Ich dachte, ich sammle mal. Die vorgeschlagenen Antworten packe ich in eine Umfrage und wir stimmen darüber ab.
Die Umfrage wir dauf jeden Fall den Punkt: "Schietegal, hauptsache er/sie kümmert sich überhaupt irgendwie, irgendwann, irgendwo..."
Unterhalt bitte vorsichtshalber rauslassen. Das ist für das Kind letztendlich nicht relevant und führt nur zu Grundsatzdiskussionen. Solche Dinge wie nicht-schlecht-über-den-anderen-reden oder das Kind besoffen mit dem Auto abholen sehe ich jetzt einfach auch mal als Selbstverständlichkeit an
Beim Alter der Kinder dachte ich so an alles ab Kindergarten. So dass man schon die Gefühle des Kindes und die Tatsache, dass es auch später noch weiß, wenn was schief gelaufen ist mit einbeziehen muss.
Keine Ahnung ob mich das weiterbringt...
Ich fang mal an:
- Verlässliches Einhalten von Terminen
- Regelmäßige Umgangstermine (mind. einmal im Monat)
- Für das Kind immer ansprechbar
- In Notsituationen alles was möglich ist sausen lassen und für das Kind da sein
...