Untreue und Lügereien des Partners ,
also schließe ich mich einigen hier an.
:wink
Untreue und Lügereien des Partners ,
also schließe ich mich einigen hier an.
:wink
Ich kam noch nie mit zuviel Nähe zurecht.
Wurde auch noch nie verlassen, ich ging immer^^
Bedeutet das für Dich das Du wohl immer nur so Abschnitte haben wirst? (Interessiert mich wirklich, ob Du für Dich sagen würdest, jo ich bin nur teilweise beziehungstauglich.)
Ich habe nach 3 Monaten fest gestellt, dass wir beide auf einem völlig anderen Planeten leben
Du kennst nicht eine Geschichte, die Hintergründe, aber gleich mal ne Runde losbeißen - wenn Dir einer so was unterstellen würde, tja dann möchte ich mal Deine Reaktion sehen.
Warum stänkerst du denn jetzt hier rum? Ich habe lediglich das kommentiert was ich gelesen habe. Gefällt wohl nicht jedem, wenn man zwischen den Zeilen liest...
Jössas, heißt der Thread ich muss mich rechtfertigen, weil ich nicht gelebt hab wie ne Heilige. Schön wenn Dein Leben ganz gerade ohne Kurven läuft und Du immer weißt was moralisch richtig ist.
Ja, weiß ich. Insbesondere weiß ich, dass ich zu den treuen Seelen auf diesem Planeten gehöre. "In guten wie in schlechten Zeiten" hat zumindest für mich einen hohen Stellenwert. Dazu gehört, dass ich meine Partnerinnen nicht wechsele wie andere Leute die Unterwäsche. Insbesondere gehört dazu, dass ich solange eine Beziehung noch andauert nichts mit einer anderen anfange. Es ist ein Gebot der Fairness zuerst mit dem Partner zu reden und eine Lösung zu finden wenn es nicht mehr so läuft wie vielleicht früher mal. Wenn das nicht funktioniert muss man sich halt nötigenfalls auch trennen. Definitiv gibt es, zumindest bei mir, keine Parallelbeziehungen aus denen man sich das jeweils beste nimmt. Mit der Einstellung gehöre ich vielleicht auch zu einer aussterbenden Art, aber ich bleibe dabei.
Ich versteh nicht warum man in nen Fred kommt und nichts, garnichts zur Frage äußert sondern gleich die Moralkeule und unterschwellige Anschuldigungen vom Stapel läßt!
Wer lesen kann...
...wird feststellen, dass wenn auch nicht explizit, dann doch zumindest implizit da steht, dass meine Ex meinte sich nebenher einen anderen anzuschaffen. Und da bin ich dann halt ziemlich konsequent.
BTW:
Getroffene Hunde bellen.
Mein Fehler war das so lange mitgemacht zu haben.
Genauso war es bei mir. Und ohne Kind hätte ich bestimmt viel eher die Kurve gekratzt. So habe ich einiges an Gesprächstherapie etc. angeleiert.
Weil ich zum Schluss absolut ausgepowert war wg. komplexer psychischer Probleme seinerseits, Lügereien, Respektlosigkeit... wat weiß ich.
Irgendwann wähnte ich mich in einer Co-Abhängigkeit und habe nur auf eine ruhige Phase gewartet, in der ich den Absprung schaffe.
Der Tochter hat er erzählt, ich hätte ihn ja schli0elich rausgeworfen, aber er hat sich schnell mit ner neuen drüber hinweg getröstet.
Tja, und mal abgesehen von dieser ungünstigen Beziehungskonstellation (bei der ich übrigens schuld an seiner Krankheit war), glaube ich, dass ich mit mir selber eh ganz gut zurecht komme - vielleicht bin ich zwar beziehungs- aber nur bedingt partnerschaftsfähig... :mussweg
ZitatAlles anzeigenWie passt denn bitte das:
Zitat von »Icegirl666«
mein neuer partner.
zu dem:
Zitat von »Icegirl666«
sonst sind trennungsgründe für mich unehrlichkeit und untreue.
Wenn ich das jetzt richtig lese hast du in/während einer Beziehung (d)einen neuen Partner kennen gelernt und dich deswegen getrennt. Gleichzeitig führst du Unehrlichkeit und Untreue als möglichen Trennungsgrund an? Was bitte ist es denn wenn man selbst während einer Beziehung einen neuen hat???
Oder ist das dann so wie meine Ex zu mir gesagt hat: "Ich hab dich nicht angelogen; ich hab dir nur nicht alles erzählt." Für mich zumindest macht das im Ergebnis keinen Unterschied :hae:
Auch wenn man immer gleich an untreue und unehrlichkeit denkt....sowas ist möglich.
Mein Ex ist das beste Beispiel dafür.
Mein Ex hat mich zwar wegen einer anderen verlassen, aber er hat mich nie betrogen.
Und belogen hat er in erster Linie sich selber und dadurch dann natürlich mich.
Als er merkte, dass er sich in die andere verliebt hat hat er mir das sofort gesagt.
Leider war das kurz nach seinem Heiratsantrag an mich und schwanger war ich da auch schon, wusste es aber noch nciht.
Im Nachhinein habe ich es so eruiert, dass er den Heiratsantrag gemacht hat weil er irgendwie glaubte unsere Beziehung damit zu retten.
Und auch unser Kind hat er unterbewusst aus diesem Motiv heraus mit mir gezeugt.
Nur ich wusste von all dem nichts :crazy
Vielleicht wollte ich aber auch nichts erahnen...denn ahnen hätte ich es können...aber ich habe ihm einfach vertraut....
Aber auch ich habe schonmal einen Partner verlassen, weil ich mich in jemand anderen verliebt hatte.
Und auch ich habe meinen Partner aber nie betrogen.
Als ich es vor mir selber nicht mehr leugnen konnte habe ich ihm gesagt, dass ich mich in einen anderen verliebt habe.
Hi,
Tja, früher blieben die Frauen in der Ehe, weil sonst der Versorger etc. wegfiel, heute bleiben wohl die Männer in der Ehe, weil sonst die Kinder etc. wegfallen
soooo isses garantiert oft :daumen ......aaaaaaber BEIDES suboptimal :frag
Gruß
babbedeckel
ZitatWer lesen kann...
...wird feststellen, dass wenn auch nicht explizit, dann doch zumindest implizit da steht, dass meine Ex meinte sich nebenher einen anderen anzuschaffen. Und da bin ich dann halt ziemlich konsequent.
BTW:
Getroffene Hunde bellen.
... ohne Worte
Trennungsgründe kann ich keine sagen :frag
nur Scheidungsgründe
Trennungsgründe bei mir waren Alkoholprobleme meines Partners
die immer schlimmer wurden.Habe leider viel zu spät den Schlussstrich gezogen.
Mir kommt nie wieder ein Mann ins Haus :kopf :kopf :kopf :kopf :kopf
Ohne Mann ist alles besser :strahlen :strahlen :strahlen
Wenn jemand untreu wird, wer ist dann SCHULD? Ich hätte auch untreu sein können, wenn ich gewollt hätte, wollte aber nicht. Ich denke schon, daß man das entscheiden kann, ob man die Beziehung damit auf´s Spiel setzt. Insofern sehe ich meinen Partner mehr als "schuldig" an als mich selbst. Ich sage nicht, daß ich nichts dazu beigetragen habe, aber untreu war ich nunmal nicht...
Ich hab mittlerweile Probleme zu sagen, was wirklich schuld war, denn ich habe meinen Teil dazu beigetragen. Es gab einige Dinge, die ich ihm nie verzeihen konnte (kein Fremdgehen) und das hab ich ihn spüren lassen.
Unter`m Strich werden wir wohl nicht zusammengepasst haben, da sich unsere Persönlichkeiten im Lauf der Zeit zum Negativen verändert haben.
Ich hab mittlerweile Probleme zu sagen, was wirklich schuld war, denn ich habe meinen Teil dazu beigetragen. Es gab einige Dinge, die ich ihm nie verzeihen konnte (kein Fremdgehen) und das hab ich ihn spüren lassen.
Unter`m Strich werden wir wohl nicht zusammengepasst haben, da sich unsere Persönlichkeiten im Lauf der Zeit zum Negativen verändert haben.
TiMi, da meldet sich schon Altersweisheit, hm und was Du beschreibst, trifft auch auf uns zu.
Ich füge noch hinzu : Wenn zwei sich zusammentun, können sie entweder das gute oder das negative Potential im Anderen fördern. Bei uns war's auch Letzteres .....
BTW:
Getroffene Hunde bellen.
:lgh:lgh:lgh
Gell, Du bist schon ganz heiser, ich hör Dich bis hier röcheln. Dafür das Dich ja nicht kratzt, rechtfertigst Du Dich ja ganz brav. :dribbel
... ohne Worte
Stelle ich die Frage "Warum hat mein Partner/meine Partnerin einen Seitensprung?" stelle ich mich meiner Mit-verantwortlichkeit.
Wie ich mit der Tatsache als solche umgehe, also in der Beziehung bleiben oder gehen, ist eine andere Frage.
Gell, Du bist schon ganz heiser, ich hör Dich bis hier röcheln.
Jedes weitere Wort ist an der Stelle einfach überflüssig...
Bedeutet das für Dich das Du wohl immer nur so Abschnitte haben wirst? (Interessiert mich wirklich, ob Du für Dich sagen würdest, jo ich bin nur teilweise beziehungstauglich.)
:frag
Ich weiß es nicht. Da ich aber an mir auch einige Veränderungen wahrnehme, seit mein Sohn mich begleitet bin ich guter Dinge, auch in diesem Punkt zu "reifen".
Warum hat mein Partner/meine Partnerin einen Seitensprung?
Das ist die falsche Frage.
Wer in einer Beziehung nicht (mehr) glücklich ist hat einen Mund um mit dem Partner darüber zu reden. Entweder findet man dann eine Lösung oder man findet keine und trennt sich. Seitensprünge bzw. Fremdgehen ist/sind keine Lösung und ein absolutes NoGo. Die Frage muss dann also korrekt, so wie im Threadtitel stark verkürzt dargestellt, lauten: Was führte zur Trennung bzw. welche Gründe gab es?
Und wenn dann jemand um die Ecke kommt und sagt, dass "der neue Partner" der Trennungsgrund war und gleichzeitig für sich in Anspruch nimmt "Untreue und Unehrlichkeit" seien für ihn/sie Trennungsgründe, dann passt das eine nicht zum anderen. Chronologisch sollte der Ablauf nämlich eigentlich eher so aussehen: Stress/Unzufriedenheit mit Partner > Thema nicht lösbar > Trennung > umschauen nach neuem Partner > neuer Partner
Leider würfeln viele (Männer wie Frauen) das zum eigenen Vorteil etwas durcheinander um auf gewisse Annehmlichkeiten nicht verzichten zu müssen und es kommt sowas dabei heraus: Stress/Unzufriedenheit mit Partner > Thema nicht lösbar > Umschauen nach neuem Partner > neuen Partner gefunden > Trennung vom alten Partner
Ich bin da komplett 3erpapas Meinung. Ich finde es charakterschwach, das Problem lösen zu wollen, in dem man sich einem neuen Partner zuwendet
Und mal ganz ehrlich, er hat doch recht. Wie kann man schreiben, ich habe mich wegen einem anderen Mann getrennt und dann gleichzeitig schreiben, Untreue und Unehrlichkeit wäre ein Trennungsgrund
Zu einer Trennung gehören immer zwei. Das ist hier wohl jedem bekannt. Für mich zeigt sich der Stil und der Charakter im Umgang mit dieser Trennung. Klar gibt es Gründe, wenn der andere fremdgeht. Ich war auch nicht glücklich in der Ehe, hätte auch fremdgehen können, wäre aber für mich nie infrage gekommen. Ich kann auch verstehen, warum mein Ex-Mann sich einer anderen Frau zugewandt hat, trotzdem finde ich so etwas charakterschwach. Man kann auch erst eins mit Anstand beenden und sich dann einer neuen Beziehung zuwenden.
Aber klar, sich gleich wen neuen zu suchen ist natürlich die einfachste aber auch die unfairste Lösung
Beim Vater des Großen: Homosexualität seinerseits...
Beim Vater der Kleinen: Cholerisches und krankhaft eifersüchtiges Verhalten...im Grunde waren wir aber viel zu unterschiedlich...