Bioresonanztherapie

  • Hallo zusammen :winken: ,


    ich beschäftige mich schon länger mit den Behandlungs -und Diagnosemethoden der Bioresonanztherapie und bin mehr als begeistert von dieser Art.


    Ich bin bei einem Arzt der Internist, Allergologe und Umweltmediziner ist und derzeit andere Ärzte in Bioresonanztherapie ausbildet.


    Meine Erfahrungen sind äußerst positiv. Ich bin beeindruckt von der Schnelligkeit der Diagnosefeststellung und der Wirkung der Behandlung.


    Zudem habe ich viele Bekannte die auch zu diesem Arzt gegangen sind und nur positives berichten.


    Vor allem aber gefällt mir die Kombination aus schulmedizinischem Wissen/Behandlungsmethoden mit alternativen Heilmethoden.
    Dass heißt wenn die Diagnose entsprechend ist, wird auch falls notwenig ein verschreibungspflichtiges Medikament verschrieben.



    Wer hat damit noch Erfahrungen damit gemacht und wenn welche?


    Anbei mal ein allgemeiner Link zum Thema.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bioresonanztherapie



    Viele Grüsse :wink ,



    Czeltik.

  • Super Czeltic,


    mir geht es auch so. Mein Kinderarzt ist auch spezialisiert auf Bioresonanz und behandelt auch erst nach der natürlichen Heilmedizin kombiniert mit Schulmedizin.


    Meine Tochter wurden somit von vielen Allergien geheilt.


    Ich kann mich Czeltic nur anschließen. Tolle Sache mit der Bioresonanztherapie. :daumen:daumen

    LG
    Silke :wink

    Wer mit Menschen spielt, sollte Sie nicht unterschätzen, ......denn, wer den Teufel in Ihnen weckt,
    sollte das Feuer beherrschen.... Menschen die oft verletzt wurden, sind Gefährlich, .....weil Sie wissen, wie man überlebt !!!

  • Ich laß mich mit Bioenergetik behandeln...ist echt genial.


    Und beim Homöopathen sind wir auch alle drei. Ich ab dieses jahr kaum Allergie...und die Kids haben sich auch gewandelt...sind ausgeglichener.

  • Als unser Sohn mit 4;6 heftige Reaktionen auf Gräser- und Roggenpollen hatte, war der Kinderarzt, der damals in unserer Nähe war, auch in Bioresonanz geschult.
    Parallel hat er Blut abgenommen und dieses homöopathisch aufgeschüttelt; Sohn hat dann die Tropfen bekommen.
    War fast beschwerdefrei danach.
    Welches der beiden Verfahren letztlich gewirkt hat :frag


    In den letzten Jahren gehen wir zu einer Dr.med., die nach klassischer Homöopathie arbeitet, und sind sehr zufrieden.


    @Czeltik: generell finde ich es auch gut, wenn die "Heiler" nicht stoisch auf einer Sache beharren, sondern sowohl Schulmedizin (falls erforderlich) und alternative Bahandlungsmethoden "können" und anwenden!

    if you love the life you live
    you will live a life of


    love

  • Hallo,


    meine kleine Nichte ist so ziemlich allergisch gegen alles ;-( Mit Bioresonanz haben die Eltern zumindest die Essenssachen gut in den Griff bekommen (als, was "ausgependelt" wurde einfach weglassen).


    Meine Frage noch, kann die Bioresonanz noch mehr? Ich glaube nicht, dass auf Milben oder ähnliches getestet wurde...



    Jedenfalls ist es das einzige, was nach einer zweijährigen Ärzteodyssee der kleinen wenigsten ansatzweise geholfen hat und ich kann das jedem nur ans Herz legen, das auszuprobieren.

    Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muß ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

    Max Frisch


  • @Czeltik: generell finde ich es auch gut, wenn die "Heiler" nicht stoisch auf einer Sache beharren, sondern sowohl Schulmedizin (falls erforderlich) und alternative Bahandlungsmethoden "können" und anwenden!

    Ja, dieser Mix ist es auch der mir letztendlich geholfen hat. Mit Bioresonanz wurde eine Borelliose festgestellt, behandelt aber erstmal mit Antibiotika, dann mit Bioresonanz weiter.

    Meine Frage noch, kann die Bioresonanz noch mehr? Ich glaube nicht, dass auf Milben oder ähnliches getestet wurde...

    Ja, Bioresonanz kann mehr...->

    meine kleine Nichte ist so ziemlich allergisch gegen alles ;-( Mit Bioresonanz haben die Eltern zumindest die Essenssachen gut in den Griff bekommen (als, was "ausgependelt" wurde einfach weglassen).

    -->...ich gehe hier mal weiter darauf ein. Die Bioresonanz kann nicht nur herausfinden gegen was man allergisch ist sondern vor allem auch die Ursachen für Allergien. Diese Ursachen gilt es dann zu beheben. Die Sachen weglassen ist janachdem was es ist der eine Weg. Die Ursachen finden und beheben der Andere und dauerhaft bessere Weg.
    Hier denke ich gibt es aber noch große Unterschiede und Wissen der Bioresonanztherapeuten. Da einen Guten zu finden wird auch nicht einfach sein. Leider wie überall gibt es da auch "Schwarze Schafe".


    Jedenfalls ist es das einzige, was nach einer zweijährigen Ärzteodyssee der kleinen wenigsten ansatzweise geholfen hat und ich kann das jedem nur ans Herz legen, das auszuprobieren.

    Es ist oft so, dass Menschen erst nach einer jahrlangen Ärzteodyssee dahin kommen und wenn diese dann noch Pech haben und eines der "Schwarzen Schafe" erwischen wird auch dies verteufelt und mit Statistiken und Gegnerseiten gerechtfertigt.


    Wer heilt hat Recht... ;)

  • Wer heilt hat Recht... ;)


    :daumen , ja das sehe ich auch so. Nur leider werden die Kosten für die Therapie von den gesetzlichen Kassen und privaten Zusatzversicherungen nicht übernommen. Ich zahle z.B. für eine Sitzung ca. 45 min. 50 Euro.


    LG

  • :daumen , ja das sehe ich auch so. Nur leider werden die Kosten für die Therapie von den gesetzlichen Kassen und privaten Zusatzversicherungen nicht übernommen. Ich zahle z.B. für eine Sitzung ca. 45 min. 50 Euro.


    LG



    Das ist Richtig. Das ist bei mir auch ein Grund warum ich nur das "wichtigste" hab behandeln lassen. Aber dies war es mir wert. Sobald es mir möglich ist, werde ich die anderen Allergene meiner Tochter auch noch ausleiten lassen.


    Vielleicht sollte derjeneige der das Geld nicht aufbringen kann mit dem Arzt reden. Manche Ärzte lassen sich auch auf eine Ratenzahlung ein. Dann kann man es leichter bezahlen.
    Mein Kinderazt hatte es mir damals angeboten von sich aus, und so konnte ich es mir leisten. :daumen


    Ich finde es auch eine sauerer daß gerade da wo man es wirklich nachweisen kann, dass es hilft keine Unterstützung von den Kassen gibt. Da fehlt halt wieder das Geld wo sie von der Pharmaindustrie erhalten. Somit dreht sich doch wirklich wieder nur alles ums Geld. :amok:


    Es ist traurig :kopf

    LG
    Silke :wink

    Wer mit Menschen spielt, sollte Sie nicht unterschätzen, ......denn, wer den Teufel in Ihnen weckt,
    sollte das Feuer beherrschen.... Menschen die oft verletzt wurden, sind Gefährlich, .....weil Sie wissen, wie man überlebt !!!

  • :daumen , ja das sehe ich auch so. Nur leider werden die Kosten für die Therapie von den gesetzlichen Kassen und privaten Zusatzversicherungen nicht übernommen. Ich zahle z.B. für eine Sitzung ca. 45 min. 50 Euro.

    Bei mir kommt es darauf an was gemacht wird. Es gibt Zusatzversicherungen die dies im Rahmen vom Heilpraktikerabrechnungsverfahren zahlen. Muss man aber vereinzelt nachfragen und Glück haben wenn diese dies machen. Ansonsten setze ich diese Kosten natürlich bei der Steuer ab.


    Ich finde es auch eine sauerer daß gerade da wo man es wirklich nachweisen kann, dass es hilft keine Unterstützung von den Kassen gibt. Da fehlt halt wieder das Geld wo sie von der Pharmaindustrie erhalten. Somit dreht sich doch wirklich wieder nur alles ums Geld. :amok:

    Ich denke es ist ein großes Problem dies zuzulassen. Zum Einen wird die Pharmaindistrie dies unterdrücken solange sie kann. Wäre dies zugelassen, würden massig Einbrüche bei Anderen entstehen. Zum Anderen denke ich ist das Problem dass es zuviel gibt die nicht entsprechend ausgebildet und dadurch auch ein gefundenes Fressen für Gegner dieser Behandlungsmethode sind. Mit solchen fehlerhaften Wirksamkeitsnachweisen arbeiten die Statistiker gerne.

  • Ich hol das Thema mal aus der Kiste.
    Einige wissen vielleicht, dass ich Rheuma habe. Zumindest denkt man das. Denn eigentlich steht nur der Verdacht im Raum und bei der letzten Diagnose wurde sogar dieser Verdacht immer schwammiger.
    Fakt ist aber, dass ich schubartig extreme Schmerzen habe. Vorzugsweise in der kälteren Jahreszeit (fängt jetzt aktuell wieder an). Aber ich hab keine handfeste Diagnose - das nervt mich natürlich und geht auf Dauer auch auf die Psyche. Seit 13 Jahren renne ich von einem Arzt zum anderen, werde als Simulant hingestellt, mit ner Empfehlung zum Psychologen abgefertigt oder gar ohne Diagnose nach Hause geschickt.


    Mir reicht es, ich hab die Nase voll! Doch mein Leben lang möchte ich diese Schmerzen natürlich nicht haben. Also beschäftige ich mich gerade mit Alternativen.
    Ich bin da total skeptisch und habe Czeltik auch während seiner eigenen Behandlung wirklcih mit sehr zweifelnden Fragen durchlöchert. Für mich ist das alles nicht "greifbar" und es fällt mir schon irgendwie schwer, mich darauf einzulassen. Dennoch möchte ich nichts unversucht lassen - schließlich habe ich noch einige Jahre vor mir, die ich gern so beschwerdefrei wie möglich verbringen möchte.


    Nun aber ie Frage der Fragen: wie finde ich einen passenden Bioresonanzarzt? Google zeigt mir einige in Stuttgart, aber da man das ja alles selbst bezahlen muss, möchte ich ungern bei verschiedenen Praxen Testläufe machen.
    Auf was muss ich achten, wenn ich mich, trotz meiner Skzepsis, in qualitfizierte Hände begeben möchte?


    Eine Praxis habe ich gefunden, die mir vom Angebot her ziemlich zusagt. Eine andere wiederrum ist gleichzeitig eine Rheumatische Praxis.

  • Mal ne ganz andere Frage ( von Bioresonanz halte ich gar nix - ist letztlich ne Scientology- Methode also eine Art der gehirnwäsche..) : Bist Du schon mal auf Fibromyalgie getestet bzw untersucht worden ?


    es gibt viele Ärtze die die Krankheit vergessen...


    Und Rheuma müsste anhand der sog Rheumafaktoren im Blut vom Rheumatologen ziemlich eindeutig festzustellen sein...

  • Das ist es ja.. die Rheumafaktoren im Blut sind zu gering. Auch Röntgenbilder sind nicht eindeutig.

  • Tja - dann wirds auch kein Rheuma sein...


    Bist Du schon mal auf Fibromyalgie untersucht worden... ? können Rheumaähnliche Symptome sein - udn Kälte kann sie verschlimmern... Und es kann unberechenbare Schübe geben...


    Ps : Fibromyalgei zeichnet sich dadruch aus das sie eigentlich nur symptomatsich diagnostiziert werden kann. denn es gibt keine körperlcieh Indizien dafür ( keine Blutwerte, keine Veränderungen an Knochen oder gewebe , nix...) Dh man macht diese ganzne Untersuchungen nur um andere Erkrankungen auszuschließen die ähnliche Symptome machen...

    2 Mal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Eine Praxis habe ich gefunden, die mir vom Angebot her ziemlich zusagt. Eine andere wiederrum ist gleichzeitig eine Rheumatische Praxis.


    Kannst du dir nicht beide mal ansehen und dann nach Bauchgefühl entscheiden?


    Ich meine mich zu erinnern, dass du Probleme mit den Zähnen hast? Falls ja, könnte das auch zu deinem Krankheitsbild beitragen. Viele Naturheilkundler sind der Meinung, dass chronische Krankheiten nicht heilen können, solange noch Zahnherde vorhanden sind.
    Entgiftung ist dann auch sehr wichtig. Ich mache momentan eine Ölzieh-Kur, vielleicht ist das auch was für dich? Neben der Wirkung auf die Zähne soll das Ölziehen durch die Bewegung des Mundes auch die Thymusdrüse u.a. sehr stark anregen, was wiederum den Selbstheilungskräften nen Turbo verpasst. Obs wirklich was bringt kann ich noch nicht sagen, ich hab gerade erst angefangen. Im Netz liest man viel Gutes drüber.
    Vorsichtshalber nochmal Arzt fragen, ob du das Ölziehen parallel zur anderen Behandlungen durchführen kannst.


    Wie stehst du denn zu Energieheil- oder Quantenheilmethoden? Kannst du dir sowas als unterstützende Maßnahmen vorstellen?

    :strahlen Je größer der Dachschaden, umso schöner der Ausblick in den Himmel! :strahlen

  • Auf was muss ich achten, wenn ich mich, trotz meiner Skzepsis, in qualitfizierte Hände begeben möchte?


    Qualifiziert und Bioresonanz ist ein Widerspruch in sich. Mehr schreibe ich aber nicht zum Thema. :-)


    Eher würde ich bei Beschwerden noch einmal ein größeres Rheumazentrum in einer Klinik aufsuchen. Die müssten auch an seltenere Ursachen denken.

  • Mir fällt noch was ein : es gibt ganz seltene Fälle von Psoriasis-Arthritis wo sich nix an der haut zeigt ( also keine Schuppenflechte ) ersichtlich ist sondern nur die gelenk und Knochenprobleme und Entzündungen bestehen.... Aber das müsste ein Rheumatologe auch anhand der Marker im Blut feststellen können, wenn er danach sucht.. ( so eine Art hat mein Noch)

    Einmal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • varecia, ich habe mich bisher mit nichts dergleichen beschäftigt. Wie gesagt, das ist für mich alles irgendwie nicht greifbar.. selbst der Homöopathie stehe ich äußerst zweifelnd gegenüber. Ich finde, das sind alles Dinge, an die man glauben muss.
    Andererseits.. wenn das so wäre, würden solche Behandlungen nicht in dem Ausmaß aufgeführt und angewendet, wie in den letzten Jahren. Praxen sämtlicher Methoden sprießen wie Pilze aus dem Boden. Also muss ja vielleicht doch was dran sein? Ich weiß es nicht.
    Faktum ist halt, dass es mir teilweise echt scheiße geht, organisch aber nichts gefunden wird. Oder zumindest nichts Aussagendes. Das blöde ist ja auch.. wenn man nicht weiß, wonach man suchen soll, sucht man auch nicht.
    Und ich bin es leid, von Spezialist zu Spezialist zu rennen um am Ende wieder zu hören "Tut mir leid Frau Trisha, ich kann nichts finden."


    Ja, mit meinen Zähnen habe ich enorme Probleme. Die brechen trotz ausreichender Hygiene und regelmäßigen Zahnarztbesuchen regelmäßig ab. Ich glaube, laut Röntgenbild habe ich noch einen Zahn, der nicht behandelt ist :flenn


    Laetitia:
    Ich habe keine äusserlichen Anzeichen.


    Segelpapa
    :lach Das war mir klar ;) :blume

    Einmal editiert, zuletzt von Trisha ()

  • Liebe Trisha - genau das was Du beschreibst - nämlich das alle Spezialisten sagen : Tut mir leid ich kann nix finden - ist charakteristisch für Fibromyalgipatienten...... Meist dauert es bis zu 7 jahre bis die richtige Diagnose fällt...Schau doch einfach mal hier rein und schau ob die Symptome und die Kanken-geschichte auf Dich zutreffen könnten..


    Bie Fibromyalgie hat man keine äußeren Anzeichen - das würde nur auf die Schuppenflechte Arthirtis zutreffen....und da müsste man Faktoren im Blut bestimmen können... Konnte man bei Männe auch eindeutig und das kann der niedergelassene Rheumatologe zuornden...


    Zu meinem Verdacht mit der Fibromyalgie äußerst Du Dich gar nicht ? Warum nicht ? hat das schon mal jmd vermutet ?

    2 Mal editiert, zuletzt von Laetitia ()

  • Andererseits.. wenn das so wäre, würden solche Behandlungen nicht in dem Ausmaß aufgeführt und angewendet, wie in den letzten Jahren. Praxen sämtlicher Methoden sprießen wie Pilze aus dem Boden. Also muss ja vielleicht doch was dran sein? Ich weiß es nicht.


    Die Geschichte der Medizin ist voll mit Behandlungen, die lange weit verbreitet waren und sich mit der Zeit als völlig nutzlos, wenn nicht sogar als schädlich herausgestellt haben. Das gilt auch für die Gegenwart.



    :lach Das war mir klar ;) :blume


    :lach:lach