Hausbesuch von Erzieherin

  • Und Du läßt nicht mal Handwerker rein, weil sie ja in Regalen zu viel über Deine Vergangenheit/jetziges Leben sehen könnten?


    Sorry, aber hast Du vielleicht sowas wie Verfolgungswahn? Was nicht schlimm wäre, und ich nicht verurteilen würde, aber Du bist ja doch echt krass eingestellt


    :-) bitte genauer lesen!!!


    Ich habe geschrieben dass ich Handwerker und Nachbarn nur in die Küche lasse!!!


    Ich denke nicht dass ich einen Verfolgungswahn habe...wie gesagt...Menschen die mir nahe sind lasse ich gerne in meine Wohnung.


    erst letztes WE hatte ich drei Übernachtungsgäste aus einem anderen Forum hier die zu einem Berlin-Treffen kamen.


    Ich kannte sie schon von einem anderen Treffen und wir haben uns schon sehr privat unterhalten....da habe ich kein Problem sie in meine Wohnung zu lassen.


    Ich habe nur 2 Zimmer...Kinderzimmer und Wohn/Schlafzimmer.....Eigentlich finde ich es ziemlich normal dass ein Schlafzimmer bei "fremden Gästen" zu bleibt.


    Das ist einfach privat. Weiss nicht was das mit Verfolgungswahn zu tun haben soll???



    Und wie gesagt...die Erzieherinnen waren zum Kindergeburtstag eingeladen...wolten aber nicht kommen da sonst andere Kinder sich eben aussen vor fühlen könnten.


    Bei einer kleinen Kita mit paar Kindern ginge das vielleicht...aber wir sind in einer sehr großen Kita....wenn die Erzieher da jeden privat besuchen....wer soll denn das bezahlen?


    Oder sollen die Erzieher das in ihrer Freizeit machen?...oder in der Kita-Zeit so dass eine Betreuungsperson in der Zeit fehlt???



    Meine Wohnung ist mein Lebensraum....und kein Präsentationsort....und meinen Lebensraum privat zu halten sehe ich als mein Grundrecht an.


    Vielleicht bin ich etwas beeinflusst durch mein Elternhaus....da meine Eltern in der DDR Staatsfeinde waren und bespitzelt wurden bis zum geht nicht mehr...


    jedenfalls war es bei uns immer so dass die Wohnräume nur Freunden zugänglich waren.

  • Ich würde es nach aussen hin kommunizieren dass es solche Besuche gibt und diese auch spontan sein können.



    Ich versteh wirklich nicht was es eine Mitaerzieherin angehen sollte wie das Kind lebt???


    Haben die etwa keine Augen und Ohren???


    Meine Kleine erzählt seit ihrem 2. Lebensjahr doch eh alles in der Kita was sie zu hause erlebt.


    Genauso sehen aufmerksame Erzieherinnen anhand der Kinderspiele und Rollenspiele die Lebensituationen.


    Z.B. ob das Kind in der Kinderküche ne Fertigpizza in den Ofen schiebt oder Gemüse schnippelt :lach


    Meiner Meinung nach sollten Erzieher ihren Blick auf das Kind lenken...und nicht auf die Eltern oder die Wohnung!

  • Wir wollen mit den Eltern eine vertrauensvolle und partnerschaftliche Ebene finden und ich finde, dass das durch die "gewünschten" Besuche sogar förderlich ist.


    Und das würde (wie oben erzählt) einen Besuch noch VOR der Vertragsunterzeichnung rechtfertigen?



    Meiner Meinung nach sollten Erzieher ihren Blick auf das Kind lenken...und nicht auf die Eltern oder die Wohnung!


    ... und wenn sie ihren Job beherrschen, erkennen sie auch am Kind, ob es ihm gut geht.
    Der "freundschaftliche" Blick in die Wohnung steht Erziehern nicht zu. Sie sind Erzieher, nicht Handlanger des Jugendamts.

  • Boah, ich halte Deine Aufregung für übertrieben.


    Von mir aus.


    Die Welt ist zwar abgrundtief schlecht...


    Findest du? Also ich glaube das nicht.


    Genau so wenig glaube ich, dass Erzieherinnen ihre Zuneigung zum Kind von der Verpflegung beim Hausbesuch abhängig machen. Da hast du mich falsch verstanden.


    Brötchen und Kaffe schafft natürlich jeder. Das Brötchen würde ich mir aber trotzdem sparen. Nicht aus Geiz, sondern weil ich das überflüssig finde.


    Hier war kein Brötchen gemeint, sondern ein Brunch. Ein Brunch ist eine Mischung aus kalten und warmen Speisen. Dazu gibt es verschiedene Getränke. Meist noch ein oder zwei Süßspeisen. Ein Brunch zieht sich über mehrere Stunden hinweg.


    Ich mache das gerne ab und zu Sonntags mit ein paar Freunden zusammen. Zum Hausbesuch der Erzieher/in meiner Kinder würde ich das nicht veranstalten, weil ich es für übertrieben halte. :frag


    Ach egal - ich hab mich eben nicht aufgeregt und jetzt rege ich mich auch nicht auf. Vielleicht in ein paar Jahren mal, wenn meinen eventuellen Enkelkindern ihrer Aufnahme in den Kindergarten eine Begutachtung der Großelternbeziehung zum Kind voraus gehen soll...


    ww

  • Vielleicht in ein paar Jahren mal, wenn meinen eventuellen Enkelkindern ihrer Aufnahme in den Kindergarten eine Begutachtung der Großelternbeziehung zum Kind voraus gehen soll...


    Bis dahin muss man Lebenslauf der vorangegangen zwei Generationen inklusive Kontostatus und Bluttest aller Familienmitglieder abgeben. ;)

  • Ich kann grad so gar nicht diese ganzen Mißmutungen und Anschuldigungen an die neugierigen Erzieher verstehen.


    Bleibt doch mal locker.


    Bei uns gab es Hausbesuche, aber nur, weil die Erzieher es anboten....und dann auch nur, wenn Kind es wünschte, und Eltern mit einverstanden war.


    Wir haben hier immer ein total vertrautes Verhältnis gehabt....sowohl bei den großen, wie auch nun bei der kleinen.


    Und ich habe die Erzieherinnen immer selbst unterrichtet, wenn hier mal wieder was im letzten Jahr völlig daneben lief. ICH habe ihnen gesagt: Bei uns gibt es Probleme....weil....


    Weil man doch zusammenarbeiten sollte. Wenn ich gleich das Gefühl hätte, die Erzieher wollen ausspionieren, dann sollte man sofort über eine neue Kita nachdenken.


    Meine geht nun grad seit Sommer zur Schule, wir hatten vor ein paar Tagen ein tolles Gespräch mit der ehemaligen Erzieherin...und sie sieht das Kind völlig anders, als die neue Lehrerin.


    <<<<<was bitte, gibt es gegen einzuwenden, gute Kontakte zu binden?


    Ehrlich? Ich bin morgens nach akuten ereignissen der Erzieherin in die Arme heulend gefallen, obwohl sie nicht die Jüngste betrafen.


    Wir waren sehr gut aufgehoben in der KiTa, haben vertraut, restlos.


    Und ich finde, so sollte es sein für Kids.


    Meine kleine nun in Schule gekommen, da geht nix mehr, und ich denke nun an Schulwechsel.


    Aber die Lehrerin dürfte gerne hierher, und ich fände es sogar toll....wenn sie sowas anbieten würde

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst


  • Und was sricht dagegen, wenn der kI ga Hausbesuche anbietet?






    Sie sind ja keine Pflicht.
    Und sicherlich nicht nur darauf angelegt, rumzuschnuppen, und was schwarzes zu finden, Und wenn ich den Verdacht hätte, würde ichnachdenken:


    Warum mache ich mir so einen Kopf, nur weil wichtige Bezugspersonen u.U. auf Wunsch des Kindes mal heim kommen


    Also ich habe mir damals (vor 10 Jahren) nix bei gedacht, und würd es heute auch nicht tun.


    Es war ein schöner Nachmittag...der mehr Vertrauen eröffnete, was nun mal wichtig ist, zu Menschen, die mein Kind mehr betreuen als ich selber

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • Entschuldigung, aber die Idee mit dem Brunch kam nicht von meiner Kollegin.
    Natürlich hat meine Kollegin direkt gesagt, dass sie derartiges nicht machen braucht.
    Manche Eltern/Menschen (und die gibt es) machen so ein Trara... Die hat man aber auch, wenn man sich Kindergeburtstage anschaut... Habs schon erlebt, dass eine gesamte Kindergartegruppe in den Freizeitpark eingeladen worden ist...


    Und was Marlene ansprach... Ich bin gar nicht auf die Frage der TS eingegangen... Das tue ich nun: :rotwerd
    VOR Vertragsschließung würde ich sowas gar nicht mit machen und auch unsere Einrichtung tut so etwas nicht.


    Ein Besuch wird von uns unverbindlich und nur erwünscht durchgeführt.

  • Also ich habe mir damals (vor 10 Jahren) nix bei gedacht, und würd es heute auch nicht tun.

    Ok :frag .


    Entschuldigung, aber die Idee mit dem Brunch kam nicht von meiner Kollegin.

    Ja, das habe ich auch nicht angenommen. Ich habe es so verstanden, dass dies die Idee der zu besuchenden Mutter war.


    Aber um das für mich mal abzuschließen hier:


    ich finde solche "Besuche" nicht gut und ich habe auch schon begründet, warum ich das nicht gut finde. Allerdings habe ich ja auch gar keine Kindergarten - Kinder mehr und bin vielleicht schon zu lange raus aus dem Thema. Wird ja alles irgendwie "moderner" oder ändert sich ständig... Erziehungsmethoden sowieso...


    Ich möchte weder mit Erziehern, noch Lehrern, noch Ausbildern oder Chefs befreundet sein, nur weil sie Erzieher, Lehrer, Ausbilder oder Chef sind.


    Würde ein Lehrer/eine Lehrerin das zu Hause meiner Kinder anschauen wollen, um das Kind besser kennen zu lernen, würde ich mit meinen Kindern auch gerne das zu Hause des Lehrers/der Lehrerin anschauen wollen, um ihn/sie besser kennen zu lernen. Dann wäre das Ganze einigermaßen nachvollziehbar für mich. :frag


    Aber: wenn ihr mit diesen "Besuchen" kein Problem habt - prima! :-)


    Viel Spaß dabei. :-)


    ww

  • Ich möchte weder mit Erziehern, noch Lehrern, noch Ausbildern oder Chefs befreundet sein,
    ww


    :Hm ...Du hast eine merkwürdige Auffassung von befreundet sein. Ich z.b. fühle mich nicht mit jemandem befreundet, nur weil er vielleicht mal zu Besuch war, oder weil er mein Kind beaufsichtigt, und eine gute Eltern-Kindergarten Ebene da ist. :schiel

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • Ich besuch ja auch vor der Kindergartenanmeldung nicht die Erzieherinnen und die Leitung zu hause um zu sehen wie die leben, obwohl sicher spannend wäre zu sehen wie und mit wem die Leben und welches Geschlecht der oder diejenige hat.


    Ist doch gerade ein Vorteil von Kindergärten: das ist eine formalisierte Organisation und kein Freundeskreis, es gibt eine Schnittmenge an Gemeinsamkeit aber mein Privatleben gehört nur dazu wenn ich davon was einbringen möchte. Ich nehme eine Dienstleistung an, und möchte da als Kunde behandelt werden. Ich bin da nicht Freundeskreis oder Bekanntenkreis, ich muss da auch nicht in allen Punkten mit übereinstimmen und alle Ziele teilen.


    Vor allem möchte ich nicht, das Kindergärtnerinnen mit ihre z.T. engstirnigen privaten Vorlieben mein Zuhause scannen.

  • Kindergärtnerinnen mit ihre z.T. engstirnigen privaten Vorlieben mein Zuhause scannen.


    Oh...wie ich sehe, sind die in den bisher mir bekannten Kindergärten (3 durch 3 Kinder) arbeitenden Erzieher(innen) wohl doch ganz anders....aber ist klar, können ja nicht alle gleich sein. <Schätze mich grad glücklich und scheinbar hatten wir absolute Glücksgriffe, was die Wahl der KiGas anging

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • Jetzt muss ich doch auch nochmal meinen Senf dazu geben!
    Ich habe weder Angst vor Kontrolle, noch davor ausspioniert zu werden!


    Als ich frisch im Job war, habe ich in einer Einrichtung gearbeitet, wo Hausbesuche an der Tagesordnung standen! Und es war schlichte Neugierde der Erzieher!!! Sätze wie "bin doch mal gespannt, ob Eiche rustikal uns erwartet", "ob die Mutter tatsächlich so schlampig ist?", "hoffentlich kriegen wir keinen Kaffee angeboten...schüttel.."
    Es hatte nichts aber auch gar nichts damit zu tun, dass die Damen die KInder in ihrer gewohnten Umgebung kennenlernen wollten!!
    Ich fand es einfach nur schrecklich beschämend und unmöglich!!!


    Mag sein, dass es Einrichtungen gibt, wo der Beweggrund ein anderer ist aber sehe trotzdem keinen Sinn darin!!!

  • :Hm ...Du hast eine merkwürdige Auffassung von befreundet sein. Ich z.b. fühle mich nicht mit jemandem befreundet, nur weil er vielleicht mal zu Besuch war, oder weil er mein Kind beaufsichtigt, und eine gute Eltern-Kindergarten Ebene da ist. :schiel





    Ich z.b habe rede auch nicht gleich von vertrauen,nur weil ich mit jemandem einen Nachmittag verbracht habe der nett war.

  • Und ich habe die Erzieherinnen immer selbst unterrichtet, wenn hier mal wieder was im letzten Jahr völlig daneben lief. ICH habe ihnen gesagt: Bei uns gibt es Probleme....weil....


    Ja...genau das mach t ein Vertrauensverhältnis aus!!!
    Uns wurde zu Beginn gesagt dass man die Kinder gerne etwas früher bringen sollte damit noch etwas Zeit bleibt mit den Erzieherinnen zu sprechen.
    Dass die Erzieherinnen gerne einen offenen Kontakt pflegen....sie erzählen mir was sich in der Kita tut...was mein Kind gerne macht....ob was passiert ist oder ob es mit irgend´was Probleme gibt.
    Ich habe ihnen natürlich auch unsere Lebensumstände erzählt...dass der pap weg ist...dass es viel Ärger gab und dass er auch vor der Kleinen sehr ausfallend und körperlich aggressiv mir gegenüber war.
    Es war mir wichtig dass die Erzeiherinnen das wissen um mit dem was meine Kleine erzählt umgehen zu können...um ihr helfen zu können wenn sie von ihrem Papa spricht oder vielleicht traurig ist deswegen.
    Die Erzieherinnen bei uns nehmen sich da die Zeit und sind sehr interressiert im Sinne des Kindes.
    Ausserdem gibt es regelmässige Elterngespräche die über eine Stunde dauern wo alles besprochen wird was das Kind in der Kita erlebt, wie es sich entwickelt und ich erzähle was wir zu hause für Probleme haben oder wie sich ihre Trotzanfälle äussern, etc.
    Ich fühle mich da sehr verstanden und meine bei uns gibt es einen guten Austausch...auf professionaler Ebene...ein Hausbesuch bleibt für mich zu privat um etwas auf professionaler Ebene zu besprechen.



    Ich möchte weder mit Erziehern, noch Lehrern, noch Ausbildern oder Chefs befreundet sein, nur weil sie Erzieher, Lehrer, Ausbilder oder Chef sind.


    Würde ein Lehrer/eine Lehrerin das zu Hause meiner Kinder anschauen wollen, um das Kind besser kennen zu lernen, würde ich mit meinen Kindern auch gerne das zu Hause des Lehrers/der Lehrerin anschauen wollen, um ihn/sie besser kennen zu lernen. Dann wäre das Ganze einigermaßen nachvollziehbar für mich.


    Ja....ich finde ein gewisse Distanz zwischen Einrichtung und Privatleben wichtig...auch für die Kinder! So bleiben die Erzieher auch eine Respektsperson und die Kinder werden nicht verwirrt.

  • Es geht hier nicht um Freundschaft, sondern um Privatleben.
    Meine Wohnung ist mein Privatleben.
    Mit Kollegen und Erziehern habe ich eine Geschäftsbeziehung.


    Wenn sie meinen, mein Kind oder dessen Verhaltensweisen beurteilen zu wollen, sollen sie das aufgrund Menschenkenntnis und beruflicher Kompetenz tunl.

  • ...Du hast eine merkwürdige Auffassung von befreundet sein...

    Für eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Erziehern meiner Kinder brauche ich keine privaten Kontakte mit ihnen.
    Weder Hausbesuche, noch mal einen Kaffee zusammen trinken gehen.


    Wäre der Lehrer/die Lehrerin meines Kindes nicht gleichzeitig mit mir befreundet, würde ich zum Beispiel nie auf die Idee kommen, mich weinend in Ihren Arm zu werfen und von meinen privaten Problemen zu erzählen.


    Das mache ich nun mal nur bei Freunden. :frag


    ww

  • Ich hab jetzt die ganze Zeit überlegt, wie ich es finde, aber ich glaub mir wär`s wurscht :hae:


    Zu Kindergartenzeiten meines Sohnes war es nicht üblich mit den Hausbesuchen und vor ein paar Tagen beim Elternabend unseres künftigen Kindergartens wurde auch nix davon gesagt, also geh ich mal von aus, dass kein Kaffeekränzchen mit den Erzieherinnen ansteht, aber selbst wenn....



    Wenn Neugier und Tratschfreude die wahre Motivation solcher Besuche sein sollte.... ich glaub selbst das wär mir egal, solche Leute sind mit sich selbst genug gestraft und meist von Neid zerfressen. Ich hab mich über so viele Dinge in meinem Leben aufgeregt, tu ich immer noch, aber ich komm immer mehr zu der Erkenntnis, das es meistens einfach nur unnötig ist/war.


    Ich hab übrigens lange anders gedacht und hätte mich früher vermutlich ereifert wegen sowas und Hausbesuche durch Erzieherinnen unmöglich gefunden, aber das ist wohl ein Vermächtnis von meinem Ex, dass ich das heute anders sehe :ohnmacht: . Uns sind soviele Leute durch`s Haus gelatscht, bei uns war immer offene Tür, erst hat`s mich genervt, irgendwann war ich`s gewöhnt. Da wär ne Erzieherin, die sich mal eben umguckt auch nimmer aufgefallen :lach


    Wichtig ist mir nur, dass sie mit den Kindern gut umgehen und wenn sie das besser können, wenn sie vorher mein Haus gesehen haben... na dann bitteschön. :-)

  • Mit Kollegen und Erziehern habe ich eine Geschäftsbeziehung.


    Wenn sie meinen, mein Kind oder dessen Verhaltensweisen beurteilen zu wollen, sollen sie das aufgrund Menschenkenntnis und beruflicher Kompetenz tunl.

    :daumen mir fehlten die Worte, um das so zu beschrieben, so sehe ich das auch, mein Privatleben geht weder meine Kollegen noch die Erzieherinnen in der Kita etwas an.