Meine Mum nimmt mir niemals meine Kinder auch nur Stundenweise ab. Auch nicht in Notfällen.


  • Du bist hier in einem öffentlichen Forum, da wirst Du leider keine Antworten bekommen die Du hören willst. Da musst Dir echt ein dickeres Fell anschaffen.


    Hast Du Deine Eltern vorher gefragt ob Du Dir Kinder anschaffst? Sicherlich nicht - und so werden es halt auch Deine Eltern machen, sie fragen eben auch nicht.


    Es sind nunmal unsere Kinder und wenn Großeltern nicht wollen, tja zwingen kann man sie nicht. Und ich kann es sogar nachvollziehen, sie haben ihre Kinder bereits groß und genießen ihre Eigenständigkeit.


    Und von Großeltern verlangen, dass sie IHREN Garten nach MEINEN Wünschen umgestalten geht garnicht - es ist IHR GARTEN und es ist ganz einfach IHR Geld. Damit können sie machen was sie wollen, das wirst Du ja mit Deinem auch machen - oder kaufst Du für Deine Eltern Dinge?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Bei mir ist es genauso wie bei Friday. Vorallem mein Sohn und meine Mutter haben ein sehr inniges Verhältniss.
    Ich weiss hätten meine Eltern ( mein Papa ist ja leider nicht mehr ) noch ihren Garten, wäre ein Spielplatz das erste was mein Vater angelegt hätte.
    Meine Mutter ( 59 ) hat auf ihrer Terasse ein kleines Planschbecken und sämtliche Sandspielzeuge, weil sich alles direkt am Spielplatz befindet. Meine kleene hat gestern bei ihr geschlafen und heute waren sie shoppen.
    Sie ist eine sehr wichtige Bezugsperson , sie passt auch auf damit ich mal wieder unter Menschen komme oder ich was vorhabe, wir kochen gemeinsam, besuchen gemeinsam die Schuaufführungen oder Sommerfeste.
    Ein Leben ohne meine Mutter, so wie sie ist , kann ich mir gar nicht vorstellen und meine Kinder erst recht nicht !


    Und wie Friday auch schrieb, zwingen kann man sie nicht, ihr fehlt anscheinend die Freude an ihrer Enkelin.Verstehe aber das du traurig bist !


    Habe was von einer Leihoma irgendwo gelesen, wäre das denn nichts ?

    ♥♫ Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist.“ ♫♥
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    LG Jennylee

  • :kopf:kopf:kopf .Als ich mein erstes Kind bekam, fragte meine Mutter auch wie man Windeln wechselt.Das hat nicht immer was mit Doof zu tun. :rolleyes2:



    Meine Mom nahm gerne mein erstes Kind, sehr oft zu sich, mein zweites kind nahm sie bis zum dritten Lebensjahr gar nicht, und auch dann nur ab und an mit der grossen zusammen.


    Meine mittlere schlief noch nie bei oma, und der jüngste sowieso nicht, verlange ich auch gar nicht von ihr. Sie springt im notfall ein, wenn sie keinen arzttermin hat ( Die sie wahrnehmen muss!!)


    Mittlerweile nimmt sie die 2 grossen nur noch sehr selten, da ihr ihre eigene freiheit wichtiger ist. Und deswegen auf sie zu schimpfen finde ich nicht fair.



    Ach ja, ich habe auch schon darüber geschimpft, das sie ruhig mal auf ihre freiheit verzichten könnte den Kindern zu liebe, aber ich habe nicht mit ihr geschimpft sondern mit mir selber, denn welches recht habe ich denn, von ihr dieses zu verlangen??


    Also sorry, ich finde dieses verhalten Respektlos. :kopf


    Im übrigen rief meine Mutter mich damals auch mal abends an wenn die kleine sich nicht beruhigen liess und dann holte ich sie ab oder sie brachte sie mir..das hat nichts mit grosse töne spucken zu tun, auch Omas sind unsicher im umgang mit enkelkindern (vor allem bei babys)

    Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.


    Robert Lembke

  • juwi - Schilder doch mal bitte kurz deine Situation mit deinen Kindern und ihren Großeltern.


    meine kinder sind manchmal in den ferien bei meiner mutter gewesen und wenn es notwendig war kam meine mutter hierher.
    sie wohnt 30km entfernt.
    wir besuchen sie ab und an-inzwischen mit enkeln (urenkeln)
    nie hätte ich von ihr erwartet, dass sie ihre vielen nippes und dekosachen entfernt :D
    und ich ging auch selbstverständlich davon aus ,dass meine kinder nicht ihre pflanzen essen werden/dürfen :hae:
    inzwischen bin ich selber oma, einer meiner enkel schläft 1-2mal in der woche bei mir und auch er lässt meine viele wolle und was hier so rumsteht in ruhe :D :winken:

  • sie hatt 2 kinder groß bekommen und dann wird sie wohl wissen wie man windeln wechselt.
    große töne spucken in dem sinn das sie mich ständig angemault hatt ich soll aufhören zu stillen den sie will das kind mal bei sich haben.
    zum haare machen und geld leihen bin ich dann aber wider gut genug. soviell zum hintergrund


    ps: hier gehts nicht um mich sawa ich hab nur geantwortet wie es bei mir ist. gewöhn dir das ab meine beiträge zu deinem lebensinhalt zu machen

    ich hab so viel mit so wenig so lange versucht, dass ich jetzt qualifiziert genug bin, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen!


    früher hätte ich den Boden geküsst auf dem du gegangen bist, heute würde ich nicht mal mehr in deine richtung kotzen

    Einmal editiert, zuletzt von Tinkabella86 ()


  • Mittlerweile nimmt sie die 2 grossen nur noch sehr selten, da ihr ihre eigene freiheit wichtiger ist.


    Persönlich finde ich, haben unsere Eltern auch ein Recht darauf, ihre Freiheiten zu genießen.


    Sie haben uns bekommen, groß gezogen, teils auch auf vieles verzichten müssen (in meiner Generation war es ja nicht mal üblich, das Großeltern da waren, bzw Omas Kriegerwitwen waren)....warum sollen sie nicht die letzten paar Jahre sich so gestalten, wie sie es sich wünschen?


    Ohne Verpflichtungen etc.?

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • Also ich kann das voll verstehen,dass man enttäuscht ist,wenn die eigenen Eltern möglichst wenig Zeit (alleine)mit den Enkeln verbringen wollen.
    Sie sagt deutlich,dass sie nicht böse ist auf die Mutter...sie ist enttäuscht,das ist ein himmelweiter Unterschied.
    Es verlangt keiner,dass sie andauernd als Babyssitter herhält und ihr Leben umkrempelt..aber ganz ehrlich,ich kann mir nicht vorstellen,dass wenn meine Tochter mal ein Kind bekommt,dass ich dann meine heilige Deko wichtiger empfinde oder mein Enkelkind nicht gerne um mich habe .
    Zum einen stell ich mir Oma sein als was ganz Tolles vor und zum anderen hab ich ja trotzdem genügend Zeit mein Leben zu leben...(anders eben als jetzt,wo man rund um die Uhr da sein muss,ist das dann mal ein paar Stunden )ich will an dem Leben meiner Enkel aktiv teilnehmen und ich will meiner Tochter helfen..ist doch eigentlich das Normalste auf der Welt..
    Meine Mutter macht das genauso..sie sieht meine Tochter mehrmals die Woche,die beiden haben schon immer eine ganz enge Bindung und sie weiss auch genau,dass sie mir dadurch Luft verschafft..
    Sätze wie,wer wollte denn das Kind usw finde ich da unangebracht...klar sind es ihre Kinder,aber es sind eben auch Enkel...Familie eben..enger gehts ja kaum.
    und obwohl meine Muddi ne Vollblutoma ist,macht sie sehr viel für sich,geht mit Freundinnen weg,spielt Bridge usw..sie lebt ihr Leben,aber wir gehören nunmal zu diesem Leben ,gsd.
    Oma sein und mal die Enkel nehmen,heisst nicht,wieder komplett von vorne anzufangen und im Dauereinsatz zu sein...

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • tinka, Meine Mutter hat auch 3 Kinder gross bekommen und dennoch gefragt wie man meiner kleinen die windeln wechselt. Was kann ich dafür das du dich wieder mal angegriffen fühlst? Reg dich mal ab.


    Iceshine Ja, genau der meinung bin ich auch. Meine Mutter hat sich um ihre 7 (Oder 8) Geschwister gekümmert als ich noch ein baby war..Sie hatte Ihren Haushalt und den HAushalt ihrer Mutter noch zusätzlich, ihr hat KEINER geholfen wenn sie mal krank war oder ein notfall eingetreten ist.

    Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.


    Robert Lembke

  • Nein, kenne ich nicht! Zum Glück...denn ohne meine Eltern wäre ich teilweise, gerade was die Betreuung betrifft wenn Tochter krank ist oder ich mal ausgehen oder zum Sport will, aufgeschmissen!

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Ehrlich gesagt, hatte ich gehofft hier A von Elternteilen zu lesen - die das selbe wie ich erleben - damit ich endlich mal weiß, dass ich damit gar nicht so allein bin wie ich denke
    und B von Elternteilen zu lesen die ganz andere Erfahrugen machen mit den Großeltern. Ich wollte einfach mal wissen, wie das so bei den anderen ist.


    Und ich hatte gehofft vielleicht den einen oder anderen Tip zu kriegen, wie man die Oma an das Enkelkind gewöhnen kann, so dass die Oma auch Freude dran haben kann.
    Das war meine Absicht.


    Stattdessen bekomme ich hier teilweise "verbale Prügel" dafür, dass ich es mir überhaupt wage Fragen zu stellen und Wünsche zu äußern.


    Wie gesagt, ich bin sozial sehr isoliert. Ich habe keine Gesprächspartner, keine Rückendeckung gar nichts.
    Ich will trotzdem das beste für meine Kinder und weiß manchmal echt nicht wie ich das ohne jede Unterstützung hinkriegen soll.


    Ich habe - und könnte jeder merken der meine Beiträge in diesem Threat gelesen hat- von meinen Eltern gar nichts verlangt.
    Ich verüble ihnen auch nicht im geringsten, dass sie sich ihr Leben so gestalten, wie sie es haben wollen.
    Nur meine Eltern haben Enkelkinder und es ist nicht zuviel verlangt, dass sie diese Tatsache berücksichtigen, besonders vor dem Hintergrund, dass meine Eltern ihren eigenen Eltern als Selbstverständlichkeit abverlangt haben, sich um die Enkelkinder zu kümmern und angemessen auf diese Rücksicht zu nehmen.


    Ich mein als meine Mutter kleine Kinder hatte war es absolut okay (aus ihrer Sicht) von den Großeltern zu verlangen, dass diese sich dieser Tatsache anpassen.
    Und jetzt wo meine Mutter selber Großmutter ist, muss ich mich eurer Meinung nach schämen, wenn ich mir das selbe wünsche, das was meine Mutter, von meinen Omas vorrausgesetzt hat?


    Irgendwie kommt mir das unfair vor.


    Meine Eltern hatten bis vor kurzem eine Katze. Und meine Eltern fahren oft in den Urlaub in andere Länder.
    Und jedes Mal wenn meine Eltern in den Urlaub fuhren bekam ich einen Anruf und meine Mum und sie wies mich an, während des Urlaubs mindestens alle 48 Stunden in den Garten zu fahren, um die Katze zu füttern, das Katzenclo sauber zu machen, den Rasen zu sprengen und auch zu mähen und die Blumen zu gießen.
    Jahr für Jahr mach ich das 2-3 Mal im Jahr jeweils für ein bis zwei Wochen - sogar mit Kleinkind an der Backe, das ich immer mitnehmen muss.


    Das ist natürlich okay
    aber wenn ich mal will, das meine Mum sich mal um ihre kleine Enkeltochter kümmert - bin ich verwöhnter Egoist oder wie?

  • ich kann dich sehr gut verstehen.
    schließlich verlangt niemand das die großeltern sich wochenlang um ein kind kümmern.
    aber so 1 mal in 2 monaten paar stunden das man mal raus kommt finde ich nicht zu viell verlangt.
    es ist ein geben und nehmen von beiden parteien.

    ich hab so viel mit so wenig so lange versucht, dass ich jetzt qualifiziert genug bin, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen!


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  • Man kann doch auch mit Kind rauskommen.. Wo ist da das problem, tagsüber wenn es satt und Soweit zufrieden ist? Ja, ich meine ohne Mann..Also ich habe das auch geschafft und ich bin nach der geburt fast gestorben und hatte 4 monate lang depressionen und keinerlei hilfe von ausserhalb (Ausser meiner Mutter)


    Und warum ist es ein geben und nehmen von beiden parteien??


    Was gibst du dennb, damit deine Mutter das enkelkind nimmt oder sich dafür ändert

    Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.


    Robert Lembke

    Einmal editiert, zuletzt von Sawasinchen ()

  • Wie ist denn dein Verhältniss zu deiner Mutter, ist es warm und herzlich ? Dann sprich doch mal mit ihr darüber, warum das alles so ist und was du vermisst. Vielleicht merkt sie es selber ja gar nicht so, oder sieht es ganz anders ?

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    LG Jennylee


  • Wie gesagt, ich bin sozial sehr isoliert. Ich habe keine Gesprächspartner, keine Rückendeckung gar nichts.
    Ich will trotzdem das beste für meine Kinder und weiß manchmal echt nicht wie ich das ohne jede Unterstützung hinkriegen soll.


    Hallo Mady, nun bitte nicht in den falschen Hals bekommen, aber:


    Warum bist Du sozial isoliert? Und nur Du alleine kannst gegen diese Isolation etwas unternehmen....


    Versuche Dir ein soziales Netzwerk mit gleichgesinnten aufzubauen...und nicht auf Oma zu hoffen.


    Und meine Eltern fahren oft in den Urlaub in andere Länder.


    Ich fände es toll, wenn meine Eltern noch so gesund und munter und willig wären, soetwas zu machen.



    Und jedes Mal wenn meine Eltern in den Urlaub fuhren bekam ich einen Anruf und meine Mum und sie wies mich an, während des Urlaubs mindestens alle 48 Stunden in den Garten zu fahren, um die Katze zu füttern, das Katzenclo sauber zu machen, den Rasen zu sprengen und auch zu mähen und die Blumen zu gießen.
    Jahr für Jahr mach ich das 2-3 Mal im Jahr jeweils für ein bis zwei Wochen - sogar mit Kleinkind an der Backe, das ich immer mitnehmen muss.


    Nun ja, das macht man doch gerne, auch wenn es mühsam ist. Schliesslich haben unsere Eltern uns doch viele Jahre im Leben gestützt....


    Meine Eltern muß ich im Alltag mehr unterstützen als Du Deine....und ärgerlich an allem finde ich nur, das meine Schwester, die Mann und 2 fast erwachsene Kinder hat) sich nur dort sehen läßt, wenn es Geld gibt (Weihnachten und Geburtstag)...und trotzdem helfe ich meinen Eltern wo ich kann (Einkäufe erledigen, sauber machen etc.)

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  • das tut mir leid sawa das s dir so schlecht ging und du keine unterstützung hattest.
    ja klar kann man mit kind raus. aber weißt du ich geh auch mal gern einfach abends mit meinen freundinnen was trinken ganz unbeschwert und gar nicht oft oder lang. einfach so.
    naja bei mir zum beispiel mit haare machen oder geld da gebe ich meinen eltern was dafür könnten sie mala ufpassen.
    die ts passt auf die klatze der eltern auf wenn diese im urlaub sind ist doch auch schon mal was jeder bringt sich eben ein so gut wie es geht.

    ich hab so viel mit so wenig so lange versucht, dass ich jetzt qualifiziert genug bin, fast alles mit fast nichts zu bewerkstelligen!


    früher hätte ich den Boden geküsst auf dem du gegangen bist, heute würde ich nicht mal mehr in deine richtung kotzen

  • weil ein geben und nehmen eigentlich normal ist in einer familie...
    ich kann mady absolut verstehen,aber total.
    familie ist das wichtigste was man hat und abgesehen davon,dass ich es normal finde,dass großeltern interesse an ihren enkeln haben und zeit mit ihnen verbringen wollen,würde ich meinem kind immer helfen wollen,auch wenn sie groß ist und schon selbst mutter.
    darüber denk ich nicht mal ne sekunde nach..
    ich war viel bei meiner oma-weil sie mich sehen wollte und weil sie meiner mutter helfen wollte und genauso macht es jetzt meine mutter mit meiner tochter und ich werde das auch so machen..
    das hat mit erwartung nix zu tun,das is für mich einfach so.
    und da alle menschen älter werden und es hier und da immer mal schwierig wird im alltag,helfe ich zb meinen eltern im garten,schleppe einkäufe rein usw...alles einfach so...eine hand wäscht die andere...ganz automatisch.
    würde meine mutter anders sein,meine tochter nicht nehmen,sich rausziehen usw..dann wäre ich sehr getroffen .

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

    Einmal editiert, zuletzt von zozzy ()

  • Ich kenne das ganz anders, ich kann mich an die Mutter meiner Mutter gar nicht mehr erinnern und Bei der Mutter meines Vaters war ich auch nicht sehr oft.


    Vielleicht ist dewegen meine einstellung anders. Wir haben meiner Mutter auch immer mal einen gefallen getan, ihr etwas geschenkt, Oder demnächst bezahlen wir für sie eine reperatur an ihrem auto weil sie nicht soviel geld hat und wir uns gerne einbringen möchten..


    Dafür hilft sie dann mal beim grosseinkauf mit ihrem auto oder lädt uns zu sich in den garten ein (Zur freude der Kinder) aber ich würde jetzt nicht verlangen das sie die Kinder nimmt nur weil wir ihr mal was gutes tun :frag


    Jeder denkt da anders drüber oder?

    Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.


    Robert Lembke