wer hat ähnliche erfahrung gemacht?

  • meine Lebengefährtin hat nur terror mit ihrem noch ehemann.


    sie hat sich vor 1.5 Jahren von ihm getrennt und die scheidung eingereicht.


    das problem ist das er sagt sie könne gehen aber die kinder (10/13) blieben hier.


    Er weigert sich unterhalt zu zahlen und will auch nicht aus dem gemeinsamen haus ausziehen.


    Die kinder wollen natürlich ihre gewohnte umgebung nicht verlassen. er icht vollzeit berufstätig meine lebensgefährtin arbeitet halbtags.


    sie würde auch mit den kinder ausziehen das knüpft er aber an die bedingung das ein schulwechsel nicht infrage kommt. er verbreitet überall nur lügen und erscheint vor gericht und jugendamt immer in anzug und krawatte um eindruck zu mache was im auch immer wieder gelingt.


    dazu kommt das er ein alkoholproblem hat aber das intressiert das jugendamt nicht, muß erst etwas passieren bevor da jemand was unterniemd?


    meine lebensgefährtin ist nervlich total am ende. es gibt einen gerichtstermin nach dem anderen und niemand beschliest etwas. gegen mich hat er anzeige wegen hausfriedensbruch und strafanzeige gestellt da ich meine lebengefährtin in seiner abwesenheit besucht habe. das haus gehört ihr zu 40 %., beides wurde vom gericht abgewiesen aber er gibt keine ruhe.


    jetzt wurde eine verfahrenspflegerin eingesetz aber ob das was bringt? er besteht darauf die kinder und das haus zu behalten.


    bei der letzten verhandlung hat die richterin den vorschlag gemacht das meine lebensgefährtin das Aufenthaltsbestimmungsrecht bekommt und er die kinder jeden Di. und alle zwei wochen von Fr. bis Mo. sehen darf meine Lbensgefärtin war einferstanden er nicht. die kinder haben mit mir kein problem obwohl er sie immer wieder aufhetzt wir waren schon 3 mal mit einander in urlaub und habe auch so schon sehr viel miteinander unternommen. wir sehen uns auch täglich da ich den kinder einen hund gekauft er morgens und übernacht bei mir ist und am nachmittag bei meiner lebensgefährtin und den kinder.


    wir haben 6 prozess die wir mit ihrem ex führen im fällt immer was neues ein. :wand


    wer hat ähnliche erfahrungen und kann uns einen tip geben? :hilfe

  • Also, die beiden leben noch zusammen in einem Haus? Und du bist da jeden Tag? Findest du das nicht etwas geschmacklos?


    Vllt solltest du dich da mal ein bisschen zurück nehmen. Vllt ist der Nochmann einfach nur extrem verletzt, weil du da ein und aus gehst. Schließlich ist es auch sein Haus. Ein bisschen Anstand sollte schon sein.

  • Da schließe ich mich sahummel an.
    könnt ihr den man denn da gar nicht verstehen? ihm wird anscheinend da alles unter den füßen weggezogen.


    er soll am besten ausziehen und dir den platz überlassen? einen familienhund hast du ja auch schon angeschafft.


    finde ich schon krass.

  • ja sie leben noch gemeinsam in dem haus, ich bringe mittag den hund und gehe dann arbeiten das ist auch nicht das problem. er hätte gerne das meinen lebengefährtin im den haus halt macht und die kinder versorgt und wenn er heim kommt kann sie gehen. ist das okay?


    er könnte seinen verpflichtunge unterhalt zu bezahle nachkommen und sie mit den kinder ausziehen lassen oder er könnte ausziehen und den vorschlag das im mein lebensgefährtin miete bezahlt akzeptieren. würdes du mit einem alkoholiker weiter leben wollen.



    wenn man nicht betroffen ist kann man einfach reden. er macht ihr das leben zur höhle und beschimpft sie aufs übelste, verletzt hin oder her vielleicht sollt er auch mal an die kinder denken.

  • Deine Freundin soll ausziehen und das Jugendamt den Unterhalt ausrechnen lassen sowie evtl Hartz IV beantragen, bis ihr Nochmann Unterhalt zahlt. Sie muss da nicht leben, wenn sie nicht will. Aber so ist es für sie natürlich auch einfach.



    Wenn sie mit dem "Alkoholiker" nicht mehr leben kann, soll sie ausziehen.

  • hallo,


    das ist doch eigentl. eine Sache zwischen deiner lebensgefährtin und ihren Nochehemann.


    Warum geht sie nicht ins Frauenhaus mit den Kindern, wenn sie sich in einer Situation bedroht fühlt.


    So handelt sie selbstständig und ist glaubhaft vor dem Gericht.


    Diese Leute dort können ihr dann raushelfen aus dem haus mit den Kindern, inkl. dem Bürokram.



    LG Tinchen

    Liebe Grüße Tinchen

    "Sacrificium Intellectus!"
    :-)
    "Ama et fac quod vis!"

  • Was, zum Kuckuck, hast du in dem Haus verloren, in dem der Noch-Mann deiner "Lebensgefährtin" noch lebt?
    Was hat dein Hund dort verloren? - Wieso kaufst du den Kindern einen Hund, ohne mit dem Vater, in dessen Haus sich das Tier auch aufhält, vorher das Vorhaben zu besprechen? Immerhin gehört ihm das Haus zu 60 %. Wieso sollte er darauf verzichten? Damit du einziehen kannst, so als Lebensgefährte?


    Merkst du nicht, wie taktlos du dich verhälst?
    Oder ist deine Kinderstube/dein Charakter tatsächlich so??? :crazy


    Hier im Forum sind einige Frauen/Männer, die sich von alkoholkranken Partnern getrennt haben.
    Sie haben sich selbst angemeldet, selbst ihre Probleme geschildert...


    Weißt, der Vorwurf durch Next, der/die VorgängerIn sei suchtkrank oder gar ganz was anderes, gehört zu den Dingen des schmutzigen Rosenkrieges...


    Der Vater macht alles richtig.
    Ihm kann man nur ein "Weiter So!" wünschen.

  • wenns so schlimm wäre, wäre sie längst gegangen!!!wie würdest du es denn finden wenns umgekehrt wäre?
    denke das wir da alle gleich wären und der mann ganz normal reagiert, er verliert frau und kinder, und muss
    sich dann noch mit anschauen das du da bist und sogar in seinem haus ein und aus gehst, na ja also das ist
    wohl ne charakterfrage, und es macht sogar manchen spass zu provozieren.


    in dem fall kann einem nur der mann leid tun, und die kinder denn na ja das ewige hin und her ist auch für sie
    nicht gut. einmal ist der papa da dann der freund.


    sie soll ausziehen, dann kriegt sie ruhe vorausgesetzt das sie das überhaupt will

  • Hallo Thomas


    Warum soll denn der Nochmann deiner LP aus seinem eigenen Haus ausziehen ? Würde ich auch nicht machen.


    Und noch eines würde ich an seiner Stelle machen,dir Hausverbot erteilen, diesen notfalls mit Polizaie durchsetzen.



    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Hi,


    ich bewundere den Mann, den du als Alki beschimpfst, daß er dich nicht schon "verwiesen" hat :nawarte:
    Ansonsten sollten die Kids im gewohnten Umfeld bleiben, und du mit ihr eine Wohnung suchen und ausziehen.
    Am besten in der Nähe, um einen erhöhten Umgang mit den Kids zu haben.


    Gruß
    babbedeckel

    Die Männer, die mit den Frauen am besten auskommen, sind dieselben,
    die wissen, wie man ohne sie auskommt. (Charles Baudelaire)


    Jedes Kind bringt die Botschaft,
    dass Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.

  • zu dem alkoholproblem, sofern das was dran ist ;)


    wie lange das wohl schon besteht, wenn es mir so erginge dann hätte ich mit der zeit wohl auch eins und jim beam wäre mein bester freund :lgh

  • wenn man alkproblem hat, schafft man nicht mal einen Hauskredit zu bekommen, geschweig denn zu bezahlen...


    Wer einen Alki erlebt hat, wird dir diese Behauptung nicht mal ernst nehmen.

  • wenn man alkproblem hat, schafft man nicht mal einen Hauskredit zu bekommen, geschweig denn zu bezahlen...


    Wer einen Alki erlebt hat, wird dir diese Behauptung nicht mal ernst nehmen.

    Also für mich geht jetzt aus dem Thread nicht hervor, wie lang das "angebliche" Alkoholproblem schon besteht, dass kann man Zeit seines Lebens entwickeln.Und es gibt genug Alkoholkranke, die Jahrzehnte ordentlich ihren Job und alles runterhum auf die Reihe kriegen...

    Mich muss man sich nervlich erstmal leisten können :rainbow:

  • ja die kriegen so einiges auf die "reihe", vor allem ween sie einen coabhängigen partner haben, der alles miträgt.
    trotzdem wollen weder kollegen, nachbar noch verwandte kaum was mit dem alki zu tun haben, es ist nur eine Fassade, die sehr leicht zu durchschauen ist : eine Fane übertünkt nit parfüm hilft da kaum bis gar nicht und spätestens bei trennung fällt meist diese Fassade

  • Ich habe keine ähnlichen Erfahrungen, aber für mich liest sich das doch, wie einen Haufen Baustellen!!!
    Als Tip würde ich geben:
    Deine LG sollte sich im Klaren werden, was sie genau will.Also für sich.
    Dann sollte mal geklärt werden was die Kids wollen. Möchten sie mit Mama lieber ausziehen, oder lieber in der gewohnten Umgebung bleiben?
    Dann würde ich dir raten, dich mal in die Lage des Noch Ehemannes zu versetzen.(Beschimpfungen,Vorwürfe,Anzeigen mal aussen vor lassen) und dich fragen, wie du dich fühlen würdest und das Ergebnis Deiner Überlegungen mal mit deiner LG besprechen.
    Zudem was möchtest du?Welche Erwartungen stellst du an LG, Kids und Kindsvater?
    Vielleicht findest du dann schon antworten, wenn du dir diese Fragen alle mal durch den Kopf gehen läst.
    Sicher ist es schön, dass du dich mit den Kids gut verstehst.Aber Fakt ist; die Kids haben einen Papa!!Und zur Zeit auch noch eine Familie.Ihr könnt den KV nicht aussen vor lassen, seine Grenzen überschreiten und erwarten dass er funktioniert wie ihr es euch wünscht!
    Deine LG ist dringend gefordert Klarheit in die Sache zu bringen!!!
    lg


    wer hat ähnliche erfahrungen und kann uns einen tip geben? :hilfe

    Mich muss man sich nervlich erstmal leisten können :rainbow:

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  • Vielleicht überlegst du dir mal, welche Rolle dir in diesem Spiel zugedacht ist?!


    bist du das Sprungbrett, mit dem sie jetzt nach langem Leid versucht der Ehe(hölle) zu entkommen?


    Ich würd mir an deiner Stelle sehr blöd vorkommen ... Eine verheiratete Frau mit Haus und Kindern, die nicht auszieht... würd ich jedenfalls nicht als Lebensgefährtin bezeichnen...


    Ich würd mich aber auch nicht zum Affen machen, das Haus des Ehemanns nicht betreten, bestimmt keinen Hund anschaffen, um die Sympathien der kinder zu erkaufen, und mal drüber nachdenken, dass "wir verstehen uns ganz gut" mit einer Vater-Kind-Beziehung niemals vergleichbar ist.. :kopf


    Man kann nicht einfach mal so, weils einem grad gefällt einem Mann und zwei Kindern aufdrücken, wie sie zu leben haben, nur weil man ne Affaire eingegangen ist....

  • Man kann einem 10 und 13jährigem Kind schon sehr genau Dinge erklären, die sind doch nicht bescheuert. Die finden die Wohnsituation garantiert schon mehr als seltsam.


    Wenn das ganze wirklich so krank ist - such Dir mit Deiner Freundin ne 4 Zimmerwohnung im selben Wohnbezirk und dann tschöööö.


    Die Kinder leben sich dort auch ein, meine haben den Umzug von nem Haus in so eine Wohnung ohne große Probleme gemeistert, wichtig war das jeder ein Zimmer hatte.


    Ich finds geschmacklos das Du da schon eifrig ein und aus gehst - muss man dem Exmann so vor Augen führen das die Ex bereits glücklich mit wem anders in der Heia herumhopst??


    Ausziehen, Ex soll Deine Freundin auszahlen, ansonsten Haus verkaufen - wumpe.


    Und nen Hund anzuschaffen und den dann noch locker flockig in ein fremdes Haus "einquartieren" ist die Höhe! Stell Dir mal vor bei Dir klingelts und jemand drückt Dir ne Katze aufs Auge. :kopf

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Wäre es denn wirklich so schlimm, wenn die Kinder dauerhaft bei dem Vater blieben? Was sagen denn die Kinder dazu? Die sind ja nun wirklich alt genug, eine eigene Meinung zu der Situation zu haben.


    In meinen Augen die beste Lösung: Der Nochmann Deiner Lebensgefährtin zahlt sie aus und behält das Haus. Sie sucht sich mit oder ohne Dich eine eigene Wohnung in der Nähe.
    Sie betreut die Kinder in der Zeit, wo der Ex noch arbeitet, sie aber nach dem Halbtagsjob schon wieder daheim ist (z.B. Mittagessen und Hausaufgaben bei ihr daheim in der neuen Wohnung). Die Kinder übernachten bei ihrem Vater und verbringen ihre Nachmittage da, wo sie gerade Lust haben. In dem Alter hat man ja auch eh schon etliche eigene Interessen und Termine nachmittags.


    Du vergisst immer wieder, dass dieser Mann der VATER der beiden Kinder ist und durchaus auch das Recht hat, mitzubestimmen, welches Leben sie führen.


    Und so ungern Du das sicher hören magst, DICH geht der Streit zwischen den Eltern und die gerichtlichen Auseinandersetzungen im Grunde erstmal gar nichts an. Nicht IHR führt die Prozesse, sondern Deine Freundin und ihr Ex. Stellt sich mir das so langsam die Frage, wer da wen aufhetzt.
    Du kannst Deiner Freundin emotional zur Seite stehen, aber es steht Dir NICHT zu, Dich in irgendeiner Weise einzumischen. Und Du hast nun wirklich so gar nichts in dem Haus zu suchen, wenn er das nicht möchte. Trefft Euch doch bei Dir, wenn Ihr Euch sehen wollt.


    Ich sehe da auf allen Seiten riesengroße Fehler und die allergrößten Leidtragenden sind eindeutig die Kinder, weil die Eltern in ihrer Eitelkeit keine friedliche Lösung finden und der neue Lebensgefährte auch noch mit rumstänkert.

  • wenn das alkoholproblem so hoch wäre, dann wäre deine LG doch schon längst ausgezogen, aber nach 1 1/2 jahren trennung kann es so groß nicht sein, schliesslich hat sie mit dir doch noch jemand der ihr zur seite steht und sie hätte, wenn sie denn wirklich gewollt hätte zu dir in die wohnung ziehen können.....


    ich sehe keine großen fehler beim KV, eher bei anderen an dieser "WG".


    Was sagen die Kinder eigentlich, es ist kein naturgesetz, dass kinder nach der trennung verbleiben und die beiden haben auch ein entsprechendes alter wo ihnen gehör verschafft wird.
    und du, geh mal ein bisschen vom gas - auch wäre es sinnvoller, wenn die km sich hier anmelden würde - du als Next - ich weiss nicht ob das das richtige ist..

  • auch wäre es sinnvoller, wenn die km sich hier anmelden würde - du als Next - ich weiss nicht ob das das richtige ist..


    das find ich schon ok, warum soll er hier nicht fragen dürfen?



    ....da müßte man ja viele hier aussortieren, und das wäre sehr sehr schade!