Naja, ließ die nochmal deinen Ausgangspost und bsw deine erste Antwort weiter unten durch: Vorurteile, abwerten, hineininterpretieren, besser zu wissen meinen, respektlos der mutter gegenüber, das Kind abwerten, etc etc, das geballte Programm.
Insbesondere auch das auftauchende "ICH..." Du findest es grausam, das Kind bei der Mutter zu lassen etc...
Du hättest von mir andere Antworten bekommen, wenn dein Post in etwa wie folgt ausgesehen hätte:
Wir ( insbesondere mein Mann) sind etwas verunsichert. Das Kind verhält sich wie folgt. Sowas kenne ich von meinen Kindern nicht. Daher würde ich, würden wir gerne mal fragen, zumal wir ein eher schlechtes Gefühl haben und wenig Hintergrundwissen haben und kaum Kommunikation besteht, sind diese und solche Verhaltensweisen normal?
Könnten sie auch daher rühren, dass ich Zwillinge bekommen hab. Mein Mann hat kein GSR. Wie können wir die Kommunikation verbessern , damit er mehr Einblick in das Leben seines Kindes hat und so Verhaltensweisen und Vorkommnisse besser zu beurteilen. Ich möchte ja auch nichts unterstellen.
Zudem: Ich weiß, es ist ein kleines, unter Umständen völlig mit der Situation überfordertes Kind, aber es wird mir einfach zuviel. Ich empfinde das Kind in meiner derzeitigen Situation mit seiner momentanen Phase einfach als anstrengend und da baut sich Groll in mir auf.
Wie kann ich diese Situation verbessern? Unser Umgang sieht wie folgt aus....: Was meint ihr? So dass Kind und Vater möchglichst viel voneinander haben, ich aber auch mal meine Ruhe habe.
Wir könnten uns auch vorstellen, dass Kind zu uns zu holen, vielleicht ändert sich dann etwas, weil das Kind das Leben bei uns als Alltag empfindet. Es geht mir also nicht darum, dass Kind loszuwerden. Aber ich denke dennoch, das wäre der Mutter gegenüber nicht fair und für das Kind nach 1,5 Jahren wohl auch nicht. Aber so wie jetzt geht's auch nicht weiter. Habt ihr eine Idee?
Mein Ziel ist ein möglichst friedliches Miteinander und den Kontakt zwischen Vater und Kind nicht zu erschweren.
So, ich hoffe, ich habe es in etwa getroffen, was du sagen / fragen wolltest, auf eine Art, die mir wesentlich sympathischer rübergekommen wäre Und habe damit deine Frage ( denn ich war bestimmt unter anderem gemeint) beantwortet.