Meine Eltern waren froh, dass ich den Schritt gegangen bin und haben mich sogar 10 Wochen bei sich aufgenommen. Wenn sie den Papa ihres Enkels jetzt sehen, sind sie freundlich aber distanziert.
Meine Schwiegereltern reden nicht mehr ein Wort mit mir (im übrigen auch nicht mit ihrem Enkel). Für die bin ich der Satan in Person, weil ich meinen armen kranken Mann im Stich gelassen habe.
Meine Mum war auch so froh als ich mich von meinem Ex getrennt habe. Wegen dem ganzen Streß und den Ärger den es immer mit meinem Ex gab.
Und meine Exschwiegereltern wohnen eh nicht hier.
Meine Eltern bedauern die Trennung... und vergessen auch nicht mir das regelmäßig mitzuteilen :ohnmacht:
Meine Schwiegereltern sind genauso komisch wie zu Beziehungszeiten... alles in allem hat sich sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite gar nix verändert, was Kontakt und Kommunikation angeht.
Ich habe trotz der Trennung vor einem Jahr ein gutes Verhältnis zu meinen Schwiegereltern. Wir mailen, telefonieren und sie besuchen regelmäßig ihren Enkel.
mit meinen Schwiegereltern hab ich gar keinen Kotakt mehr,mit meinen Eltern ...naja,sporadisch.
Die erste Zeit war mein Ex dort immer zum Kaffee und Essen eingeladen..ich nie
Meine Eltern unterstützen mich, sowohl was die Entscheidung betrifft als auch praktisch. Sie hätten mich aber auch bei der gegenteiligen Entscheidung unterstützt. Ansonsten halten sie sich fein da raus, haben allerdings ihre eigenen Ängste.
Meine Ex-Schwiegereltern sind integraler Bestandteil des Trennungskrieges (nebenbei ein wesentlicher Faktor der Trennung) und basteln mit an gefälschten Beweisen, geben erlogene Eidesstattliche Erklärungen ab oder helfen meiner Ex bei jeder Schummellei und Lüge. Sprich: Funkstille da ist der Optimalzustand.
Meine Eltern standen von Anfang an hinter mir und waren froh als der KV weg war.
Mit den Eltern des KV´s hab ich sporadischen Kontakt, schicke Ihnen Bilder von ihrer Enkelin usw. Mit dem KV selbst besteht seit 6 Jahren kein Kontakt mehr.
:wink
Zu meinen Ex-Schwiegereltern hatte ich schon am Ende meiner Ehe keinen Kontakt mehr. Meine Eltern haben mich immer unterstützt und tun es auch weiterhin. Auch wenn sie selber viele schlaflose Nächte hatten wegen mir und meiner "Sorgen" stehen sie zu mir und es ist für sie die Hauptsache, dass es meiner Tochter und mir gutgeht und wir glücklich sind.
Mein Vater war froh das ich den Schritt gemacht habe. und sagte er hätte schon länger drauf gewartet. :crazy Meine Mutter hat erstmal geweint und ich musste sie trösten. Zu dem Zeitpunkt hat es mich aber schon nicht mehr so viel belastet das ich noch nicht mal mit geweint habe.
Meine Schwiegereltern haben zuerst gesagt das sie mich verstehen können. Was sich aber nach einiger zeit geändert hat. Naja is ja seine Familie. Alles in allem ist der Kontakt zu allen recht freundlich wenn sich Omas und Opas begegnen oder ich den Ex-Schwiegereltern.
Meine Schwiegereltern sind allerdings mit Vorsicht zu genießen. Sie gehen jedesmal wenn die Kinder dort sind mit der Lupe drüber und wenn sie nur eine klitzekleine Kleinigkeit entdecken steigern sie sich da rein und schaukeln sich hoch(regen sich gern auf und Schwiegermutter liebt streit) bis irgendwann der Spruch fällt"das müssen wir dem Jugendamt sagen"
so Sachen wie : leicht dreckig, weil im schlamm gewühlt, von der schule aus dort hin gekommen, oder ein kleines Loch im Socken(was wie ich finde im laufe eines Tages schon mal passieren kann ohne das "Mama" es direkt merkt). oder dreck unter den Fingernägel als die große direkt von der Schule zu ihnen kam (und vorher in der Schule das Fach "Schulgarten" hatte) oder ein Sweatshirt an dem ein mini mini kleines Loch von einer Anstecknadel war welches ich nicht gesehen habe.
Aber gut ich weis das jetzt und gehe dann vorher an den Tagen auch mit ner Lupe um die kids rum und kontrolliere jeden Millimeter an ihnen. Meine kids lachen sich schon schlapp deswegen. und sagen dann: "Mama, was dann in der Schule noch alles passiert, kannst du dann eh nicht ändern" 
:wand
Meine Eltern haben meine Entscheidung zur Trennung akzeptiert, sind allerdings nicht so gut auf KV zu sprechen. Sie vermeiden den Kontakt zu ihm.
Zu meinen Schwiegereltern bestand schon vor der Trennung kein Kontakt mehr. Ich hatte ihnen Anfangs mal Fotos vom Kind geschickt, da kam mal ein Anruf, seitdem nix mehr. Kann auch so bleiben.
Meine Mutter, Anfang 80, hat die Trennung anfangs gut aufgenommen, denn natürlich war meine Exe, aus ihrer Sicht, nie gut genug für ihren Wunder-Sohn. Typisches Schwieger-Mutter-Tochter-Verhältnis eben. (Mir graut vor dem Tag wo ein pickliger, schlagsiger, doofer.... Typ, meine Wunder-Tochter abzuholen wagt, oder noch schlimmer: ein Streber, ein Schleimer, ein Typ mit Gel in den Haaren *würg* ) :nawarte:
Egal, zurück zu meiner Ma: die Trennung hat sie ganz gut verkraftet, aber als sie dann erfahren hat, dass ein gutes halbes Jahr nach dem Auszug meiner Ex eine Neue mein Leben bereichert hat: uiii. Sie hat mir Ehebruch und Schlimmeres an den Kopf geworfen und war zutiefst enttäuscht von ihrem ach so perfekten Söhnchen. :amok:
Naja: sie hat's dann doch überlebt. Sie hatte die Wahl: sie kann gerne zum Kaffee vorbei kommen, aber meine Partnerin ist halt auch da. Ratet mal, wie sie sich entschieden hat. 
Bei den Schwieger-Exen ist das nicht so leicht. Sie sind ehr so Schweiger und haben mir nie ein böses Wort gesagt. Wenn ich ab und zu da bin, um meine Kids zu holen oder zu bringen, hab' ich sogar Kaffee bekommen etc. Aber sie lassen auch keinen Gelegenheit aus, mir über Dritte sagen zu lassen, dass sie mich nicht sehen wollen, ich nicht willkommen wäre, sie mir nie vergeben würden, etc. (also das genaue Gegenteil von dem, was sie mir ins Gesicht sagen) :nanana
Es ist ok, dass sich mich hassen: Eltern haben das Recht ihre Kinder sehr subjektiv zu sehen, und es ist ok, dass sie mir das auf ihre Art mitteilen, auch wenn's nicht meine Art ist.
LG
Flo
Ich war nicht mit dem KV verheiratet. Mein Vater ist selbst ohne Vater aufgewachsen (Oma hat ihn rausgekickt), er hat sich gleich in seiner Rolle eingefunden: Mein OPA war auch für mich da. Er ist zwar eher so ein Typ der so vor sich hin brütet, und sonst wenig kommentiert, aber die Behandlung des KVs mir gegenüber fand er nicht so toll.
Meine Mutter, mäh, hat die Gelegenheit genutzt mal wieder kund zu tun, das ich ja auch sooo schwierig bin. Sowohl bei meiner Mutter als auch bei seinen eigenen Eltern hat der KV reichlich Nebelkerzen gestreut, was für ein armes Hascherl er ist :muede. Hat da vermutlich selbst dran geglaubt. Auf jeden Fall schicken die Großeltern väterlicherseits immer Geschenke zu Weihnachten, Geburtstag und ich hab ihnen dieses Jahr Fotos, Zeugnis und eine kleine Persönlichkeitsbeschreibung von Sohn zukommen lassen. Mit der Bitte es an den KV weiterzureichen, weil ich nicht weiß ob er an der mir bekannten Adresse noch zu erreichen ist (er stellt sich tot, wenn der Gerichtsvollzieher kommt). Ob sie es machen ist mir ziemlich egal. Er hat ein Auskunftsrecht, das ist damit abgehakt.
Das einzige traurige an der Sache ist, das ich mich mit allen Eltern/Familien von Freunden immer sehr gut verstanden habe. Mit dem Vater des KVs auch einigermaßen, aber die Mutter ist so eine zugeknüpfte Zicke, da war ich wohl auch nicht gut genug für ihren Wunder-Sohn. Kann ihn behalten :lach
Mein Mann hat sich getrennt wegen einer 20 Jahre Jüngeren (haben sich übers Internet kennengelernt). Wir waren 20 Jahre zusammen und haben mit unseren Kindern gesundheitlich einiges mitgemacht. Es war nicht immer einfach. Trotzdem - weglaufen ist auch keine Lösung - jedoch viiiiiiiel einfacher!
Zu meinen Schweigerleuten habe ich seit der Trennung keinen Kontakt mehr, sie möchten wohl auch keinen, da ich es ihnen eh nie recht machen konnte und auch nicht fähig war, mit den Kindern umzugehen (der gleichen Meinung war auch Ex). Egal, mit denen werden die wenigsten Menschen "warm".
Ich weiß zwar, dass sie es nicht für gut heißen, was und wie es ihr Sohnemann gemacht hat, halten jedoch zu ihm.
Das hat mir gleich nach der Trennung sehr weh getan, da sie sich nichteinmal für meine Sicht der Dinge interessiert haben.
Meine Familie war über die Trennung nicht besonders glücklich. Zu meinen Schwiegereltern habe ich heute besseren Kontakt als früher. Liegt aber daran, dass mein Ex mich und die Kinder raus geschmissen hat und eine Woche später seine Affäre mit deren Kindern bei ihm eingezogen sind. Das haben seine Eltern nicht so richtig verkraftet. Sind seiner Neuen zwar freundlich aber distanziert gegenüber getreten. Inzwischen bin ich der Postbote zwischen meinem Ex und meinen Schwiegereltern.
Es ist ok, dass sich mich hassen: Eltern haben das Recht ihre Kinder sehr subjektiv zu sehen, und es ist ok, dass sie mir das auf ihre Art mitteilen, auch wenn's nicht meine Art ist.
LG
Flo
Das so zu sehen muss ich wohl noch lernen. Flo, ich finde Du bist da sehr großzügig.
Wir sind erwachsen und sollten wir uns da nicht alle um Objektivität bemühen? Und haben wir's dann nötig "hinter dem Rücken" zu erzählen?
Vielleicht bin ich naiv wenn ich den Wunsch habe dass man so nicht miteinander umgehen sollte.
Lg,
Bö
Mit meiner Schwiegerfamilie hab ich keinen Kontakt mehr, nachdem ich erfahren habe, wie sie Ex warnten, Frauen würden ihre Männer bei einer Trennung finanziell bluten lassen.
Mein Eltern sind zweigespalten: Mein Vater ist wie immer in allem diplomatisch und respektiert meine Entscheidungen. Von meiner Mutter darf ich mir heute noch immer anhören, wie schlecht es ihr doch gesundheitlich geht, dass meine trennung noch eins obendrauf gesetzt hat und wie sie leidet, dass das ganze Ort über sie spricht. :radab
Unseren Eltern war's wurscht, war doch unsre Sache.
Kontakt besteht zu beiden (Eltern)Parteien, sowohl von ihm als auch von mir aus.