Trennung, und dabei sehne ich mich so nach Familie.....

  • Hallo,


    ich bin ganz neu hier, habe bisher immer mal wieder mitgelesen. Jetzt bin ich im Augenblick am Tiefpunkt meines (fast 40jährigen) Lebens angekommen und brauche einfach ein bisschen Zuspruch....


    Ich war 2,5 jahre mit meinem Partner zusammen, sehr verliebt, trotzdem mit massiven Schwieigkeiten. Er hat mit meiner Tochter (8J.) von Angang an Probleme gehabt, wollte mit erziehen (meckern) aber hat sonst wenig Interese gezeigt. Eine schwierige Konstellation, die zu vielen Diskussionen geführt hat und mich in schreckliche Drucksituationen gebracht hat. Im nachhinein sehe ich auch, dass ich im Grunde gar keine Unterstützung durch ihn hatte. Er war viel bei mir, ist aber über den Gast-Status nie hinausgekommen. Ich glaube, es hat so lange funktioniert, weil wir nicht zusammengewohnt haben, und, ich bin ehrlich, ich habe mir einfach so sehr gewünscht, dass es funktoniert, dass ich Schmerzgrenzen überschritten habe. Wir zwei alleine, dass ging auch immer prima. Zumidest (das sehe ich erst jetzt), wenn ich keine Ansprüche gestellt habe.
    Ich bin dann vor einigen Wochen ungeplant schwanger geworden, hatte leider eine FG, das alles hat mich komplett aus der Bahn geworfen. Ich kann Euch gar nicht beschreiben, wei allein mich dieser Mann in der ganzen Zeit gelassen hat. Erst als ich Konsequenzen gezogen habe, kamen plötzlich die großen Versprechen. Ihr werdet so etwas kennen.


    Das alles ist noch ganz frisch, selbst die Trennung macht er mir jetzt schwer, weil er es einfach nicht akzeptiert.


    Aber wisst Ihr, was mich wirklich ganz besonders traurig macht?
    Erst durch die FG habe ich gemrekt, dass ich mir etwas vorgemacht habe, weil ich immer dachte, mit Kindern habe ich abgeschlossen. Ich hätte gerne noch ein Kind und was ich mir eigentlich immer gewünscht habe und doch nie hatte, ist eine Familie, ein Nest, mit einem Mann, der das auch will. Und jetzt habe ich einfach Angst, dass ich das auch in Zukunft nie haben werde.
    Ich weiss, man darf nicht zu pessimistisch in die Zukunft schauen, aber mich überkommt so große Traurigkeit, wenn ich an das denke, was ich eben einfach nie gefunden habe, dass es mich fast zerreisst. Und natürlich, wie das im Leben so ist, sind um mich herum alle glücklich, schwanger oder ziehen gerade zusammen.


    Vielleicht kennt das jemand und kann mir ein bisschen Mut machen.


    Ganz lieben Dank.

    Einmal editiert, zuletzt von Ranke44 ()

  • Liebe Ranke,


    dass ist alles noch so verdammt frisch, es muss erst heilen. Vor allem die Seele muss heilen.
    proch
    Im Moment konzentrier Dich auf Dich und Deine Kleine, lass Dir vom Ex nicht noch mehr weh tun.


    Hast Du Freunde? Lass Dir von ihnen helfen.


    Eine Fehlgeburt hatte ich noch nicht, aber ein totes Kind. Ich habe meiner Tochter einen langen Brief geschrieben (als ich wieder klar denken konnte) und das hat mir sehr geholfen, manchmal nehm ich ihn und schreib noch was drunter, meine Therapie halt.


    Es wird besser werden und es werden sich neue Wege zeigen, versprochen. :wink

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Liebe Ranke,
    Ich habe genau so eine Beziehung wie du hinter mir, bis auf die FG total identisch...und auch ich abe mich lange an diese Beziehung geklammert, weil ich so sehr wollte, dass es funktioniert!
    Und auch er hat erst nach der Trennung angefangen zu kämpfen...
    Aber im Grunde würde sich da nicht viel ändern, denn er ist wie er sit und es scheint einfach nicht zu passen, bei euch sieht das wohl genau so aus!
    Lass dich nicht unter kriegen, es wird besser werden. Ich wei, das kann man sich jetzt gerade garnicht vorstellen...und er macht es dir auch noch schwer, aber irgendwann geht es wieder bergauf.
    Bis dahin versuche, dich auf dich und dein Kind zu konzentrieren, daraus deine Kraft zu ziehen! Ihr beide seit auch eine Familie und warscheinlich ohne ihn eine noch viel tollere und harmonischere! ;)
    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Geduld! Du schaffst das! :troest


    Tante Edit sagt: Ich sehe gerade, dass du aus dem Ruhrgebiet kommst! Wir treffen uns hier ganz oft zu Unternehmungen, mit und ohne Kinder. Vielleicht magst du dich da mal anschließen um etwas Ablenkung zu bekommen? Wir freuen uns immer über neue Gesichter! :-)
    Was alles so los ist, findest du ganz unten auf der Seite im Regionalforum.
    Mir haben diese Treffen auch sehr geholfen!

    If life fucks you, just lean back and enjoy! :brille

    Einmal editiert, zuletzt von Sajoam ()

  • Viele (alle?) Menschen wünschen sich eine Familie.
    Es hilft manchmal, sich zu fragen ob es DIESE Familie war/ist, die man sich wünscht.

  • Es hilft manchmal, sich zu fragen ob es DIESE Familie war/ist, die man sich wünscht.

    OT:
    Danke, MarleneE! Diesen Satz werde ich mir merken und immer, wenn der Schmerz mal wieder hochkommt, aus dem Gedächtnis holen. Er wird mir helfen, Wunden zu heilen.

  • Vielen Dank für die schnellen Reaktionen. Das hat mich total gerührt......


    Ja, ich weiss, die Zeit wird helfen, die Trennung zu verarbeiten und "anzunehmen". Aber versteht Ihr, dass ich Angst davor habe, dass die Zukunft mir das, was ich mir wünsche eben n i c h t bereithält. Vielleicht muss ich dann auch das akzeptieren. Und ich frage mich natürlich, warum klappt das denn bei anderen? Die Frage treibt mich wirklich um. Hinzu kommt, dass das nicht der erste Versuch war. Nach meiner Scheidung vor einigen Jahren habe ich immer wieder mal Phasen gehabt, in denen ich mich auf jemanden eingelassen habe. Aber ich kenne das Gefühl des Alleinseins auch gut.


    Ihr merkt, ich tue mir gerade selber total leid. Vielleicht sollte ich damit erst mal aufhören, dann wird man alles Weitere sehen.


    Danke für den Tip mit dem Regionalforum, übrigens. :-) Ich würde gene neue Leute kennenlernen und meine Tochter sicher auch.

  • OT:
    Danke, MarleneE! Diesen Satz werde ich mir merken und immer, wenn der Schmerz mal wieder hochkommt, aus dem Gedächtnis holen. Er wird mir helfen, Wunden zu heilen.


    Mir hat's schlagartig geholfen damals.


    Dann ist da noch sehr oft das Gefühl "mir fehlt was" - man weiss gar nicht wirklich was anfangen in der Zeit .... abends z.B. Dann fehlt einem der gewesene Partner (glaubt man).


    Dann lohnt es sich, genau reinzuhorchen, ob da nicht einfach nur eine (Zeit)Lücke ist.
    Die Frage danach lautet: Möchte ich diese Lücke wirklich mit diesem Menschen ausfüllen oder bietet mir das Leben bessere Möglichkeiten?

  • :-) Ich wünsche Dir viel Kraft !


    Das Leben ist ein auf und ab und mit etwas Glück erfüllen sich Deine Träume wenn Du daran glaubst ! Das an sich glauben und das Glück für möglich halten scheint mir wichtig !


    Alles Liebe

    Was man liebt muß man loslassen
    Kommt es zurück, war es nie fort
    bleibt es weg, gehörte es nie Dir

  • Ach, man weiss doch gar nicht ob es bei anderen klappt, vieles ist doch nur äusserlich.


    Ich kenne Paare, wo niemand denkt, daß hinter der Fassade NICHTS ist wie es scheint, alles nur Fake und keinen Mut, sich zu trennen.


    Besser man beendet eine Beziehung, als krampfhaft an ihr festzuhalten. Gerade hab ich im Sportstudio mit einer Gesprochen, die sich vor 8 Jahren
    von ihrem Mann getrennt hat und damals lieber tot gewesen wär, und jetzt hat sie ein super Verhältnis zum Vater der Kinder, einen neuen liebevollen
    Partner. Ich glaube, wenn es frisch ist, muss und will man leiden und das ist richtig so...

  • Liebe Ranke!


    Ich hatte 8 Jahre lang dieses "Nest", die warme, glückliche Familie, Vater, Mutter, Sohn und Tochter, Katzen, Meerschweinchen. Guter und inniger Kontakt zu allen Großeltern und Verwandten, er hatte einen sicheren, guten Job, ich lebte selbstständig meine Kreativität und sorgte für kleine "Boni" in der Kasse. Gemeinsame Urlaube, ein schöner Freundeskreis... Es war so schön. Ich glaubte daran.


    Bis die Fassade zerbrach. Die Wahrheit? Ich wurde ewig betrogen. Hatte selbst Phasen, in denen ich zwischen Langeweile und Unzufriedenheit schwankte und Missmut verbreitete. Dennoch, als ich mich trennte... Kein Verständnis.


    "Ihr wart doch so glücklich. Du bist nie zufrieden! Er hat WAS getan? Können wir nicht glauben."


    Alles lag in Scherben. Von heute auf morgen, und ich war Schuld. Weil ich gegangen bin, als ich nicht mehr kämpfen konnte. Allein mit zwei Kindern, ohne Ausbildung, ohne Arbeit, ohne Zukunft. Mit 25.


    Es gab schnell einen Neuen. Ein "alter Freund". 1 1/2 Jahre Drama, große Gefühle. Kein Alltag mehr... Ich vermisste so sehr mein altes Familienleben, mit allen Fehlern...
    Es gab nur Höhen und Tiefen, keine Geraden. Er ging, ich zerbrach. War wieder "selber schuld". Bis heute ist da keine Ruhe, nicht wirklich.


    Seit etwas über einem Jahr bin ich nun allein mit meinen Kindern. Immer noch ohne Ausbildung, aber mit Plänen, in denen ein Mann als "Versorger" keine Rolle spielt. Beiße mich durch. Aber, was soll ich Dir sagen... Wir 3 haben uns ein neues Nest geschaffen. Ein ganz eigenes. Der Kontakt zum KV ist wieder richtig schön, auch wenn es mich manchmal piekst, dass er gerade mit seiner Freundin und deren zwei Kindern zusammenzieht. Nicht aus Eifersucht - vielleicht aus Wehmut und ein bisschen (nicht missgünstigem) Neid.


    Manchmal fühle ich mich wie ein Versager, weil ich den geraden Weg mt der "normalen" Familie nicht gehen konnte. Aber meine Kinder sind glücklich. Meine Familie ist da, meine wenigen, aber engen Freundinnen gehören mit dazu. Es ist schwerer, allein dieses Nest zu erhalten. Weil es manchmal ganz schön hart ist, jeden Gegenwind allein abzukriegen. Aber es ist die Sache wert - und wir sind komplett.


    Seit einem Monat habe ich wieder einen Freund. Er wohnt weiter weg, Zusammenziehen ist momentan (= die nächsten Jahre) beruflich und organisatorisch nicht möglich und auch überhaupt nicht vorgesehen. Ich merke, wie ich ihn immer mehr ins Herz schließe. Meine Kinder, meine Familie und Freunde mögen ihn. In unser Nest werde ich aber so schnell niemanden wieder lassen - weil das jetzt nur noch uns Dreien gehört.


    Ja, gelegentlich stelle ich mir auch vor, noch ein Kind zu bekommen. Irgendwann ein Häuschen zu haben, in dessen Vorgarten meine Kinder spielen. Ist natürlich Unfug - meine Kinder werden längst erwachsen sein, wenn ich mir das evtl. mal leisten kann.


    Manchmal muss man vielleicht einige Träume loslassen, damit neue entstehen können. Es braucht keinen Mann für eine vollständige Familie. Eine glückliche Beziehung kann eine Bereicherung sein und zu einem Stützpfeiler werden - aber sie MUSS nicht die Basis sein.


    Es tut immer weh, wenn Optionen schwinden. Weil man älter wird und manch eingeschlagener Weg andere Pfade aussschließt. Und weil man nicht wirklich zurückgehen kann.


    Ich verstehe, dass Du nach der Trennung noch ganz wund und weh im Herzen bist... Aber die Familie, das Nest, das Du Dir so wünschst, kann doch entstehen. Mit viel Liebe und Selbstvertrauen. Beides wünsche ich Dir. Und wer weiß, was die Zukunft noch bereithält?


    LG, Anna

    Einmal editiert, zuletzt von Sayanna ()

  • Oh man! Lass Dich mal :knuddel


    Mein erster Gedanke war, dass es schrecklich für Dich sein muss, erst ein Kind und dann eine Liebe zu verlieren!


    Nur, wenn man versucht, die Dinge "irgendwie" aus einem positiven Blickwinkel zu sehen, so hat Dir diese Fehlgeburt die Augen geöffnet. Die Augen bezüglich der doch recht maroden Partnerschaft!


    Es hat alles seinen Sinn! Vielleicht auch die Fehlgeburt und die Trennung! Denn nun bist Du offen für neues! Für ein Leben in Liebe und Vertrauen! Irgendwann....

    Meeresstern


    Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird.
    Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.

  • Ich sitze hier gerade und kann nicht verhindern, dass Tränchen kullern...


    Vieles von Euch trifft den Nagel auf den Kopf und ich bin ganz verdattert und gerührt, dass soviel Anteilnahme und Verständnis da ist. Meine Freunde stützen mich sicher auch, aber viele haben keine Kinder und auch nicht den Wunsch danach und können meine Sehnsucht gar nicht nachvollziehen. Und natürlich gibt es auch die, die den Kopf schütteln und der Meinung sind, ich sei nie zufrieden und würde "einfach" das Handtuch werfen. Aber die wissen eben auch nicht um die vielen Kämpfe und das Gefühl des Alleinseins trotz Partner.


    Liebe Anna, Du hast meinen augenblicklichen Seelnezustand so treffend beschrieben, dafür danke ich Dir. Und ja, versuche ich dem ganzen einen Sinn zu geben, dann hat die Fehlgeburt meiner Kinder (es wären Zwillinge gewesen) dafür gesorgt, dass ich den eingeschlagenen Weg nicht weiter gehen konnte. Manchmal ist ein so massives Erlebnis dazu nötig.


    Ich habe einen interessanten Spruch dazu gelesen:


    "Wer nicht sagt was er will, bekommt das, was er nicht will"

  • Viele tröstende Worte sind schon gesprochen, ic h kann mich dem nur anschließen. :knuddel


    Wenn ich deine Beiträge so lese, bekomme ich einen ganz dicken Kloß im Hals.
    Ich erkenne in deinen Worten viele Aspekte meiner eigenen Beziehung wieder. Erst gestern habe ich genau diese Worte zu meinem Freund gesagt: "Ich wünsche mir mit dir auch mal Alltag leben zu können, so wirst du immer nur Gast bleiben" Aber ich möchte einfach noch nicht darüber nachdenken :(
    Lieben Gruß
    Rosa

  • "Wer nicht sagt was er will, bekommt das, was er nicht will"


    Richtig! Mir ist vor ein paar Jahren zum ersten Mal dieser Spruch begegnet:


    "Wenn ich es immer allen rechtmachen würde, stünde später auf meinem Grabstein: *Mein Leben hat allen gefallen... Außer mir.*"


    Vielleicht etwas makaber, aber ich neige selbst dazu, latent harmoniesüchtig zu sein, mich mit wehenden Fahnen zwischen sämtliche Stühle zu werfen und Spagat um Spagat zu fabrizieren, nur damit alle glücklich sind. Davon muss man sich ebenso lösen wie von alten Träumen, glaube ich...


    Sei Dir selbst treu. Sei Deinen Gefühlen nah, aber versuche, Dich nicht zu "zergrübeln". Ich wünsch Dir auch weiter viel Kraft und liebe Menschen - und gelegentlich den Mut, sich auch mal gegen alle anderen Meinungen zu stellen, wenn Du fühlst, dass Du das Richtige tust.


    Das gilt auch für Dich, Rosa! :troest


    LG
    Anna

  • Auwei. Das sind ja ganz viele Dinge auf einem Haufen.


    Das mit der Fehlgeburt tut mir sehr leid :troest


    ABER:


    Wenn Du was aus dieser Sache gelernt haben solltest, dann, nicht mit irgendjemandem zusammen zu sein (der Dir nun wirklich nicht gut tut!), nur, um nicht alleine zu sein und nochmal Mutter zu werden!!! Das geht fast immer nach hinten los, und eine Beziehung, die keine war, wird durch Elternschaft bestimmt nicht besser.


    Deswegen: Verarbeite, was hinter Dir liegt, schau, dass Du Dich mit Dir selbst (und Deinem Kind) gut fühlst und erwarte von niemandem, dass er Dir irgendetwas gibt, was Deine Sache ist, zu finden.


    Wegen Mamasein: Du bist keine 20 mehr, ja, die Uhr tickt, aber deswegen Dich mit irgendeinem Mann einlassen?? Damit wieder ein Kind mehr keinen Papa hat, der sich kümmert?? Du hast doch ein gesundes Kind - und manchmal ist das Leben kein Wunschkonzert, so hart es klingt.


    Alles Gute, Bri


    PS: Sayanna - toller Spruch!

  • Hallo !!!!!!!!!!!!!!!!! , ich 41 Jahre alt und Lebe seit 10 Jahre mit meinen zwei Kindern zusammen , und finde einfach keine neue Beziehung!!!!!!!, haben Frauen Angst ???? mit einem Alleinerziehenden zu sammen zu Leben, gieb mir mal ein Tipp!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :thanks:

  • :hae: Mein Ex hat zwei Kinder bei sich leben (aus erster Ehe) und um ihn reißt sich die Damenwelt, also kann´s daran nicht liegen.


    Guckst Du vielleicht bei der falschen Zielgruppe (z.B. jung und karriereorientiert)?


    Edit: tedy meinte ich

    Zitat

    Hallo !!!!!!!!!!!!!!!!! , ich 41 Jahre alt und Lebe seit 10 Jahre mit meinen zwei Kindern zusammen , und finde einfach keine neue Beziehung!!!!!!!, haben Frauen Angst ???? mit einem Alleinerziehenden zu sammen zu Leben, gieb mir mal ein Tipp!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :thanks:

  • Ich hatte 8 Jahre lang dieses "Nest", die warme, glückliche Familie, Vater, Mutter, Sohn und Tochter, Katzen, Meerschweinchen. Guter und inniger Kontakt zu allen Großeltern und Verwandten, er hatte einen sicheren, guten Job, ich lebte selbstständig meine Kreativität und sorgte für kleine "Boni" in der Kasse. Gemeinsame Urlaube, ein schöner Freundeskreis... Es war so schön. Ich glaubte daran.


    Bis die Fassade zerbrach. Die Wahrheit? Ich wurde ewig betrogen. Hatte selbst Phasen, in denen ich zwischen Langeweile und Unzufriedenheit schwankte und Missmut verbreitete. Dennoch, als ich mich trennte... Kein Verständnis.


    "Ihr wart doch so glücklich. Du bist nie zufrieden! Er hat WAS getan? Können wir nicht glauben."


    Das könnte meine Geschichte sein.....ersetze Krativität duch meinen Job, dann passt das alles......