geistig behindert & aggressiv - wer weiß Rat?

  • Hallo allerseits!


    Heut´ bin ich mal wieder am Ende mit meinem Latein... 'Ich bin AE-Papa mit 2 Kindern, einer 9-jährigen und einem 13-jährigen, der geistig behindert ist. Wir werden im Sommer ca 2 Jahre allein im Haus sein. Seit einiger Zeit schafft es mein Sohn uns ständig zur Weißglut zu bringen. Es fängt bereits beim Aufstehen an, wo er natürlich keine Lust zu hat. Dann fangen zunächst die wüsten Beschimpfungen und das (fast noch erträgliche) Nicht-mitmachen und Ärgern an. Das macht er bei seiner Schwester und vor allem mir. Wenn er dann erst mal vom Schul-Taxi abgeholt ist, geht es anscheinend in der Schule nahtlos weiter.
    Heute war es dann soweit, dass die Lehrer mir einen "Beschwerde-"Brief - ich nenne es mal so - mitgegeben haben. Er hat wohl zum x-ten Male andere grundlos gehauen, getreten und angespuckt. Der Hammer passierte dann zu Hause, d.h. auf der Straße. Dort hat er einen Mitschüler meiner Tochter derart verprügelt, dass dieser mit dem Fuß nicht mehr auftreten kann. Die Mutter - ich kenne Sie persönlich - rief selbstverständlich an und nahm es auch den Umständen entsprechend "gelassen".


    Trotzdem kann es so nicht weiter gehen. Ich kriege ihn hier nicht mehr unter Kontrolle. Die Aggressionen nehmen zu, auch wenn er hinterher alles bereut und Besserung gelobt. Egal ob ich ruhig und gelassen bleibe, deutlich mein Ablehnung seines Verhaltens klar mache oder einfach lautstark meckere. Nachhaltige Erfolge kann ich keinster Weise verzeichnen.


    Inzwischen befürchte ich, dass ich ihn nicht mehr lange zu Hause behalten kann. Ein geordnetes und manchmal harmonisches Familienleben ist aktuell nicht in Sicht. Das schlimme daran ist, dass ich auch für meine Tochter eine Verantwortung trage und sie extrem darunter leidet.


    Weiß hier irgendjemand Rat?

    Signatur? :hae: Wofür Signatur?


    Werde ich hier etwa auch zur Rechenschaft gezogen?


    Nenenenene, ohne Anwalt signiere ich hier gar nix!!!! :radab


    "Wer etwas will, sucht nach einem Weg,
    wer etwas nicht will, sucht nach Gründen"
    (Irgendwo geklaut)

  • Als erstes würde ich mich an seinen Arzt wenden und ihm die Problematik schildern. Er kann dir sicher besser helfen als wir hier.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Ich denk mal seine Hormone setzen ihm grad übelst zu.


    Um was für eine Art geistige Behinderung handelt es sich denn bei ihm? Wie muss man sich das vorstellen?


    Ganz ehrlich, so wie Du es erzählst, also ich glaube fast, er wäre in einer guten Einrichtung mit geschulten Betreuern derzeit besser aufgehoben, als bei Euch. Vielleicht internatsmäßig von Montag bis Freitag und am WE daheim? Ich sehe es auch nicht als ein Abschieben, denn er braucht Leute, die ihn verstehen und mit ihm umgehen können, einfach gute Begleiter.


    Er ist grad halt auch auf dem Weg zum Erwachsenwerden und mit nem Handicap stell ich mir das noch schwieriger vor. Schon gesunde Teenager ticken in der Zeit aus.


    viel Kraft!


    Edit: Rovena hat Recht, erst zum Arzt, der ihn und Euch kennt! Daumen sind gedrückt! :daumen

  • Hi,
    eigentlich müsstest Du diesen Text hier koppieren und Eurer KIA oder Hausärztin mal zukommen lassen....
    DIE sollten 1. Ansprechpartner für Euch und vor allem für Dich als Vater sein!
    Da ja bei Deinem Sohn schon eine "Geschichte" voraus geht, müsste es eigentlich auch Anlaufstellen geben.
    Mitunter funktioniert aber dieses "Miteinander" nicht....
    Ich würd dringend um ein Gespräch bei einer Erziehungs- und Lebensberatumgsstelle bitten- Betonung auf - DRINGENST!!!!!!!!!!!

  • Hallöchen,


    es muss doch jemanden geben, der euch helfen kann. Von meiner Bekannten die Tochter ist schwer behindert und
    sie hat jemanden zur Seite gestellt bekommen.
    Du musst das also nicht alleine meistern. Hol Dir Hilfe!
    Das Kind aus seiner Familie zu reissen kann und SOLL auch nicht die Lösung sein!


    Lieben Gruß

  • Habt ihr einen Psychiater?
    Der könnte euch da auch weiterhelfen.



    Mein Sohn bekommt gegen seine Aggressionen Risperidon. Am Anfang in relativ hoher Dosierung, mittlerweile
    niedriger. Ohne geht es nicht.


    Kannst du vielleicht mit den Lehrern reden? Vielleicht haben die auch einen guten Tipp für dich.

  • ich würde erstmal gerne erfahren, in welch geistiger behinderung er ist.
    mein damaliger freund hatte eine schwester mit down-syndrom. als sie 12 wurde, veränderte sich ihr körper, und damit fingen die schlimmsten aggressions-attacken an.
    zumal hatte das mädchen eine mordskraft! die eltern kamen nicht mehr klar, weil sie auch noch als italiener kaum deutsch konnten (naja, nach 30 jahren wäre es mal angebracht gewesen... :kopf ), bin ich mit dem mädel zum elternabend der schule von der lebenshilfe.
    durch eine schwimm-therapie und vor allem der bezug zu mir verbesserten die lage. als ich mich von meinem freund trennte, gab es chaos hoch 5, doch ich konnte nicht mehr, es ging mir an die substanz.
    hole dir bitte hilfe, und es ist nicht schlimm, den jungen in eine art internat oder eben spezielle schule anzumelden, wo geschulte betreuer für ihn da sind.


    drücke dir die daumen!!!


    rock :brille

  • Hi Du!


    Wie schon die anderen geschrieben haben, würde ich mich in erster Linie an den betreuenden Arzt wenden.


    Zudem haben wir hier vor Ort die Caritas-Familienberatung, die in solchen Fällen auch hilft.


    Ich drück Dir ganz fest die Daumen, dass Du eine gute Lösung für Euch findest!!!

    Meeresstern


    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.
    Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

  • Hallo und erst einmal dank an alle!


    Sorry, dass ich gestern nicht mehr geantwortet habe, aber ich habe mir nach dem "Frust-von-der-Seele-Schreiben" zunächst ein paar eigenständige Gedanken gemacht...


    Im Übrigen habe ich gleich einen Termin beim Kinderarzt. Mal sehen, ob er diesmal (vorherige Anläufe waren nicht so fruchtbar) weiterhelfen kann. Risperidon hat bis dato nicht geholfen, macht ihn nur müde. Die Möglichkeit des Jugendamtes als Anlaufstelle und Bezugspunkt für die "freien" und/oder ehrenamtlichen habe ich schon lange abgeschrieben. Vielleicht versuche ich es auch hier erneut, mal sehen. (Damals bekam ich die Antwort, dass ich beim Hilfeantrag mit einer Ablehnung rechnen müsse; ich schaffe das schon. Schließlich solle die KM in die Pflicht genommen werden, hahaha. Tolle Idee. Eine Freundin mit einem Sohn bekam ohne jede Anfrage jede Unterstützung von der selben Dame; was sollte ich davon halten... Alle paar Wochen die Zeitungsmeldungen über die tollen Taten für alleineerziehende Mütter von dieser Stelle - woher hier wohl der Wind weht???) Egal.


    Einen Termin mit der Lebenshilfe, die ich schon im Haus hatte, habe ich auch mal wieder gemacht. Vielleicht gibt´s ja doch noch Lichtblicke.


    Derzeit ist mein Eindruck eher der, dass eine (hoffentlich nur zeitweilige) Unterbringung im Internat oder dergleichen zielführend sein kann. Einen Psychologen/Psychiater mit Erfahrung im Umgang mit geistig Behinderten gibt es hier in der Gegend nicht (warum bin ich bloß ins Sauerland gezogen?).


    Nochmal meinen herzlichen Dank für Euer Mitdenken und Denkanstoßgeben, etc.


    Liebe Grüße - ich muss jetzt zum Arzt

    Signatur? :hae: Wofür Signatur?


    Werde ich hier etwa auch zur Rechenschaft gezogen?


    Nenenenene, ohne Anwalt signiere ich hier gar nix!!!! :radab


    "Wer etwas will, sucht nach einem Weg,
    wer etwas nicht will, sucht nach Gründen"
    (Irgendwo geklaut)

  • Hallöchen nochmal,


    also ich bin ja kein Psychologe oder dergleichen aber überdenke bitte nochmal Deine Aussage bezüglich des Internats o.ä.


    Du reißt das Kind doch damit aus seinem gewohnten Umfeld raus. Klar hast Du dann erst mal Luft und kannst Dich wieder
    sortieren aber meiner Meinung nach wird es Deinem Kind dadurch eher schwieriger als leichter gemacht.
    Sogar Kinder die "gesund" sind haben echte Schwierigkeiten wenn sie aus ihrem zu Haus raus "gerissen" werden.
    Ich weiß wovon ich rede, ich bin im Heim aufgewachsen.


    Sicher kann ich mir schon vorstellen das der Alltag mit Deinem Kind sehr schwierig ist und auch ziemlich an den Nerven
    zerrt aber auch hierfür gibt es Lösungen.


    Das Kind weg geben ist überhaupt keine Lösung. Ich bin fast 40 und habe heute noch einen riesen Hals auf meine Mutter deswegen.
    Und auch wenn ich relativ Gesund bin, so hat das seine Spuren hinterlassen. Und ich bin sicher das auch ein
    "kurzer" Aufenthalt viel kaputt machen kann. Also im Heim oder Internat.


    Ich komme zwar nicht aus dem Sauerland aber wenn ich Dir helfen kann, lass es mich bitte wissen. Ich würde
    euch gerne helfen.


    Und berichte mal bitte was der Arzt gesgat hat.


    Viele Grüße

  • @ Robin, Du kannst doch Deine Situation nicht mit der hier vergleichen. Hattest Du schonmal Kontakt zu geistig behinderten Menschen und welchen, die sie betreuen?


    Bei uns ist so ein Heim für erwachsene behinderte Menschen und sie laufen mit ihren Betreuern hier ganz normal in der Stadt rum, gehen einkaufen, machen Ausflüge, es gehört hier zum Stadtbild einfach dazu.


    Es hat doch nichts mit abschieben und wegsperren zu tun, den Weg zu wählen und abgesehen davon.... ich war tagesintern in einer Internatsschule und meine internen Mitschülerinnen haben auch nicht alle vor sich hingelitten. ;)


    Ich denke schon, dass eine Internatsunterbringung eine Alternative sein KANN, wenn es gar nicht mehr anders geht und daheim alle Möglichkeiten ausgeschöpft wurden. Leichtfertig wird sich kein Elternteil für den Weg entscheiden.


    Ein behinderter Mensch kann seine Kräfte nicht so steuern, wie ein geistig gesunder und hier lebt noch ein Kind in der Familie. Versuch Dir mal ansatzweise die Belastung für alle im normalen Alltag vorzustellen. Dann lieber doch fünf Tage geschulte Leute, die ihn so annehmen wie er ist und mit ihm umgehen können, er kann schulisch so gefördert werden, wie er es braucht etc. und dann haben alle zusammen ein schönes Wochenende.


    Ein Betreuer hat mir mal gesagt, es wäre ganz, ganz wichtig, dass Eltern behinderter Kinder auch lernen loszulassen und nicht auf Gedeih und Verderb festzuhalten, damit erschweren sie sich selbst das Leben, aber auch ihren Kindern und sie nur mit Medikamenten zu sedieren, damit sie ruhig bleiben kann`s doch auch nicht sein.

  • Geh ich recht in der Annahme, dass er auch auf eine entsprechende Schule geht? Dann würde ich mich mal dorthin wenden. Wenn die Schule selbst dir nicht helfen kann, dann vielleicht andere Eltern. es kann ja nicht sein, dass du nicht einen Arzt in der Nähe hast, der dir gescheit helfen kann.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • TiMiDa: das hab ich gelesen. Aber meine Stiefmutter arbeitet selbst für das Kuratorium hier (Behinderten Schule und Kiga), wenn auch "nur" als Fahrerin. Im Büro gibt es durchaus Infos über Anlaufstellen und Hilfsmöglichkeiten. Der Schwager ihrer Schwester arbeitet auch in so einer Einrichtung, als Pädagoge, da das gleiche.


    Und wenn das Kind wirklich schon auf eine entsprechende Schule geht, ist die hilflosigkeit des Lehrers ehrlich gesagt ein Armutszeugniss. Von besagtem Schwager weiß ich, dass die mit sowas umgehen müßen, sowas passiert häufiger.

    Einer muss mal anfangen mit dem aufhören...

  • Robin:


    Ich finde auch, das man nicht jedes Heim verteufeln kann. Nur weil du deine Situation von früher
    nicht verstehen kannst.


    Auch mein Sohn ist seelisch behindert und lebt deswegen in einem Heim.


    Keine Mutter tut sowas freiwillig. Aber ich musste einfach an mich denken und an die 2 Schwestern die
    ja auch noch hier sind.
    Keinem ist geholfen, wenn sich der ganze Tag nur um Sohnemann dreht und ich alle 2 Tage in der
    Schule anrücken darf, weil er wieder was verbockt hat. Wo bleibt da die Zeit für die Geschwister?


    Seine Schwestern sind regelrecht aufgelebt, seit er im Heim ist. Es geht ihnen und mir um einiges
    besser. Nicht WEIL er weg ist, sondern WEIL uns damit geholfen wird.


    Auch ich bin somit meinem Sohn wieder näher gekommen und wir können reden und uns auseinander
    setzen ohne das es laut wird.



    Also nicht gleich alles verteufeln, sondern auch mal in den Hintergrund schauen ;)

  • Hallo Dschens,
    hat dein Sohn eine Pflegestufe?


    Sonst fällt mir spontan nur ein hole Dir und deinem Sohn Hilfe.Hol Dir Entlastung ins Haus.


    Wenn es wirklich nicht anders geht sehe ich Internat als letzte Möglichkeit an.
    Egal wie gut die Betreuer/innen sind ein Internat ist kann keine Familie ersetzen.


    Als ich mal nach Hilfe Betreung für meinen behinderten Sohn gefragt habe ,"ach geben sie ihn doch ins Internat" :hae: ,ich wollte einfach mal ein paar Stunden Entlastung.Die habe ich mir inszwischen privat organisiert.


    Das Problem ist das es einfach nicht genug oder gar keine Betreuungsmöglichkeiten (die dann auch noch halbwegs bezahlbar sind) .


    Liebe Grüße


    Ute

  • @ Rovena


    Hm, mich wundert`s halt nur, dass die Schule die Info`s nicht von selbst an die Eltern rausgibt.


    Bei uns macht das alles die Diakonie und ich finde es wirklich toll, wie es da abläuft, also soweit ich das von außen beurteilen kann natürlich nur. ( :tuschel Diakonie Neuendettelsau)

    Meine Nachbarin hat eine geistig behinderte Tochter. Sie ist allerdings schon fast 30 Jahre alt. Sie wird jeden Tag geholt und gg. 16:30 Uhr wieder gebracht.


    Zitat

    (warum bin ich bloß ins Sauerland gezogen?).


    Umziehen? :D

  • Ich selbst bin alleinerziehende Mama von einer behinderten Tochter.


    Erstmal schicke ich dir ganz viel Kraft und Geduld.


    Gerade geistig behinderte Kinder verstehen es nicht so schnell und sie können ihre eigene Kraft selbst nicht einschätzen. Man muss ihnen ganz klar immer wieder die Grenzen setzen was nicht einfach ist. Manchmal hat man das Gefühl das man gegen die Wand redet. Man kommt sich irgendwann einfach nur doof vor. Man will beiden Kindern gerecht werden. Da wir alleinerziehende sind ist es noch schwerer. Dann kommt dazu das man Angst hat das man versagt hat, gerade wenn sollche Dinge passieren. Die Pupertät ist für alle sehr schwer, ob das Kind gesund ist oder nicht. Behinderte Kinder haben es schwerer es zu verstehen was in einem passiert, es sind Veränderungen die eh sehr schwierig sind für das Kind anzunehmen.


    Ich würde dir raten ganz dringend einen " Fed " zu suchen. Hier in HH gibt es den über Leben mit Behinderung. Dort gibt es auch eine Beratungsmöglichkeit für dich selbst, das du deinen Kummer einfach mal los wirst und das du Entlastung bekommst und die wissen wie man in deiner Situation mit deinem Sohn umzugehen hat.


    Gab es bei dir in letzter Zeit Veränderungen?? Manchmal reagieren unsere Kinder sehr stark darauf und können sich nicht ausdrücken und zeigen es auf diesem Weg. Leider..
    Versuche mit ihm ganz ruhig zureden und sag ihm auch das sein Verhalten dir weh tut. Ich merke wenn ich meiner Tochter sage das sie mir weh tut und ich traurig bin wie sie sich verhält das es Wirkung hat. Mache ihm keine Vorwürfe das kann leider immer nach hinten los gehen. Rede mit ihm über die Situation was passiert ist.


    Die Schule hört sich sehr überfordert an. Hat er dort nen Zivi der nur für ihn zuständig ist?? Wenn nicht veranlasse das der im Hintergrund sitzt und reagiert wenn was ist. Meine Schwägerin hat mal ein Mädel betreut, meine Schwägerin saß in der Klasse und tat so als würde sie nicht anwesend sein nur dann wenn ausbrüche waren. Das hat funktioniert.


    Der andere Weg ist ganz klar in eine Einrichtung mit Absprachen damit du endlich auch zur Ruhe kommst. Ganz wichtig du hast nicht versagt als Vater wenn du dein Sohn in eine Einrichtung gibst. Es gibt Situationen da gibt es keinen anderen Weg mehr. Zeige ihm dann das er euch nicht als Familie verloren hat.


    Grüße aus Hamburg

    Ihr lacht über mich, weil ich anders bin? Ich lache über Euch, weil Ihr alle gleich seid***Kurt Cobain



  • Du, von einer sehr engen Bekannten die Tochter ist körperlich, sowie geistig behindert. Ich sehe sie nicht jeden Tag aber
    wir kennen uns über 4 Jahre und ich denke, ich kann das ein kleines Stück weit beurteilen.
    Man sieht die Situation zwischen Eltern und Kind natürlich aus einer völlig anderen Perspektive. Aber ein Kind
    gehört meiner Meinung nach zu seinen Eltern!
    Vieleicht sind hier noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft, dass mag ja sein und ich hoffe sehr, dass
    sich hier eine gut tragbare Lösung findet.



  • Ich habe niemanden verteufelt! Ich bin eben nur der Meinung, dass diese Möglichkeit der letzte Schritt sein sollte!