Wie kann ich meinen Kindern helfen,sie entfremden sich mir immer mehr!

  • Hallo


    Also ich hab jetzt am 22.2 ein termin für eine Berufsberatung gemacht.


    Heute ist der Termin zu verbesserung der Aktuellen Rahmen bedingungen.


    Ich weiss allerdings vor lauter aufregung nicht was ich gleich sagen soll.


    Wäre schön wenn ihr ein paar ideen zur formulierung hättet.


    Ich möchte mehr mit einbezogen werden.


    Ich möchte enger mit den PM zusammenarbeiten


    Ich möchte einen leichteren Informations fluss


    Ich möchte das man mir auch mal entgegenkommt,im bezug auf Telefonate und Termine!

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende


  • Genau so würde ich es formulieren !


    Du bist die Mutter, Du hast Rechte und fertig.


    Hör auf Dich klein zu machen !

  • Der Termin ist zufriedenstellend verlaufen,
    PE und Wir (mein Partner und ich)


    Machen absofort immer ein übergabe gespräch,die telenfon regelung wurde gelockert, ausserdem darf meine Familie die Kinder jetzt auch mal besuchen (maximal aber ein Tag im Monat)
    Das JA hat nochmal betont das ich weiter an meiner Entwicklung arbeiten muss!


    Aber das ist ja klar.


    Naja danke euch allen für eure Tipps wie gesagt am 22. hab ich eine berufsberatung.


    Ich hab übrigens festgestellt das dieses Forum hier eines der besten ist.


    Alternativen sind eher dürftig

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • Liebe Maya,


    ich habe nicht alles verstanden. Hängen geblieben ist bei mir, wenn ich es nicht falsch verstanden habe, dass deine Kinder Angst davor haben, von ihren Pflegeeltern weg zu kommen. Vielleicht bin ich zu unwissend, um mich dazu zu äußern, aber ich denke, dass es augenblicklich darum geht, deinen Kindern diese Angst zu nehmen, dass sich dann euer jetzt durch die Angst belastetes Verhältnis wieder entspannt.


    Das 2. , was ich schreiben will:
    Ich halte es nicht für eine Ausrede von dir, dass du der Meinung bist, dass für dich ein Nachholen eines Schulabschlusses oder eine Ausbildung aufgrund deines Alters nicht lohnt. Ich glaube, es ist einfach wirklich einfach eine Fehleinschätzung von dir.
    Ich habe mit Ende 20 meine erste Ausbildung abgeschlossen, mit Ende 30 eine zweite Ausbildung. (Einige waren in meinem Alter, manche auch älter)
    Mit Mitte 20 steht dir beruflich noch viel offen. Du bist intelligent. Du musst nicht bis zur Rente irgendeine Arbeit machen. Schau mal, was dich beruflich interessieren würde. Informiere dich auch bei der Berufsberatung aber schau auch danach, was dir Spaß machen könnte.


    Liebe Grüße,
    Romi

  • Bei dem Termin wurde auch festgelegt das die Pflegeschwester und Ich die Fotos aus Facebook nehmen müssen.
    Gestern ist sie nun auf mein 14 Jährige Cousine Losgegangen weil sie noch zwei Bilder drinne hatte.


    Sie schrieb ihr darunter das,dass sie die Kinder ja kaum kenne und kein recht hätte so zu tuen.


    Totaler Kinder quatsch, aber ich finde es krass.Jetzt kann sie mich nicht mehr angreifen dann geht sie auf jemandem los der nu wirklich nichts dazu kann.

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • Hallo ihr lieben,






    Also vorab, erstmal danke an alle die sich soviel mühe gegeben haben
    mich zu beraten und mir so zu Helfen.Den selben es tut mir leid, das ich
    durch meine teilweise sture art den eindruck gemacht habe das nicht zu
    schätzen zu wissen. Aber als Tribut oder aus Dankbarkeit hier ein kurzes
    Feedback was sich so tut.


    Es gab aktuell gestern einen Termin bei den Pflege Eltern im Haus.
    Weil durch die bisher 3 Jahre andauernde Pfegschaft,es einfacher ist das dass JA am wohnort der PEs übernimmt.


    Deswegen der Termin es war das derzeit Aktive JA vertreten durch Herrn H. und das übernehmde vertreten durch die sehr Symphatische Frau J.


    Die Situation würde erläutern und besprochen was weiterhin geschehen würde.



    Herr H. Hat meine durchaus Positive Entwicklung betont, meine bemühungen an allen wichtigen Terminen Teilzunehmen und meine stabiles Interresse an der festigung der Mutter/Kinder bindung.


    Leider vertritt er weiterhin die ansicht das eine Rückführung erst in 4 - 5 jahren als machbar betrachtet wird.
    Dem schloss ich mich schweren herzens (auch grade schreit alles NEIN das willst du nicht) an.
    Weil ich einfach denke so labil und vorallem so schwierig wie meine Situation ist haben die Kinder es einfach in
    dem geregelten umfeld besser.


    Es ist stabil und die PM hat viel zeit sich um die Kids zu kümmern!


    Ausserdem wollen die Kinder ja auch nicht und die brauchen sicherheit!



    Soviel also dazu.Ich hab mittlerweile einen festen Job und fange demnächst eine Therapie an.




    Abschließend nochmal danke für alles und ich hoffe ich darf euch zwischendurch wieder mit fragen nerven.Mein persöhnliches Kompliment es GIBT kein alternatives Forum zu eurem wo Mamas und Papas trotz allen so tolerant sind.



    lg Maya

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • Hallo zusammen,


    das ist jetzt nicht gegen irgendjemanden hier gerichtet, sondern eine schlichte, (mich) eigentlich erschütternde Beobachtung: in den ganzen 87 Postings zu all' den vielen Problemen ist mit keinem Wort die Rede von den Vätern/dem Vater der Kinder.....


    Mfg krypa

  • Hi,
    ich finde, dass sich hier ein Wesenszug durch eine junge Frau schlingert, die gerade lernt, sich durchzusetzen mit Liebe, Zeit, Verstehen und neu erwachenden Verstand!
    Liebe Maya,
    ich hab hier nie geschrieben, weil ich es einfach nicht konnte.
    Nun hier zu erleben, wie Du als Mensch und als Mutter reifst, treibt mir Tränen in die Augen.
    Ja!
    Dein Leben war bekloppt und Du hast "Dummheiten" gemacht und bist irgendwann im "Endloskanal" verschwunden.
    Du hast trotz Krankheitssyndromen u.v. m. im Interesse Deiner Kinder agiert.
    Und Du hast gelitten.
    Und dieses Leiden hat Dich sicher mitunter zu menschlichen, aber unbedachten Gedanken verleitet.
    Und det ist Menschlich!
    In meinen Augen bist Du ein lebenssuchender und auch findender Mensch.
    Und Du bist eine innerliche Mutter mit Gespür.
    Dafür mein :respekt
    Auf Deinen Erfahrungsweg gehst Du nun so schnell oder gekonnt die Schritte an, die Du nun lernst zu gehen und lernen konntest Du das nur mit Durchhaltevermögen, mit Hinterfragen und Zulassen von Eigengefühl sowie das Gefühl Deiner Töchter.
    Dafür mein :respekt


    Ich wünsche Dir ein Ankommen, ein Zulassen und ein Reifen.
    In Dir lebt viel Stärke, die Mensch so als Aussenstehender garnicht erkennen kann, weil - im Leben passieren viele offizielle Prozesse, aber um die machen zu können, braucht es ein Gefühl.
    Und Du bist auf dem Weg dorthin.


    Ich könnt Weinen, weil es so ein toller Umkehrprozess ist.
    Liebe siegt und Du liebst, fühlst, denkst nach und setzt langsam und allmählich um!
    :respekt
    bewegte Jeanny

  • Hallo zusammen,


    das ist jetzt nicht gegen irgendjemanden hier gerichtet, sondern eine schlichte, (mich) eigentlich erschütternde Beobachtung: in den ganzen 87 Postings zu all' den vielen Problemen ist mit keinem Wort die Rede von den Vätern/dem Vater der Kinder.....


    Mfg krypa



    DAS ist mir ehrlichgesagt auch aufgefallen!


    Lg
    Mami2511

  • Auch wenn der Vater nie erwähnt wurde, muss ich sagen, das die TS sich ein Stück weit zum positiven geändert hat. Für sie mag es zwar hart sein ihre Kinder nicht mehr bei sich zu haben, es hat aber auch was gutes. Nämlich das sie ein festes Ziel hat. Allein dieses Ziel hat sie schon weit gebracht und wird sie, voraus gesetzt sie gibt nicht auf, noch weiter bringen.


    @ TS


    Um Selbstbewußtsein aufzubauen, musst du nicht den ganzen Tag "Chakka"-schreiend durch die Gegend laufen, es reicht vollkommen es zu WOLLEN. Du willst das es deinen Kindern gut geht? Du willst das sie wieder bei dir leben? Dann arbeite daraufhin. Übe dich in Geduld, kümmere dich um deine Belange, sehe deine Kinder so oft es dir möglich ist und baue weiter deine eigene stabile Existenz aus. Dann wird, mit der Zeit, auch das JA sehen das du auf dem besten Wege bist dich zu ändern.


    Aber halte dich auch daran! Solltest du doch mal in ein Tief geraten, dann denke immer an dein Ziel. Denn jedes Hinderniss was du überwindest, egal wie schwer es auch sein mag, macht dich nur noch stärker und selbstbewußter. Denk nicht nur an das negative, sondern auch an das positive.


    Deine Kinder sollten deine Nr.1 sein. So ist es bei mir. Meine Tochter ist meine Nr.1, die, um die sich alle meine Gedanken und Entscheidungen drehen. Du glaubst gar nicht wie motivierend das sein kann. Ich hätte nie gedacht zu was ich fähig sein kann, damit es meiner Tochter gut geht. So eine Einstellung brauchst du auch dann kannst du, vielleicht nicht alles, aber vieles schaffen ;)


    LG ItalienPapi

  • Auch wenn der Vater nie erwähnt wurde, muss ich sagen, das die TS sich ein Stück weit zum positiven geändert hat. Für sie mag es zwar hart sein ihre Kinder nicht mehr bei sich zu haben, es hat aber auch was gutes. Nämlich das sie ein festes Ziel hat. Allein dieses Ziel hat sie schon weit gebracht und wird sie, voraus gesetzt sie gibt nicht auf, noch weiter bringen.


    @ TS


    Um Selbstbewußtsein aufzubauen, musst du nicht den ganzen Tag "Chakka"-schreiend durch die Gegend laufen, es reicht vollkommen es zu WOLLEN. Du willst das es deinen Kindern gut geht? Du willst das sie wieder bei dir leben? Dann arbeite daraufhin. Übe dich in Geduld, kümmere dich um deine Belange, sehe deine Kinder so oft es dir möglich ist und baue weiter deine eigene stabile Existenz aus. Dann wird, mit der Zeit, auch das JA sehen das du auf dem besten Wege bist dich zu ändern.


    Aber halte dich auch daran! Solltest du doch mal in ein Tief geraten, dann denke immer an dein Ziel. Denn jedes Hinderniss was du überwindest, egal wie schwer es auch sein mag, macht dich nur noch stärker und selbstbewußter. Denk nicht nur an das negative, sondern auch an das positive.


    Deine Kinder sollten deine Nr.1 sein. So ist es bei mir. Meine Tochter ist meine Nr.1, die, um die sich alle meine Gedanken und Entscheidungen drehen. Du glaubst gar nicht wie motivierend das sein kann. Ich hätte nie gedacht zu was ich fähig sein kann, damit es meiner Tochter gut geht. So eine Einstellung brauchst du auch dann kannst du, vielleicht nicht alles, aber vieles schaffen ;)


    LG ItalienPapi

  • Hallo zusammen,


    das ist jetzt nicht gegen irgendjemanden hier gerichtet, sondern eine schlichte, (mich) eigentlich erschütternde Beobachtung: in den ganzen 87 Postings zu all' den vielen Problemen ist mit keinem Wort die Rede von den Vätern/dem Vater der Kinder.....


    Mfg krypa

    Ich glaube dazu gibt es hier irgentwoooo einen Thread.....Ich habe mit dem KV null Kontakt.
    Er hat damals keinerlei wunsch auf umgang mit den Mädchen gehabt.Ich hab versucht über JA eine Umgangs regelung mit ihm zu vereinbaren und auch mehrmals selbst kontakt versucht herzustellen aber er macht komplett dicht.



    Er weiss wo er die Kinder findet. Das habe ich ihm schon vor Jahren gesagt.Zwischendurch schreibe ich ihm mal von den Kleinen wie sie sich entwickeln etc aber ne Antwort ist bisher nicht gekommen.


    Ich weiss nicht wieso, will ihm da auch nichts böses unterstellen er hat in seinem Leben genug baustellen und aussreichend andere Kinder die seiner Liebe bedürfen vielleicht ist er aber auch einfach noch nicht bereit keine ahnung.


    Aber deswegen nichts über ihn! ich wäre froh würde er sich mal einschalten aber ich bezweifle das unsere Töchter ihn freundlich empfangen würden.Sie haben ihren "Papa" und vorneweg das ist der PV nicht mein LG genauso wie die PM die Mama ist und ich "nur" die Mina.




    Maya



    PS: Da ihr grad so nach ihm fragt. Bei dem Termin wurde ja die zuständigkeit des JAs gewechselt ,da der KV im Kontakt mit dem JA bei uns steht wegen seinen "ehelichen" Kindern,(diese Ehe wurde aber erst nach der Enstehung meiner Kinder und der Trennung von mir geschlossen, also nichts böses denken xD) Habe ich den Herrn W. Gebeten ihn darüber zu informieren wie und wo er sich nun melden muss was umgangskontakt gewünscht würde.Herr W. sagte da Herr G. keinerlei Interresse an den Kindern zu haben scheine wolle er jetzt keine schlafenden Hunde wecken die Kinder hätten es sowieso grade schon schwer genug und man habe ja lange genug versucht ihm da entgegen zu kommen.Solange er nicht konkret fragen wird,wird das JA ihn auch nicht informieren ob ich es tue weiss ich grade nicht.

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

    2 Mal editiert, zuletzt von MiFamilia2020 ()

  • Aber deswegen nichts über ihn! ich wäre froh würde er sich mal einschalten aber ich bezweifle das unsere Töchter ihn freundlich empfangen würden.Sie haben ihren "Papa" und vorneweg das ist der PV nicht mein LG genauso wie die PM die Mama ist und ich "nur" die Mina.


    Bindungen zu einem Elternteil drücken sich nicht nur in einer Benennung aus, aber dass die Kinder zu ihren Pflegeeltern "Mama" und "Papa" sagen, finde ich nicht gut (ohne jetzt natürlich wirklich eure Situation zu kennen).

  • Bindungen zu einem Elternteil drücken sich nicht nur in einer Benennung aus, aber dass die Kinder zu ihren Pflegeeltern "Mama" und "Papa" sagen, finde ich nicht gut (ohne jetzt natürlich wirklich eure Situation zu kennen).

    Ich bin die Mutter egal zu wem sie Mama sagen da gibs kein rütteln, lange war das ein Thema für mich weil die Kinder schon bevor sie da Pflege Kinder waren Oma und Opa zu den beiden gesagt haben.Mir wäre es lieber gewesen das man das einfach auch deutlich für die Kinder weiter so gehandhabt hätte aber wie gesagt.


    Die Kids sehen in den beiden ihre Eltern sie wissen das ich ihre Mutter bin sie wissen das sie einen Vater haben.Aber die beiden sind eben Mama und Papa.Ich denke halt das bei der Situation es schwierig für beide wäre sich auf ein Vater/Töchter ding mit einem völlig Fremden einzulassen.So meinte ich das.

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende

  • Bindungen zu einem Elternteil drücken sich nicht nur in einer Benennung aus, aber dass die Kinder zu ihren Pflegeeltern "Mama" und "Papa" sagen, finde ich nicht gut (ohne jetzt natürlich wirklich eure Situation zu kennen).


    Ich empfinde das als normal ansonsten würden die kinder irgendwo in der schwebe hängen und für mich persönlich sind immer die jenigen die sich kümmern Mama und Papa.Ausserdem ist die te ja nicht aussen vor es ist ja in Bauch-mama und Herz-Mama geregelt.klingt hart ist aber für die Kinder wichtig.




    es ist ja schon viel gesagt also wünsch ich dir Te alles gute und egal wie du wirst deine weg gehen.Viel erfolg weiterhn dabei.

  • Zitat von »anne_liese«
    Bindungen zu einem Elternteil drücken sich nicht nur in einer Benennung aus, aber dass die Kinder zu ihren Pflegeeltern "Mama" und "Papa" sagen, finde ich nicht gut (ohne jetzt natürlich wirklich eure Situation zu kennen).




    Ich empfinde das als normal ansonsten würden die kinder irgendwo in der schwebe hängen und für mich persönlich sind immer die jenigen die sich kümmern Mama und Papa.Ausserdem ist die te ja nicht aussen vor es ist ja in Bauch-mama und Herz-Mama geregelt.klingt hart ist aber für die Kinder wichtig.


    Ja, für mich klingt das sehr hart, noch dazu, wenn ich jetzt lese, dass die Pflegeeltern vorher Oma und Opa genannt wurden und nun Mama und Papa...

  • Ja, für mich klingt das sehr hart, noch dazu, wenn ich jetzt lese, dass die Pflegeeltern vorher Oma und Opa genannt wurden und nun Mama und Papa.


    Wir alle kennen die gründe dazu gar nicht und wie eng das oma und Opa verwurzelt war etc pp... Ich persönlich habe nur 1 Elternpaar ob das meiner leiblichen Mutter passt oder nicht ist mir egal..ich will da aber nicht mehr zu schreiben den die Te ist schon belastet genug. Deswegen schrieb ich ja *persönliche meinung* ane liese... ehrlich gesagtw enn ich mich zurück erinnere weiß ich gar nicht mehr ob ich meine Eltrern mal anders genannt habe und das werden die Kinder später auch nicht mehr wissen.Sie wachsen eben nun mit Eltern auf und soagr 2 mamas(und papas das weiß ich grad nich genau wegend es Kv) das ist wenn man die Medaille positiv wenden will auch etwas besonderes für die Kinder

  • ehm Tascha


    Ich verstehe das dies Deine Persöhnliche Haltung ist und respektiere sie als solche auch.Ich kann dir aber sagen das es für mich sehr sehr Schmerzlich ist das meine Kinder mich als Mutter quasi abgesetzt haben.(hat jetzt nicht allein was mit dem Mama sagen zutuen sondern auch verschiedene andere Geschenisse)



    Nur sehe ich hier einfach auch ein das gemachte Fehler nicht zurück zunehmen sind und die Kinder brauchen Sicherheit.


    Zur frage wie verwurzelt Oma und Opa war.Die kinder kannten beide von Geburt an als Oma und Opa bis es zur Pflegesituation waren beide auch immer Opa und Oma.

    Am Ende wird alles gut, ist es nicht Gut! Dann ist es auch nicht am Ende