wer hat ähnliche erfahrung gemacht?

  • Ich würde an seiner Stelle auch nicht aus einem Haus ausziehen von dem mir 60% gehören...


    Mir gehören auch 50% des Hauses und ich und mein Noch haben nach der Trennung fast noch ein Jahr hier zusammen in einer Wohnung gewohnt ... Nebenbei hatte er ne Andere.... Die war hier aber nicht in der Wohnung.... Nie nicht - ich hätte der sofortiges Hausverbot erteilt.----


    Als wir dann die Mieter raus hatten und getrennte Wohnungen , da konnte zu ihm kommen wer wollte und zu mir auch... Alles im selben haus ....


    Aber als ich noch mit ihm zusammen in einer Wohnung gewohnt habe - nee das hätte ich enorm abartig gefunden wenn da morgens die Next gekommen wäre, hätte den Hund gebracht etc... ich bin keine Suchtpersönlichkeit - aber da wäre ich dann doch arg gefärhdet gewesen muss ich ehrlich sagen...


    ich finde das einfach nur respektlos von Euch..

  • Nach dem, was oben steht, finde ich den Vater völlig vernünftig, was die Kinder angeht.


    Die Kinder wollen offenbar selbst im Umfeld verbleiben - das steht ihnen ja auch zu.


    Warum sollten die Kinder nicht beim KV bleiben, wenn die Mutter aus- und weiter (?) weg ziehen will? Weil sie die Mama ist und es unvorstellbar wäre, die Kinder gehen zu lassen? Das ist es für viele Väter doch auch... (Fände die Frau es großzügig und angemessen, wenn ihr dann nur ein "Umgangsrecht" zugebilligt würde, was von 100 % auf ein Minimum heruntergeschraubt wird?)


    Was das Haus betrifft, finde ich es anmaßend, Unverständnis zu heucheln, dass er nicht auszieht. Warum sollte er! Das muss möglichst einvernehmlich geklärt werden und kann doch nicht einfach so vorausgesetzt werden, zumal er genauso Eigentümer ist wie die Frau. Und Ihr mit Eurem respektlosen Verhalten (v.a. auch, was den Hund betrifft) macht die Situation nicht einfacher.


    Mir tun da mal wieder die Kinder leid, die da zwischen die Fronten geraten.... Was hat denn z.B. die Aussage, Ihr hättet nette gemeinsame Urlaube zusammen verbracht, mit der Tatsache zu tun, dass die Familie der Kinder gerade zerbricht? Der neue LG als "Ersatz" oder gar als Konkurrenz für den KV? Das kann nur schiefgehen...


  • das find ich schon ok, warum soll er hier nicht fragen dürfen?
    ....da müßte man ja viele hier aussortieren, und das wäre sehr sehr schade!


    ok - war zu allgemein, ich meinte damit eher, dass er sich in dinge einmischt die ihn nichts angehen, sollten dann entsprechende rückfragen kommen wird er es nicht wirklich beantworten können - wir spielen dann stille post...aber ok

    Er weigert sich unterhalt zu zahlen und will auch nicht aus dem gemeinsamen haus ausziehen.


    bei der letzten verhandlung hat die richterin den vorschlag gemacht das meine lebensgefährtin das Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommt und er die kinder jeden Di. und alle zwei wochen von Fr. bis Mo. sehen darf meine Lbensgefärtin war einferstanden er nicht. die kinder haben mit mir kein problem obwohl er sie immer wieder aufhetzt wir waren schon 3 mal mit einander in urlaub und habe auch so schon sehr viel miteinander unternommen. wir sehen uns auch täglich da ich den kinder einen hund gekauft er morgens und übernacht bei mir ist und am nachmittag bei meiner lebensgefährtin und den kinder.


    wir haben 6 prozess die wir mit ihrem ex führen im fällt immer was neues ein. :wand


    warum sollte er unterhalt zahlen, die kinder wohnen doch nach wie vor bei ihm und er zahlt bestimmt auch alles wie bisher für die kinder.
    KU geht dich nichts an!
    Das is mir schon klar, dass deine LG mit dem vorschlag der richterin einverstanden ist...
    wie kam es zu diesem vorschlag, welches verfahren ist hier anhängig und wer ist antragssteller?
    wer ist "wir" und um welche prozesse handelt es sich?

  • Tips stehen hier ja schon einige...


    ...was mich wundert, "sie hat sich vor 1,5Jahren von ihm getrennet und die Scheidung eingereicht" Bitte?
    Und denn lebt sie noch mit Ihm zusammen, Alkohol hin oder her, und Du tingelst da jeden Tag auch noch mit rum???


    ...also, das Deine Lebensgefährtin nervlich am Ende ist, wundert mich nicht gerade. :kopf


    Wann wollt Ihr eigentlich anfangen, aus der "Kindertrotzphase" in den "Erwachsenenzustand" überzugehn?
    Ich meine, so nach 1,5Jahren wird's mal Zeit - oder?
    Und wenn Du schreibst: "wir haben 6 prozess die wir mit ihrem ex führen...", denn solltzest DU auch vielleicht mal beginnen,
    mit Deiner Lebensgefährten gemeinsam Euren Weg zu gehen und nicht jeden Mittach den Hund da abgeben.


    Wie gesagt, Tips stehen hier dafür ja einige :winken:


    lg
    Proffet

    "Heute ist die gute, alte Zeit von morgen." :hae:

  • Sie zieht wohl - klar - nicht aus, weil ihre Kinder da nicht ausziehen wollen.


    Sieht wohl so aus, als ob sie aber damit leben lernen müssen wird. Das 13-jährige Kind wird in jedem Fall gehört, und das 10-jährige Kind wird da enden, wo das 13-jährige ist, weil man die Kinder wahrscheinlich nicht trennen wird. Die Richterin ist wohl zu keinem Urteil gekommen, weil sie lieber in solch einer Situation einen Vergleich hätte. Sie muss es ja gut begründen, wenn sie dem 13-jährigen Kind nicht seinen Willen gibt, schätze ich. Sonst geht es beim OLG weiter, und dort wird eine Entscheidung gegen den Willen des Kindes vielleicht aufgehoben.


    Ich glaube, die Alkoholiker-Vorwürfe sind eher in den Ring geworfen. So wichtig erscheint es nicht, wieviel der Vater trinkt, sonst wäre wahrscheinlich schon auf irgendeiner Seite eine Entscheidung gefallen.

  • der KM wird es gefallen, wann tingeln denn schon 2 männer um einen rum? es ist doch ganz offensichtlich, das sie gar ned weg will von ihrem noch Mann. verstehe aber da dich auch nicht wie kann ein mann sich das geben? du weisst sie wohnt noch im haus mit ihrem mann zusammen, ja ab und zu seid ihr dann zusammen.


    die KM soll sich doch erstmal um das wohl der kinder kümmern, danach kann sie sich ja für oder gegen dich entscheiden aber nicht den kindern das ewige hin und her zumuten!! Vater bleibt Vater und das ist auch gut so, auch wenn du dich mit den kindern gut verstehst was auch gut ist du musst auch damit klar kommen das die kinder immer wissen werden wo der vater ist. auch wenn er angeblich ein alk problem hat durch euer verhalten provoziert ihr doch nur das er aussetzer kriegt und beleidigend wird


    wer von uns wäre da denn anders??


    Also ihr wollt wie Erwachsene behandelt werden, dann verhaltet euch auch mal so. Den Kindern, und dem KV zuliebe!!!!

  • Lieber Thomas,


    erstens willkommen hier.


    Zweitens: Nicht immer ist es so, dass die Kinder beim Auszug der Mutter mitgehen. Warum auch? Kinder haben Eltern, nicht nur Mütter. Und wenn die Kinder in ihrer gewohnten Umgebung bleiben wollen, dann zwing sie zum Umzug und du wirst sehen, wie der Kontakt zur Mutter schlechter wird. DIe Kinder deiner Freundin sind schon alt genug, um mitentscheiden zu dürfen.


    Drittens: Lebt ihr da in seltsamen Zusammenstellungen. Ihr solltet ALLE klare Grenzen ziehen. Deine Freundin, deren Mann und du. FÜr euch, aber auch für die Kinder. Denn die leiden unter dem ganzen Kuddelmuddel hinterher.


    Viertens: Auch ein Alki kann ein liebevoller Papa sein, denn nicht jeder Alki ist schwerst abhängig und dauernd breit und unzurechnungsfähig. Und viele führen vollkommen unauffällig ein ganz "normales" Leben. Des Weiteren sollte zu einer solchen Aussage auch eine fachlich fundierte Diagnostik durch die entsprechenden Stellen gehören.


    Fünftens: Wenn ihr es schafft, dass jeder SEIN Leben lebt, dann wird es etwas einfacher. Die Kinder können entscheiden, wo sie wohnen möchten. Bleiben sie bei Papa, dann kann Mama sich eine nette Wohnung in der Nähe suchen, wo sie ihre Kinder jederzeit empfangen kann (ein zweites zu Hause bieten kann). Du solltest dich aus dem Streit zwischen deiner Freundin und deren Mann raushalten, denn das geht dich nichts an. Die Dinge, wegen denen sie sich getrennt haben, sind (wahrscheinlich) vor deiner Zeit passiert, also wirst du auch wenig dazu sagen können.


    Sechstens: Da wird bei euch mit Sicherheit ne Menge schmutzige Wäsche gewaschen, es werden auch mit Sicherheit von beiden Seiten Dinge erzählt, die nicht ganz wahr sind. ABER: AUf diesem Niveau angekommen, wird es immer schwerer, einander in die Augen sehen zu können. Lügen und das Schmieden von Intrigen bringt euch alle nicht weiter.


    LG

    Werden Hummeln von anderen Insekten gemobbt, weil sie dick sind?


    Ich gönne mir das Gefühl, durchgehalten zu haben.

  • Hallo Thomas :welcome,


    du hast ja schon viele Meinungen gehört und ich kann mich da nur anschließen.


    Ich denke nämlich, dass die Idee von euch...mag der KV mal schön das Feld räumen und brav Unterhalt+Kindesunterhalt zahlen... ein egoistischer Gedanke ist.


    Versetz dich einfach mal in seine Situation! Wie würdest du dich fühlen?


    Das Ganze geht dich auch überhaupt nichts an. Deine Freundin soll das mal schön mit ihrer Familie klären ob Trennung und wie die Trennung aussehen soll. Und wo die Kinder leben möchten.
    Du solltest dich vom Haus deiner Freundin fern halten. Was soll das denn? Wie glaubst du wie der KV und die Kinder sich fühlen?


    Vllt. wirst du auch nur als Sprungbrett benutzt, schon mal daran gedacht? Setz ihr ein Ultimatum, dass sie das mit ihrem Mann und Kindern klären soll wie es weitergeht.


    Du kannst weder den KV ersetzen noch das Haus besetzen.


    Und wegen dem Alkoholproblem...na klar muß erst was passieren. Was glaubst du denn? Wie oft und wieviel trinkt er denn? Hat er sein Leben im Griff, arbeitet er, hat er soziale Kontake?


    Oder genehmigt er sich mal einen, weil ihm seine Frau nen Lover mit Hund präsentiert die ihn aus dem haus ekeln wollen? :radab

  • Wenn er sich weigert Unterhalt zu bezahlen, mach ihm doch den Vorschlag, dass Du die Kinder adoptieren willst.


    Dann wäre er seine Barunterhaltspflicht los und die Kinder hätten einen liebevollen Vater (sogar mit Hund), der kein Alki ist.


    Ich weiss gar nicht, warum ihr das Ganze so verkompliziert.


    lg


    Camper

  • @camper: du hast den Ironie- Knopf vergessen an und abzuschalten, denn ich hoffe doch, dass es so gemeint war und nicht dein voller Ernst ist... ( da ich ja einige Beiträge von dir kenne bin ich- zugegebenermaßen _ diesbezüglich etwas verunsichert!


    Ich würde als erstes ausziehen .... und die Kinder fragen wo sie wohnen möchten.... dann regeln sich Unterhalt usw. irgendwann schon!

    ReitKUNST kommt von KÖNNEN, käme es von WOLLEN würde es ReitWULST heißen...
    Man sieht nur mit dem Herzen gut... das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!

  • Ja, ihr habt alle recht - was da läuft, ist wirklich schräg. Ein Neuer, der mit seinem WauWau ins Haus der "Lebensgefährtin" kommt und sich dran stört, dass der der Herr des Hauses und Papa der Kinder nicht ausziehen will...


    Andererseits schocken mich die "verständnisvollen" Kommentare zum Thema Alkohol. Sätze, wie "Genehmigt er sich einen aufgrund der Situation...?" oder "Da würde ich auch..." und "Auch ein Alki kann ein liebevoller Vater sein..." finde ich schwierig. Es gibt doch hier so viele, die unter Alkohol des Partners gelitten haben? Wieso klingt hier denn alles so moderat??


    Ja, klar, zugegeben, der Neue hat da nicht reinzureden. Und er als Beschützer ist da auch nicht gefragt. Aber wenn ich mich in die beschriebene Situation der Frau versetze, macht mir das ernsthaft Angst.
    Weil mir die Situation sehr nahe geht - ich hab das, abgesehen vom Einmischen eines neuen Mannes, so erlebt.




    Der Vater macht alles richtig.
    Ihm kann man nur ein "Weiter So!" wünschen.


    Ohne dir zu nahe treten zu wollen, Maschenka: Das ist ein Satz, der bei mir alles mögliche antriggert und ich habe eine Nacht gebraucht, um doch darauf zu reagieren.


    Weil die Sucht meines Mannes von außen her so unterschätzt wurde (Er fiel nie auf!).
    Weil keiner glauben wollte, was er mit uns tut.
    Weil ich nicht in der Lage war, diesen Teufelskreis zu unterbrechen, bis es fast zu spät war (So viel zum Thema zu nicht-wissenden Usersätzen wie "Wenn's so schlimm wäre, würde sie schon gehen.").
    Weil ich nicht in der Lage war, Hilfe anzunehmen und immer und bis zum Schluss hoffte, es würde alles gut werden.
    Weil er sich auch hinterher noch erschreckend gut nach außen darstellen konnte.
    Weil ich inzwischen viele Frauen kenne, denen es ähnlich geht. Intelligente Frauen, die sich überraschend viel in der Öffentlichkeit bewegen - so wie es in meinem Fall auch war.



    Niemand in diesem Theater hier macht alles richtig. Keinem möchte ich "Weiter so" wünschen.


    Dem Mann nicht, der seine Kinder liebt.
    Der Frau nicht, der es ganz sicher nicht gut geht, sonst würde sie dieses Zerreiß-Spielchen nicht mitmachen und auch
    dem Neuen nicht, der helfen will und so sehr hilflos ist.

  • @camper: du hast den Ironie- Knopf vergessen an und abzuschalten, denn ich hoffe doch, dass es so gemeint war und nicht dein voller Ernst ist... ( da ich ja einige Beiträge von dir kenne bin ich- zugegebenermaßen _ diesbezüglich etwas verunsichert!


    Das war absolut nicht ironisch gemeint. Ich habe mich lediglich in die Gedankenwelt des KV versetzt, wenn er diese Zeilen lesen würd und bin zu folgenden Schlüssen gekommen.


    1.) Ex und Next planen den Umgang einzuschränken oder ganz zu verbieten, daher der vorsorgliche Vorwurf ein Alki zu sein.


    2.) Ex und Next wollen mich in den Status des reinen Zahlpapas versetzen, daher das Jammern wegen fehlenden Unterhaltes


    3.) Statt eine größere Wohnung zu nehmen und Ex zu sich zu holen, fährt er lieber 3 mal in den Urlaub mit Ihr.


    4.) Er braucht sich ja gar keine größere Wohnung zu nehmen, denn irgendwann will er ja in das Haus einziehen, dass zum größten Teil von mir finanziert wurde.


    5.) Ich selbst soll dafür in eine Wohnung ziehen, die nicht mehr als 360,00 € warm kosten darf, wenn die Gefahr besteht, ein Mangelfall zu werden.


    6.) Durch Nr. 5 wird mir der Umgang mit den Kindern weiter erschwert, denn für 360,00 € warm kriegt man keine Wohnung, in der man das Umgangsrecht auch so wahr nehmen kann, dass sich die Kiddis darin wohl fühlen.


    7.) Es sind noch Belastungen auf dem Haus. Wenn ich nun Kindesunterhalt von mindestens 606.00 € leisten muss, kann ich das Haus nicht mehr halten.


    8.) Umgekehrt wäre es der KM leicht, Unterhalt in gleicher Höhe zu zahlen, wenn sie bei Next einzieht und Vollzeit arbeiten geht. Dann wäre weder Haus noch KU gefährdet.


    9.) Noch kann mir weder Ex noch Next beweisen, dass wir wirklich getrennt von Tisch und Bett sind und meine Steuerklasse 3 bleibt somit erhalten.


    Da sind noch einige andere Gedanken in mir, aber die würden gegen die Netiquette verstossen und sind auch nicht jugendfrei.


    lg


    Camper

    Einmal editiert, zuletzt von Camper1955 ()

  • :blume Emma, das tut mir leid, das wollte ich nicht. :(:anbet:blume


    Sollte der Vater tatsächlich Alki sein, wäre ein "weiter so!" eine Verhöhnung für Menschen, die sich aus solch einer Familienstruktur herausgearbeitet haben.


    Ehrlich gesagt, rangiert bei mir dieser Vorwurf hier, in diesem Thread, bis jetzt auf dem gleichen Niveau wie der berühmt-berüchtigte Missbrauch mit dem Missbrauch...

  • @Camper: Also dein Vorschlag ist, mal wieder, total unverschämt. Warum sollte der Vater seine Kinder zur Adoption frei geben? Er scheint sie doch zu lieben und zu wollen, dass die bei ihm bleiben. Da wäre die Adoption wohl das Gegenteil und warum sollte der KV hier Unterhalt zahlen? Die Kinder leben doch noch bei ihm und er wird zum größten Teil den Lebensunterhalt bestreiten


    Und seit 1,5 Jahren die Scheidung eingereicht und nichts ist seitdem passiert? Klingt merkwürdig


    Und dass hier dann der Vorwurf des Alkoholismus kommt, scheint für mich eher so, als ob dem Next ein Grund fehlt, warum der KV nun der Böse ist.

  • babbedeckel hat es wieder auf den Punkt gebracht.


    Beide sollen sich eine Wohnung nehmen und "Lebensgefährtin" soll den Umgang wahrnehmen den sie dem Vater zugesteht. Weiters soll sich KU zahlen.


    Lebensgefährtin hat man erst wenn man mit ihr lebt. Hoffentlich lebst Du noch nicht im Haus denn dann würde ich an Vaters stelle :nawarte:





    Aber Leute: Warum geht ihr so auf TS los. Es hat doch Verständnis erwartet.


    Hm, wo finde ich denn die Ironiebuttons?
    :hilfe

    3 Mal editiert, zuletzt von vatertochterduo ()

  • @camper,
    also normalerweise entziehen sich mir deine Gedankengänke völlig.
    Aber diesmal stimme ich dir vollkommen zu.

    Klar, is ne absolut doofe Situation, aber vielleicht würden so alle mal zum Nachdenken angeregt, was eigentlich gewünscht wird. Und vor allem Sinn macht.

    Hab nie Angst etwas Neues zu beginnen.
    Erinnere Dich immer daran, dass Amateure die Arche gebaut haben
    und Profis die Titanic.

  • Mal eine ganz andere Sichtweise, die weniger Verständnis für den KV hat, dafür aber mehr für Mutter, Kinder und TS:


    KV will nicht ausziehen, weigert sich aber Unterhalt zu zahlen. Welche Möglichkeiten hat die Mutter dann noch? Im Augenblick ist sie in der Zwickmühle. Vielleicht ist es aufgrund der Situation verständlich, dass der TS in das Haus kommt?
    Der KV ist an der unsäglichen Situation beteiligt, da er keinen Unterhalt zahlen will, wenn die Mutter auszieht.
    Der Wille des KV, dass die Kinder im Haus bei ihm bleiben, ist nicht im Sinne der Kinder zu sein; KV geht Vollzeit arbeiten und wird ein Betreuungsproblem haben, während die Mutter halbtags arbeitet.
    Zweitens, schreibt TS, hat KV noch dieses Alkoholproblem. Es ist allgemein bekannt, dass Alkoholprobleme eines oder beider Elternteile für die Kinder zum Problem wird.
    Sicher ist die Situation für den KV schwierig, aber das ist sie nicht weniger für alle anderen Beteiligten.


    Romi


  • KV will nicht ausziehen, weigert sich aber Unterhalt zu zahlen. Welche Möglichkeiten hat die Mutter dann noch? Im Augenblick ist sie in der Zwickmühle. Vielleicht ist es aufgrund der Situation verständlich, dass der TS in das Haus kommt?


    In ein Haus, dass vom KV wohl größtenteils finanziert wurde. dagegen wehrt sich der KV verständlicherweise


    Der KV ist an der unsäglichen Situation beteiligt, da er keinen Unterhalt zahlen will, wenn die Mutter auszieht.


    Adoption durch den Next würde ihn von dieser Pflicht entbinden. Momentan ist es aber so, dass beide Elternteile UET und BET sind.


    Der Wille des KV, dass die Kinder im Haus bei ihm bleiben, ist nicht im Sinne der Kinder zu sein; KV geht Vollzeit arbeiten und wird ein Betreuungsproblem haben, während die Mutter halbtags arbeitet.


    Die Mutter ist (gesteigerte Erwerbspflicht) im Fall dass die Kinder im Haus bleiben zu einer Vollzeittätigkeit verpflichtet und mit 606,00 € KU, sowie 368,00 € KG kann man eine Menge anfangen. Von Hort bis Teilzeittagesmutti. Abgesehen davon blieben ja immer noch Omas und Opas.


    Zweitens, schreibt TS, hat KV noch dieses Alkoholproblem. Es ist allgemein bekannt, dass Alkoholprobleme eines oder beider Elternteile für die Kinder zum Problem wird.


    Ich trinke an Silvester ein halbes Glas Sekt, wegen der Tradition. Ansonsten trinke ich das ganze Jahr über nur alkoholfreie Getränke. Ich oute mich aber auch als Alki.


    Sicher ist die Situation für den KV schwierig, aber das ist sie nicht weniger für alle anderen Beteiligten.


    Der KV ist sehr clever. Der sitzt das aus. Mal sehen wer zuerst die Nerven verliert.


    lg


    Camper

    Einmal editiert, zuletzt von Camper1955 ()

  • Meiner Ansicht nach steht und fällt derzeit alles mit der erfragten Meinung der Kinder. Die wurde aber wohl bisher noch nicht berücksichtigt.