5 jahren kein freies wochenede oder 1 freien tag gehabt... man hat so gar keinen lichtblick, keine insel... ausser, das man ja weiß, das die zeit dein freund ist und je älter das kind wird, es einfacher wird...


    Ja, ich habe ja wenigsten alle 2 We mal Zeit für mich, aber ich kenne das was du schreibst von meiner Schwester.


    Sie hat auch nie Zeit für sich. Jetzt hat sie noch ein Baby und schon gar keine Zeit mehr.


    Jetzt hat sie zwar einen partner dazu, der aber auch nie da ist. Sie macht alles allein, ihr Typ da, ist eigentlich kaum eine Stütze.


    Mensch, ist echt hart. Ich kann das wirklich verstehen und wie gesagt, im Große und Ganzen geht es mir ja auch nicht anders.


    Aber glaube mir, je Älter sie wird, desto einfach wird es auch wieder bzw. hat man dann nach und nach wieder mehr Freiraum.


    Du, ich kenne das z.B. auch mit dem was du schreibst, so keine Mütter kennenzulernen.


    Wir waren ja auch bei Kinderturnen und schwimmen, aber Kontakt kam nicht zu standen, entweder kannte sich alle schon und man kam nicht rein


    oder die haben Partner mit denen sie dann am We ihre Zeit verbringen, nur nicht mit uns....


    Aber jetzt so seit der Grundschule ist alles einfacher geworden.


    Ich kenne mehr Mütter und es spielt keine Rolle ob mit oder ohne Mann. Die Kinder wollen sich verabreden und weg sind se.


    Wie oft ich dann sogar manchmal hier schon stehe und denke, na toll, Kind wech :( alleine biste.


    Und dann siehste die vor abends nicht, weil direkt nach der Schule zur Freundin.


    Das wirst du sicher alles noch erfahren!




    @Malindi:


    Ich mache ja jetzt eine Umschulung. Ich habe wie gesagt unter der Woche auch keinen. Nur alle 2 We, bringt mir aber arbeitstechisch auch nix.


    Meine Schwester brauche ich nur im äußersten Notfall fragen. Sie ist genug mit sich und ihren zwei Kleinen beschäftigt, alles zu wuppen.


    Vollzeit arbeiten, würde ich in meiner jetztigen Situation nicht schaffen.



    Es IST schwer. Manchmal glaube ich, wenn ich meine Schwester sehe, ist es mit nem Partner nicht einfacher, sondern schwerer, wenn er nicht DIE Stütze ist.


    Dann haste noch n Klotz am Bein und musst dich damit auch noch befassen, weitere Sorgen und Nöte.

  • Dann haste noch n Klotz am Bein und musst dich damit auch noch befassen, weitere Sorgen und Nöte.


    natürlich ist ein partner, der nur nachhause kommt um zu essen und seine schmutzwäsche abzuliefern nicht unbedingt eine bereicherung, aber:
    im idealfall bringt dieser "klotz am bein" ein einkommen nach hause, man kann ihn mal einkaufen schicken, oder ihm das kind in die hand drücken wenn man krank ist und ins krankenhaus muss...nur mal so als beispiel ;)


    und nicht jeder partner ist ein klotz am bein, es soll auch welche geben die sich kümmern ;)

    "Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart. - Genauso ist es, wenn du blöd bist."
    (unbekannt)

    Einmal editiert, zuletzt von frl.keksberg ()

  • Hi,
    wie schafft ihr euren Alltag mit euren Kindern ohne Unterstützung von Anderen?
    Meine Tochter (4 jahre und 5 monate) ist leider sehr fordernd...es vergehen keine 2Minuten ohne ein: guck mal, mama..., mach mal, mama


    sie kann sich zwar auch mal selbst beschäftigen, aber nicht gerne, von selbst oder länger.
    sie ist ein kleiner energirvampier; solange man etwas mit ihr unternimmt, ist alles okay, aber wehe, mann möchte auch mal ruhe haben - das ist ein ständiger kampf.
    deswegen würde ich mich gerne mit eltern austauschen, die auch keine anderen Bezugspersonen für ihr kind haben (was ich sehr schade finde).


    Nachmittags in den Kiga schicken oder Vereine (Tanzen, Turnen, Reiten, Musikinstrument, usw.) suchen. Oder aber auch Treffen mit Kiga-Freunden arrangieren. Das haben wir alles sehr früh angefangen. Und dann auch mal zuhause den Kampf ausfechten, das sie sich alleine beschäftigen soll. Hat bei uns bestens geklappt und heute habe ich hier ein Kind, was sich herrlich gut alleine beschäftigen kann und sich gerne auch mal für 2 Stunden in ihr Zimmer zurück zieht.

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Solltest du wieder in deinen Beruf einsteigen wollen, unbedingt ein Netzwerk aufbauen.
    Ein Nachmittag die Woche 2 Kinder bei dir, an 2 anderen Nachmittagen deine bei den anderen, Leihoma, Kinderfrau ... nur ein paar Beispiele.


    Geht viel unter Leute - Spielplatz, Kurse, Verabredungen - das tut gut.


    Was das alleine spielen betrifft, kannst zu Hause klein anfangen - Wecker stellen auf 5 Minuten - so lange bis es klingelt bleibt Mama auf der Couch liegen und liest oder macht die Augen zu.


    Wie oft beschäftigt sich der Vater mit ihr?


    Richtig, richtig allein (ohne Vater, Grosseltern, Freunde die konkret helfen konnten, Babysitter, KiGa) war ich nicht lange - vielleicht 2 Jahre - in der Zeit ging ich auf dem Zahnfleisch, das war sehr schwer.

  • mich wuerde jetzt doch mal interessieren, wer wirklich ganz allein ist.


    Ganz allein = OHNE KV (also nie KV, nie nie nie!), ohne Eltern und Geschwister oder sonstige Familie und dazu noch irgendwie geregelt bekommt zu arbeiten.

    @malindi: Hier auch :winken: ganz allein!! (Gerne PN) Kind knapp 2 Jahre alt, kein KV, Eltern 600km entfernt, Grosseltern ebenfalls, ich arbeite 75%. Niemals kindfrei, keine Wochenenden zur freien Verfuegung. ABER: Ich habe mir vor kurzem einen Geschirrspueler gekauft und er erleichtert den Alltag wirklich ungemein. Natuerlich kann er das Problem des "krank werdens" nicht loesen :Hm , denn da kommen wir zum grossen Knackpunkt. Was machen, wenn man gesundheitlich ausfaellt? Bsp: Habe mir am Freitag den Meniskus gerissen, schmerzhaft, aber ich kann humpeln. Ich kenne das schon, vor einem guten halben Jahr wurde das andere Knie operiert. Komme also wieder nicht um eine OP herum... letztes mal ist mein Vater fuer ein langes WE angereist um 1. Hilfe nach der OP zu leisten (wird ambulant gemacht) aber dann war ich auch wieder alleine und 6 Wochen mit Schiene, Physio, Kind etc. beschaeftigt. Und das ganze nun schon wieder? Ich koennte echt :nixwieweg aber das geht ja nicht :-)


    Tja, so ist dass wenn man ganz alleine ist. Trotzdem: Ich bin auch sooooooooooooo unglaublich stolz und irgendwie gluecklich mit meinem Leben! Euch allen einen wunderschoenen sonnigen Start in den Mai :strahlen

  • Malindi, hier! Erschreckend wie viele sich mit Unterstützung als alleinerziehend sehen...
    Hier gibt es kein Vater-we, keine Sekunde, nicht mal telefonisch.... Familie habe ich nicht, bzw. Nur meine mutter die wir wegen ihrem Mann nicht besuchen können,.... Und sie selber kommt etwa alle halbe Jahr einmal her, noch dazu mit verzogenem Hund. Ein anstrengender besuch, keine Entlastung bislang. Wie auch bei einmal alle halbe Jahr,...
    Kein babysitter (trau ich mich bislang nicht), keine Freunde,... Kein neuer Partner,... Nichts, niemand. Ich bin: alleinerziehend


  • @malindi: Hier auch :winken: ganz allein!! (Gerne PN) Kind knapp 2 Jahre alt, kein KV, Eltern 600km entfernt, Grosseltern ebenfalls, ich arbeite 75%. Niemals kindfrei, keine Wochenenden zur freien Verfuegung.


    Malindi, hier! Erschreckend wie viele sich mit Unterstützung als alleinerziehend sehen...


    nur 4 bei so vielen usern? :hae:

    "Wenn du tot bist, weißt du nicht, dass du tot bist. Aber für dein Umfeld ist es hart. - Genauso ist es, wenn du blöd bist."
    (unbekannt)

    Einmal editiert, zuletzt von frl.keksberg ()

  • nur 4 bei so vielen usern? :hae:


    ich versteh die frage nicht. ehrlich gesagt. wird das jetzt ein messen, wems am schlimmsten geht? meine eltern leben 400 km weit weg. meine schwester 200. kein freundschaftlicher kontakt zum kv, vom jugendamt bestimmter umgang alle 2 wochen anderthalb tage incl. übernachtung. gemeinsam erziehen findet nicht statt. sollte ich notfallmäßig hilfe brauchen, steht er nicht zur verfügung. kein lebenspartner, dafür ein paar gute freunde und leihoma. arbeit 75% plus eine zusätzliche stunde jeden tag für an/abfahrt. alter 40. und jetzt?

    Um erfolgreich zu sein, reicht es nicht,
    mit beiden Beinen im Leben zu stehen...
    Man sollte schon ab und zu
    wenigstens eines davon bewegen..

  • sapi & Netti: oh, das ist so schoen (nein, natuerlich nicht), aber beruhigend, dass es noch jemand gibt. Ich fuehl mich naemlich nicht nur allein wegen kein Partner, keine Familie, sondern auch, weil ich mich in der Rolle der Alleinerziehenden nochmal als einsam fuehle, wenn von Vater-Wochenenden, Grosseltern etc die Rede ist.


    @ Netti: meine Kueche ist zu klein fuer einen Spueler... :flenn


    Ansonsten haben wir eine sehr aehnliche Situation gerade. Ich bin komplett aus dem Verkehr gezogen wegen einem Unfall. Versuche irgendwie den Alltag zu regeln und meine Kleine muss schon eine Grosse sein momentan. Schade, dass du so weit weg bist. Ich leihe dir meine Beine und du kannst mir deine Haende leihen. So waeren wir ein gutes Team.

  • Wenn einige das hier missverstehen als: mir geht es aber noch schlechter - Wettbewerb kann ich es echt nicht aendern (Kinderkram.. sorry). Mir geht es darum, mal ganz konkret mich auszutauschen: wie macht ihr es im Notfall, wie bleibt ihr mit dem Kopf ueber wasser mit keiner Zeit fuer euch, weil entweder immer Arbeit oder immer Kind. Wie macht ihr es mit Dates? Gibt es sowas ueberhaupt? Kann es sowas geben? Das sind einfach Dinge, die man als Alleinerziehende mit Wechselmodell, Grosseltern etc., neuem Partner nicht genau so hat. Gern auch per pn.

  • Nett gemeinter Tipp : Mach doch mal einen neuen Post dazu auf.
    Dieser ist ja abweichend vom Titel zum Thema.


    Und deutlich schreiben um welche Form von Alleinerziehende es sich handelt, dann sind die Chancen höher, dass nur diese antworten.


    Von Alleonerziehend gibt es halt verschiedene Formen.
    Von ganz ganz ganz alleine bis zur Patchworkfamilie.