Gewaltverherrlichende Texte und Bilder im Schulunterricht?

  • Also grundsätzlich finde ich es gut, wenn Eltern sich auch für die schulischen Belange ihrer Kinder interessieren und zu Elternabenden gehen, für Gespräche zur Verfügung stehen und auch mal was in Frage stellen, was ein Lehrer so "anordnet". Lehrer sind auch nur Menschen und nicht unfehlbar und ich finde nichts schlimmer als Eltern, die meinen, sie geben ihr Kind an der Schultür ab und dann hat sie das ganze nicht mehr zu interessieren.


    Und ja, wenn sich mir eine Hausaufgabe nicht erschließt, dann frage ich auch mal nach. Allerdings erstmal bei anderen Eltern und nie vorwurfsvoll beim Lehrer. Man kann auch interessiert sein, ohne dem Lehrer gleich sämtliche Fähigkeiten abzusprechen.


    Ich habe auch noch nie erlebt, dass Schulen sich beschweren, wenn Eltern interessiert sind. Eher wird sich beschwert, wenn es Eltern gleich ist, was ihre Kinder in der Schule machen.


    Also Interesse an dem, was die Kinder machen, auch in der Schule, finde ich wichtig. Präsent sein auch für die Lehrer. Aber eben immer interessiert und nicht vorwurfsvoll. Und die Aussage des TS Brecht mit ego-shootern zu vergleichen, nur, weil er es nicht kennt oder die Aussage, es wäre skandalös, weil die Kinder dazu Bilder malen sollen, finde ich übertrieben. Einfach mal mit dem Thema auseinander setzen und vllt tatsächlich zum Lehrer gehen und dein Unbehagen mitteilen


    Aber ich finde es auch nicht gut, dass hier geschrieben wird, man soll sich daraus halten, was die Lehrer machen.

  • Aber ich finde es auch nicht gut, dass hier geschrieben wird, man soll sich daraus halten, was die Lehrer machen.


    hat niemand geschrieben, ich am allerwenigsten. Aber für jede Kleinigkeit da anrufen ist genauso albern. Und einen Anruf um nachzufragen, warum die Kinder jetzt Bilder malen sollen empfinde ich als Kleinigkeit.


    ich kann auch Interesse an der Schule zeigen, ohne direkt ständig dem Lehrer auf die Nerven zu gehen. Präsenz zeigen schön und gut, man muß sich aber auch mal vor Augen halten, dass die gewöhnlich nicht nur eine Klasse haben. Dann sind wir nicht mehr bei 25 Eltern, sondern bei über 100 (grad bei so Fächern wie Musik an der weiterführenden Schule). Wenn da sämtliche Eltern ständig Präsenz zeigen und ständig da anrufen und das Gespräch für jede Kleinigkeit suchen, wann soll der Lehrer eigentlich noch seiner Arbeit nachgehen, die nachgewiesenermaßen nicht mit Unterrichtsende beendet ist? :frag

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Stell dir mal vor: 25 Eltern rufen an, weil sich ihnen der Sinn ewinerHausaufgabe nicht erschließt...


    Mal ernsthaft, Lehrer werden nicht von der Strasse eingefangen und dahibngesetzt:los, unterrichte. Das sind ausgebildete Pädagogen. Wie in jedem Job gibts auch schwarze Schafe, aber im Regelfall geh ich davon aus dass sie wissen was sie tun und lass sie ihre Arbeit machen. :frag



    Warum verallgemeinerst du das und machst mich hier so doof an?


    1. Habe ich nicht gesagt, dass ich böse bin oder anders negativ, sondern, dass ich es nicht verstehe. Und seit der Seesamstraße weiß ich, dass man fragen muss oder dumm bleibt ;)
    2. Wenn wirklich alle Eltern fragen würden, dann sollte sich der Lehrer wohl doch mal überlegen, ob seine Hausarbeit sinnvoll ist ::)
    3. ICH hätte es als Strafarbeit aufgefasst hätte ich 9!!!! Bilder malen müssen...



    Und 4. Sorry, aber wenn Eltern sich überhaupt nicht interessieren ist es auch wieder nicht OK :crazy Also solange ich die Hausaufgaben kontrolliere und bestimmt auch motivieren muss, MUSS sich mir der Sinn zeigen, sonst kann ich es nicht von jemand anderem verlangen.


    Wenn du das kannst: :respekt


    Mein Gott, ich habe gesagt ich würde die Lehrerin FRAGEN nicht anpupsen! Wer weiß, vielleicht hat sie ja eine ganz tolle Begründung, die mich absolut überzeugt ;)


    Kiki

    Wer glücklich ist, ist selber schuld!

  • Leider ist es ja nicht so, dass von 25 Kindern jede Eltern Präsenz und Interesse zeigen. Insbesondere an weiterführenden Schulen.


    Die meisten Schulen beschweren sich, wenn die Elternabende immer leerer werden. Und Präsenz zeigen, heisst nicht, ständig Lehrer anzurufen. Hin und wieder kann man auch selber mal seinen gesunden Menschenverstand bemühen.


    Nicht umsonst werden auf den Elternabenden auch immer die Privat-Tele-Nr. von den Lehrern aufgeschrieben und jedesmal drum gebeten, sollten sie Fragen haben oder Probleme, bitte rufen Sie an. Die denken sich schon was dabei.


    Viel schlimmer ist es für die Schulen, wenn Eltern immer nur hinterm Rücken motzen und dann alles geballt kommt. Ich hab noch keinen Lehrer erlebt, der es belastend oder nervend fand, wenn man als Eltern nachgefragt hat. Natürlich sollte so etwas in einem normalen und erträglichen Rahmen sein. Man muss nicht gleich alles übertreiben.


    Wir hatten gerade das Problem auf dem Gymnasium, 9. Klasse. Viele Kinder hatten ein Problem mit dem Mathelehrer. Der nie etwas genauer erklärt hat, Hausaufgaben aufgegeben hat, die die Kinder nicht verstanden haben und nur mit den leistungsstarken Kindern gearbeitet hat. Die "schwächeren" wurden von ihm gemobbt. Ich wusste nichts von dem Problem, weil ich das Glück habe, dass mein Sohn zu den leistungsstarken gehört. Aber nie hat jemand was zum Lehrer gesagt. "Man will ja nicht nerven"...........Was war das Ende vom Lied? Die Eltern haben sich hinter dem Rücken geärgert und sich gewundert, dass sich nichts ändert. Dann sind sie geballt zum Elternsprecher und der Lehrer war so überrascht davon, dass so viele so unzufrieden sind und er hat nochmal explizit auf dem Elternabend darauf hingewiesen, bei Problemen oder Nachfragen, bitte SOFORT melden. Also nichts von genervt


    Aber ja, in diesem Fall des TS sehe ich es auch eher als Kleinigkeit. Aber was für den einen eine Kleinigkeit ist, ist für den anderen vllt eine große Sache. Aber auch für sowas gibt es ja Elternabende, wo man das dann vllt mal ansprechen kann.


    Hab noch nicht gehört, dass Eltern den Lehrer "auf die Nerven gehen"

  • Mal völlig unabhängig davon, ob der Lehrer im Recht ist, oder nicht ;)
    Wenn sich mir der Sinn von etwas, was meine Kids nicht verstehen nicht erschliesst, dann versuche ich mich zu informieren-
    Meine Kids haben inzwischen einige Bücher gelesen, die ich nicht kannte.... ich hab sie dann immer mit gelesen, um mir eine eingene Meinung bilden zu können :frag


    Vielleicht ist das Thema so aufgegeben worden, um zu schauen, welche Gedankengänge die Kids dazu auf Papier bringen... und danach zu besprechen, was wohl
    gemeint war :frag wir sind nicht mit in der Schule dabei ;) und so manches, was da unterrichtet wird, geht an so manchem Kind vorüber :D


    Mir persönlich gefällt es sehr gut, wenn sowohl fächerübergreifend (hier z.B. Kunst und Musik) als auch sinnübergreifend (hier Gehör und Sehen und Fühlen) unterrichtet wird-

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Präsenz zeigen heißt für mich vor allem, nicht vor den eigenen Kindern des Lehrers Methoden anzuzweifeln und in Frage zu stellen. Kinder müssen auch lernen, dass manche Aufgaben nicht sinnvoll scheinen (einige sind es wohl auch nicht), aber sie müssen trotzdem gemacht werden.
    Und hiermit meine ich nicht, dass ich mir 30 Ja-Sager in meiner Klasse wünsche, sondern Schüler samt Eltern, die dann fragen, wenn es angebracht ist.

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • sondern Schüler samt Eltern, die dann fragen, wenn es angebracht ist.

    aha. und wer entscheidet, wann es angebracht ist? das entscheidet wohl jeder alleine


    Außerdem..........schön, dass ihr definiert, was Präsenz für euch bedeutet. Präsenz bedeutet einfach, dass die Schule weiß, da sind Eltern, die sich interessieren und natürlich soll man nicht vor dem Kind die Fähigkeit oder die Methoden des Lehrers anzweifeln. Hab auch hier nirgendwo gelesen, dass das jemand gemacht hat.


    Lehrer sind und bleiben Respektsperson. Trotzdem kann ich als Mutter Dinge hinterfragen. Dazu gehört für mich auch, vllt ein Buch zu lesen, das ich nicht kenne und meine Kinder in der Schule bearbeiten müssen. Hab ich ja jetzt gerade gemacht mit "Bahnwärter Thiel".


    Ich arbeite nie gegen die Lehrer. Aber, wenn mein Kind unglücklich ist oder ich irgendwas nicht verstehe, dann frage ich nach. Und auch die Lehrer rufen an, wenn irgendwas nicht stimmt. Also, wo liegt das Problem.


    Präsenz zeigen und Interesse an der Schule des Kindes heisst nicht, gegen die Schule oder einzelne Lehrer zu sein. Im Gegenteil

  • Und WER bestimmt nun, wann Fragen sinnvoll und angebracht ist? ::)


    Wir drehen uns hier im Kreis. :rainbow:



    Ich kann euch nur sagen: Meine Ma hatte damal weder die Zeit noch die Nerven sich um meine Hausaufgaben zu kümmern. Ich hätte das olle Lied auswendig gelernt - da hatte ich nie Probleme mit - und warscheinlich noch zwei dazu, aber seine 9 Bilder hätte sich der Lehrer geschmeidig an den Mors kleben können. Ich mag und kann nämlich nicht malen. Fertig wär ich damit gewesen.


    Da denke ich, eine Mutter, die mir gesagt hätte:" du, die Bilder sollen....dafür da sein oder für jenes gut sein...." wäre echt toll gewesen. ICH habe mir solch eine Mutter gewünscht.


    Kiki


    P.S. Was die Gewaltverherlichung angeht (was ja eigentlich das Thema war :D ) denke ich übrigens auch, dass man auch übertreiben kann. Das stelle ich nicht in Frage. Mir gehts um die neun Bilder.... nee, ich komm da nicht drüber wech :lach

    Wer glücklich ist, ist selber schuld!

  • Trotzdem kann ich als Mutter Dinge hinterfragen. Dazu gehört für mich auch, vllt ein Buch zu lesen, das ich nicht kenne und meine Kinder in der Schule bearbeiten müssen. Hab ich ja jetzt gerade gemacht mit "Bahnwärter Thiel".


    Präsenz zeigen und Interesse an der Schule des Kindes heisst nicht, gegen die Schule oder einzelne Lehrer zu sein. Im Gegenteil


    Und jetzt zeig mir mal bitte die Stellen, wo irgendwo das Gegenteil behauptet wird???


    Meine Aussage bezog sich ganz speziell auf die Ansage, wegen dem Bildermalen würde man den Lehrer anrufen wollen um nachzufragen, weil man das für nicht sinnvoll halte. Aus dieser Aussage dazu machst du gerade: man hat sich nicht für die Hausuafgaben des Kindes zu interessieren bzw. alles einfach so hinzunehmen.


    Wenn ich nen Klemtner da hab, geh ich auch erstmal davon aus, dass er seinen Job versteht. Ich steh daneben und guck durchaus zu, was er da tut, weils mich interessiert, trotzdem geh ich dem nicht permanent mit Fragen für jede kleine Schraube, die er festdreht auf den Kecks. Und um nichts anderes ging es mir hier. :winken:

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • ubuntu,


    Du kanntest das Lied von Mackie Messer nicht :hae:


    Das ist deutsches Kulturgut .


    Sei froh dass Sohnemann es kennenlernt und dadurch auch etwas mit dem Namen Bertholt Brecht anfangen kann.


  • Stell dir mal vor: 25 Eltern rufen an, weil sich ihnen der Sinn ewinerHausaufgabe nicht erschließt...


    Mal ernsthaft, Lehrer werden nicht von der Strasse eingefangen und dahibngesetzt:los, unterrichte. Das sind ausgebildete Pädagogen. Wie in jedem Job gibts auch schwarze Schafe, aber im Regelfall geh ich davon aus dass sie wissen was sie tun und lass sie ihre Arbeit machen.

    Wenn da sämtliche Eltern ständig Präsenz zeigen und ständig da anrufen und das Gespräch für jede Kleinigkeit suchen, wann soll der Lehrer eigentlich noch seiner Arbeit nachgehen, die nachgewiesenermaßen nicht mit Unterrichtsende beendet ist?

    Aber für jede Kleinigkeit da anrufen ist genauso albern. Und einen Anruf um nachzufragen, warum die Kinder jetzt Bilder malen sollen empfinde ich als Kleinigkeit.

    Also das sind für mich schon Aussagen, die mehr oder weniger sagen, dass man als Eltern, dem Lehrer mal blind vertrauen soll und bloß nicht hinterfragen soll.



    Mich würde mal interessieren, wie handhabst du das denn mit deinen Kindern und in welchen Klassen sind die?


    Zum Thema des TS, Gewaltverherrlichende Texte, Bilder malen usw habe ich auch schon was geschrieben und bin da deiner Meinung. Das wäre für MICH kein Grund, den Lehrer anzurufen und ich kann mir, dank gesundem Menschenverstand, vorstellen, warum die kids Bilder dazu malen sollen. Aber warum zu jeder Strophe? Ist ja kein Kunstunterricht und ich bin da der Meinung wie FraumitKind...........Man könnte den Spekulationen ein Ende setzen, in dem man als Elternteil einfach mal den Hörer in die Hand nimmt und bei der guten Frau nachfragt. Sie wird das schon plausibel begründen können

  • Genialer Thread! :daumen


    Alles drin was man für gute Unterhaltung braucht.... :respekt

  • Also ich muss sagen daß ich dieses Lied noch nie zuvor gehört hab.


    Ausserdem würd ich der Lehrkraft so derart meine meinung pfeiffen wenn ich
    mitbekommen würd daß mein kind egal wie alt sowas lernen sollte...
    das ist ja wohl echt zum :kotz


    ich kann da den TS absolut verstehen...

    Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann


    und worüber zu schweigen unmöglich ist.


    (Victor Hugo)

  • wenn ichmitbekommen würd daß mein kind egal wie alt sowas lernen sollte...


    naja- dann fällt für Deine Kinder fast die komplette Weltliteratur (und insbesondere die Deutsche) inklusive der Bibel weg :ohnmacht:
    ausserdem sämtliche Klassiker und Opern...
    und natürlich auch neuere Werke, wie "Das Tagebuch der Anne Frank" und quasi alle Märchen etc...
    Ohne Bildung geht´s ja auch :nixwieweg

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • bei manchen leuten , frage ich mich allen ernstes , welche schule sie besucht haben ...


    kulturgut , literatur usw. scheint dort nicht auf dem lehrplan gestanden zu haben :ohnmacht:

  • Kennt hier jemand das Lied "Negeraufstand ist in Kuba"??


    Das war mein Lieblings Gute-Nacht-Lied.
    Mit so grausamen und politisch nicht korekten Strophen wie:


    In den Straßen fliegt der Eiter,der Verkehr geht nicht mehr weiter. An den Ecken sitzen Knaben, die sich an dem Eiter laben.
    Im Gesträuch und im Gestrüppe hängen menschliche Gerippe;
    Und die Negerlein, die kleinen, nagen noch an den Gebeinen.



    In den Bächen schwimmen Leichen mit aufgeschlitzten Bäuchen. In den Bäuchen stecken Messer mit der Aufschrift "Menschenfresser".
    Ha, toll fand ichs.

    Gestern standen wir noch vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter! :hae:



    Sommer ist wenn man trotzdem lacht!!! :sonne :sonne :sonne

  • :Hm Rotkäppchen,Hänsel und Gretel uä lesen viele ihren Kids vor ,macht sich da wirklich jemand Gedanken ?Diese Märchen sind ja nun auch nicht wirklich gewaltfrfei,aber eben auch ein Stück Kultur was so zu mimndest meiner Meinung jeder kennen sollte.


    Liebe Grüße


    Ute

  • Hallo,
    ich finde jetzt als Erwachsene auch alles etwas grausamer, als ich das als Kind aufgenommen habe... Das einzige, was ich hier zuhause als Film mal zensiert habe war Hänsel und Gretel... Als Kind fand ich das alle nicht so wild, bzw. habe ich das wahrscheinlich eh nicht so ganau verstanden...


    Mackie Messer zu behandeln finde ich total in Ordnung (Bolle kenn ich nicht, das fällt unter Bildungslücke :wink )...
    Wieviel Bilder gemahlt werden ist etwas müßig zu diskutieren, wenn wir die größe der Bilder und wie lange die Kinder dafür Zeit haben nicht kennen.... Malen zu Musik ist doch eigentlich super...


    Das Lehrer - Eltern - Verhältnis ist eh immer kompliziert. Ich habe gerade eine Mail von unserer Elternvertreterin bekommen. Darin stand: "... das wir gemeinsam für unsere Kinder kämpfen..." . Ich finde die Wortwahl doch eher etwas unglücklich (und hoffe nur, das sie sich vertippt hat).. Vielleicht versuchen wir es erst mal mit einem Gespräch auf Augenhöhe :hae:

    Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

    Max Frisch