Muss mich mal ausk***en

  • Hallo,


    beim letzten Umgang hat der KV meines Sohnes, den Kleinen fast von 2 Fahrrädern überfahren lassen. Der Kleine ist nur stehen geblieben, weil ich wie ne Verrückte -Stop- gebrüllt habe.
    Ganz knapp war das, sonst wäre er überrollt worden. Dem KV hat das nicht weiter beeindruckt, als ich voll geschockt meinte: Du hättest doch aufpassen müssen, meinte er nur: Ja, wenn der einfach
    los läuft.
    Hab heute Morgen mit dem JA telefoniert und alles geschildert. Die Dame vom JA meinte auch, dass der KV unverantwortlich ist und alles versucht um mich schlecht dastehen zu lassen.
    Der lügt rum wie wild. Zum Glück glaubt das JA ihm nicht, weil ich immer, wenn etwas gewesen war, sofort bescheid gesagt habe.


    Jetzt soll ich dennoch die Schweigepflicht für den Arzt aufheben, damit sich der KV mit dem unterhalten kann.
    Und ich weiß nicht, was ich tun soll. Meine Eltern raten mir davon ab, dass JA rät mir dazu. Die Dame vom JA meinte, sonst stellt der KV das so hin, dass ich mich verweigern würde und etwas zu
    verheimlichen hätte.


    Und eine Umgangspflege wird höchstwahrscheinlich auch eingesetzt. Ich werd verrückt, wenn ich daran denke.
    Treffen ohne mich, dass heißt, ich kann nicht schauen, dass nichts passiert.
    Es fällt mir unglaublich schwer meinen Sohn in fremde Hände zu geben. Wird sie richtig aufpassen? Wird ihm nichts passieren? Wird der KV sich benehmen? Wird alles gut laufen?
    Wie soll ich da 1. Sekunde ruhig bleiben?
    Ich mache mir solche Sorgen hab nur noch Albträume jede Nacht.
    Meinem Sohn geht es nicht besser. Er wacht jede Nacht (zwischen 2-4 Uhr) auf und brüllt wie am Spieß. Muss ihn fast jede Nacht in mein Bett nehmen, weil er, wenn ich ihn wieder in sein
    eigenes Bettchen lege ohne Unterbrechung weint und sich nicht mehr beruhigen lässt.


    Bin total am Verzweifeln, dass alles macht mich wahnsinnig und ich weiß nicht, ob ich die Umgangspflege gut oder schlecht finden soll. :kopf

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.

  • Zuerst mal: Der Vater ist nicht "fremde Hände"
    Dann: In diesem Alter ist es relativ normal, dass die Kinder vollkommen erschreckt aufwachen und brüllen.



    Das hier:


    Jetzt soll ich dennoch die Schweigepflicht für den Arzt aufheben, damit sich der KV mit dem unterhalten kann.
    Und ich weiß nicht, was ich tun soll. Meine Eltern raten mir davon ab, dass JA rät mir dazu. Die Dame vom JA meinte, sonst stellt der KV das so hin, dass ich mich verweigern würde und etwas zu
    verheimlichen hätte.


    Das hatten wir doch schon mal?


    Es ist egal, wie Dir was ausgelegt wird und wie der Kindsvater etwas hinstellt. Du hast soweit ich mich erinnere ein Attest und das Kind hat eine Krankengeschichte. Du musst also nichts beweisen und Dich auch nicht der Diskussion aussetzen, ob das Kind 100 km zur Nachuntersuchung zu diesem Arzt gekarrt wird.


    In diesem Fall muss eine Handlungsanweisung aus medizinischer Sicht der neuen Ärztin nun mal genügen.

  • Ich finde schon, dass der Vater -fremde Hände- ist.
    Ich kenn ihn nicht (mehr) und mein Sohn kennt ihn auch nicht.
    Keiner von uns beiden hat eine Beziehung zu ihm, geschweigedenn das wir ihm vertrauen würden.
    Der Kleine hat teilweise sogar Angst vor ihm.


    Ich weiß nicht. Ist das normal, dass ein Kind mit 2 Jahren über Wochen hinweg jede Nacht aufwacht und weint?



    Ja, wegen der Sache war ich mir noch unsicher. Da kommt von allen Seiten etwas und ich weiß garnicht mehr, was das
    Richtige ist.

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.

  • Ich weiß nicht. Ist das normal, dass ein Kind mit 2 Jahren über Wochen hinweg jede Nacht aufwacht und weint?


    Ja ist es.


    Es waren harte 8 Wochen bei mir. 10-15 Mal pro Nacht aufstehen, Hand auflegen, trösten, .... und morgens zur Arbeit.

  • Hast du dir schon mal überlegt, dir z.B. bei einer Beratungsstelle wie Pro Familia oder einer Erziehungsberatungsstelle Hilfe zu holen.


    Du überträgst deine Ängste auf das Kind.
    Es ist normal, dass ein Kind in diesem Alter nachts oft aufwacht - es ist nicht normal, dass es die Ängste der Mutter aushalten muss.

  • at TE


    Ich verstehe was du meinst.


    Ich kann dem KV meiner tochter auch nicht vertrauen und gebe mein kind deswegen auch nicht alleim zu ihm , weil eben auch schon einiges vorgefallen ist und keinerlei vertrauen da ist.


    Die ich finde, das du deine ängste nicht auf dein kind überträgst, sondern einfach nur angst hast das deinem kind etwas passieren könnte und das wird eine mutter doch haben dürfen.

  • Nur mal so am Rand erwähnt, seit ihr wenn ihr mit Euren Kindern zusammen seit immer Aufmerksam. Ist noch nie etwas passiert, habt ihr eure Augen immer überall? Wenn ja dann :respekt


    Mir ist es auch schon passiert das meine Tochter hingefallen ist, sich so irgendwo weh getan hat, mit dem Fahrrad umgefallen ist, beinahe auf die Straße gelaufen ist usw., weil ich einen kleinen Moment unaufmerksam war. da ich auch nur ein Mensch bin. Natürlich wünscht man sich das nicht und alles aber es ist menschlich und im Enddefekt ist nichts passiert.


    Das bei manchen Vätern immer alles so auf die Goldwaage gelegt wird, und sonst was für Dramen draus gemacht werden. Und ja ich weiß die bösen Papas, sind unzuverlässig usw. aber irgendwann muss das Kind ja auch gezeugt worden sein also muss ja eine gewisse Harmonie da gewesen sein.

    "Wenn jemand einmal deine Seele berührt hat, wirst du immer wieder danach
    suchen es erneut zu erfahren. Und manchmal hast du Glück und erfährst
    es noch mal."

    Einmal editiert, zuletzt von Emmchen ()

  • Saharsahin, Du hast bei jedem Fehlverhalten (in Deinen Augen) das JA eingeschaltet? Du hast angerufen wenn der Kleine nicht angefasst wurde, gestolpert ist usw.?


    :hae:

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Zitat

    Es fällt mir unglaublich schwer meinen Sohn in fremde Hände zu geben. Wird sie richtig aufpassen? Wird ihm nichts passieren? Wird der KV sich benehmen? Wird alles gut laufen?
    Wie soll ich da 1. Sekunde ruhig bleiben?
    Ich mache mir solche Sorgen hab nur noch Albträume jede Nacht.


    ich glaub da liegt das eigendliche problem. hmm was machst wenn er größer wird? einsperren kannst ihn nicht.

    mein hirn weigert sich ständig, so langsam zu denken, wie meine finger tippen können. meine finger sind so damit beschäftigt, sich zustreiten, wer als erstes auf die tasten darf, das die nicht mal merken wie sie den gedanken hinterherhinken

  • Zum Glück glaubt das JA ihm nicht, weil ich immer, wenn etwas gewesen war, sofort bescheid gesagt habe.


    Ich finde es schlimm, wenn das JA ihm nicht glaubt, anstatt zu sehen, wie der Kontakt besser laufen kann.


    Also wenn meine Tochter sich beim Vater verletzt, dann teilt er mir das mit und gut ist. Andersherum genauso. Man kann halt seine Augen nicht überall haben.



    Vielleicht liegt das nächtliche aufwachen bei deinem Kind auch daran, das du für dich überhaupt nicht zur Ruhe kommst und der Zwerg das mitbekommt. Du solltest für dich mal Hilfe in Anspruch nehmen- wie schon gesagt Caritas o.ä.

    Wenn Dir das Leben in den Arsch tritt,...nutze den Schwung um vorwärts zu kommen.
    Wenn Dir das Leben Zitronen bietet,...frag nach Tequila und Salz oder Ramazzotti ;)
    Wenn jemand zu Dir sagt: die Zeit heilt alle Wunden,...hau ihm in die Fresse und sag: "warte, is gleich wieder gut!!!" :-))

  • Saharsahin - :troest:troest:troest


    Ich kann Dich sehr gut verstehen und ich wünsche Dir und dem kleinen alles Gute. Ich habe es schon einmal erlebt, wie ein Vater vor den Augen des "Kinderschutzbundes" das Kind im Gebäude des "Kinderschutzbundes" verbal klein gemacht und schikaniert hat. Und der kleine musste alle 14 Tage wieder hin. Nun ja. Ich finde es gut, dass das Jugendamt nicht jedem alles glaubt sondern sehr kritisch ist. Die Augen kann man nicht überall haben aber wenn etwas (fast) passiert ist es dann bin einer lauen Ausrede ab zu tun, finde ich etwas heftig.


    Nun denn, lass Dich nicht unterkriegen. Ihr werdet das sicher meistern auch wenn es jedesmal wieder eine enorme nervliche Anspannng sein wird.


    Lg bEN

  • Also generell gesehen SOLLTE der Vater nicht "fremde Hände" sein. Das sehe ich genauso wie einige andere hier.


    Des weiteren ist es so, das ich Dich schon verstehen kann, meinem Ex vertraue ich auch nicht und unsere Tochter geht auch nicht zu ihm. Zum Glück "verstehen" wir uns aber auf der Freundschafts-Basis soweit ganz gut und er kommt jeden Sonntagmorgen zu uns und besucht die Kleine oder wir gehen auch mal gemeinsam ins Schwimmbad, das ist bei uns alles kein Thema.


    Aber unsere Motte alleine zu ihm lassen? Nee, das würde ich jetzt auch nicht. Aber das muss ich auch nicht, da er eine "tolle neue" Freundin hat die beim J-Amt mehr als bekannt ist und er selbst auch ein Problemchen hat. Abgesehen davon, hat er selbst es nie gewollt, das Tochter zu ihm kommt. Für ihn ist es so ok wie es ist und für mich logischerweise auch!


    Dennoch habe ich so das "leichte" Gefühl, das Du deinen Sohn ziemlich klammerst, kann das sein? Also Tochter geht zwar nicht zum Vater, aber sie pennt sehr gerne bei meinen Eltern, dem Bruder meines Ex-Mannes (mit dem und seiner Familie ich ein ganz tolles und enges Verhältnis habe) oder bei Freundinnen! Damit habe ich auch keinerlei Probleme. Und selbst wenn da dann mal was passiert, dann würde ich niemanden einen Vorwurf machen...denn ich kann auch nicht jede Minute am Tag auf Tochter achten. Das geht einfach nicht. Man muss lernen los zu lassen und auf das Beste zu hoffen! Ein aufgeschlagenes Knie hat noch keinem geschadet. Das passiert. Natürlich muss die Grundsicherheit gewahrt werden, gar keine Frage. Aber passieren kann eben überall etwas, auch in deiner Gegenwart.


    Was machst Du wenn dein Sohn in den Kiga/Kita kommt? Da musst Du auch - erstmal - fremden Leuten dein Kind anvertrauen?


    Ich würde Euch auch raten, das Ihr evtl. noch mal eine Meditation macht...wäre zumindest einen Versuch wert?


    Und, Du darfst euren Sohn nicht mit deinen Gefühlen seinem Vater gegenüber "belasten", da musst Du neutral bleiben...das ist Wichtig. Egal was Du von ihm hälst, das muss außen vor bleiben und darf nicht vor dem Jungen ausgebreitet werden!

    LG N. :winken:
    .
    1 + 1 = 4 :love:


    - 1 wenn die Ex-Frau so ist wie sie hier bei uns ist ;(

  • Hast du dir schon mal überlegt, dir z.B. bei einer Beratungsstelle wie Pro Familia oder einer Erziehungsberatungsstelle Hilfe zu holen.


    Du überträgst deine Ängste auf das Kind.
    Es ist normal, dass ein Kind in diesem Alter nachts oft aufwacht - es ist nicht normal, dass es die Ängste der Mutter aushalten muss.


    Ich bin bei meiner jüngsten auch überängstlich (liegt daran, das ich vor ihrer Geburt 2 traumatische Erlebnisse hatte)...


    Ich ruf auch: Pass auf, lauf nicht so schnell, halt Dich fest....weil ich nicht anders kann. Und ich weiß, wie schädlich das auf Dauer fürs Kind sein kann.


    Ihr Vater wußte damals auch nicht, das sie aufmal alleine laufen konnte etc....ich würde auch sagen...er achtet nicht richtig drauf....aber, okay vielleicht habe ich den Vorteil, das ich 2 ältere Kinder habe, wo das noch nicht so war)....Nun ist Vater seit Jahren gefordert (weil im KiGa halt auffiel, das die kleine extrem vorsichtig und ängstlich ist, wurde bei der Schuluntersuchung auch festgestellt)...er bringt ihr das Rad fahren bei....er hat es geschafft, bei mir hätte sie es nie gelernt....er fordert sie heraus, in die Höhe, und runterzuspringen, Bäume zu beklettern etc....


    Meine große bekommt einen Anfall, wenn wir spazieren gehen und ich wieder mal rufe: Bleib stehen, pass auf....ich schau heute selbst schon nicht mehr hin, weil ich diejenige bin, die die kleine in der körperlichen Entwicklung behindert.


    Ich schreibe Dir das nur, das Du vielleicht einfach mal drüber nachdenkst, das vielleicht nicht der Vater zu schlappsig ist, sondern Du vielleicht einfach zu überängstlich?

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • Nur mal so am Rand erwähnt, seit ihr wenn ihr mit Euren Kindern zusammen seit immer Aufmerksam. Ist noch nie etwas passiert, habt ihr eure Augen immer überall? Wenn ja dann :respekt


    Mir ist es auch schon passiert das meine Tochter hingefallen ist, sich so irgendwo weh getan hat, mit dem Fahrrad umgefallen ist, beinahe auf die Straße gelaufen ist usw., weil ich einen kleinen Moment unaufmerksam war. da ich auch nur ein Mensch bin. Natürlich wünscht man sich das nicht und alles aber es ist menschlich und im Enddefekt ist nichts passiert.


    Das bei manchen Vätern immer alles so auf die Goldwaage gelegt wird, und sonst was für Dramen draus gemacht werden. Und ja ich weiß die bösen Papas, sind unzuverlässig usw. aber irgendwann muss das Kind ja auch gezeugt worden sein also muss ja eine gewisse Harmonie da gewesen sein.



    Also mir ist noch nie etwas dergleichen passiert!! Noch nie nie niemals. Und wird es (wahrscheinlich) auch nicht. Ich bin nie unaufmerksam, meinem Kleenen ist bisher noch nie etwas in meiner Anwesenheit passiert.

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.

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    Ja, man glaubt manchmal kaum, was die alles den Vätern durchgehen lassen :(
    Von einer Bekannten von mir, deren (Ex)-Freund hat das 5. Monate alte Baby so doll geschlagen, dass es einen Schädelbasisbruch hatte!
    Die waren im Krankenhaus und die haben dort direkt Anzeige gegen den Vater erstattet.
    Das Kindchen darf der KV aber trotzdem noch weiter sehen, dem Kleinen gehts ja wieder gut. *kopfschüttel*


    Und danke für deine lieben Worte :)

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.



  • Ich kann das verstehen. Bin bei meinem Sohn auch obervorsichtig, da er sehr krank ist/war. Und da ich ihn schon einmal fast verloren hätte, wickel ich ihn in Watte.
    Aber ich denke nicht, dass es soo übertrieben ist. Ich achte auf ihm, dass er sich nicht schwer verletzt o.ä.
    Wenn er mal hinfällt mache ich mir auch nicht in den Frack oder wenn er sich stößt. Allerdings habe ich entschieden was dagegen meinen Sohn von Fahrrädern oder Autos anfahren zu lassen.
    Sowas darf nicht passieren!!! Auch nicht beinahe oder fast. Das nennt man unterlassene Aufsichtspflicht ^^

    Du weintest, als du mich in die Arme nahmst, eingehüllt in den Regen der uns umgab.
    So kalt, so traurig.
    In diesem Regen unserer Versprechen, wäre ich gerne in Sicherheit
    .
    Ich habe nichts so weit entwickelt, wie die Kunst so zu tun, als ob ich lachte,
    aufgrund der Narben, die mir von diesem Tag geblieben sind.

  • Allerdings habe ich entschieden was dagegen meinen Sohn von Fahrrädern oder Autos anfahren zu lassen.
    Sowas darf nicht passieren!!! Auch nicht beinahe oder fast. Das nennt man unterlassene Aufsichtspflicht ^^


    Du selbst wirst es aber auch nicht immer verhindern können....es sei denn, Du kettest das Kind an Dir fest, und selbst dann könnte es noch passieren.
    Ich würde Dir raten, eine Therapie zu machen, denn wenn man das so liest, ist es ja scheinbar auch ein traumatisches Verhalten, und für sowas gibt es Therapeuten und Verhaltenstherapien. Sorry, nicht bös sein, wenn ich das so anspreche, aber gesund ist Dein Verhalten und Deine Ängste nicht, erst recht nicht für die Entwicklung des Kindes

    [font='Comic Sans MS, sans-serif']Vergiß die Welt, aus der Du kommst, akzeptiere die Welt, in der Du nun lebst

  • gutenmorgen saharsahin...



    ich habe mich von meinem mann getrennt weil er damals massive drogenprobleme hatte,


    keiner selbst nicht die richter , das jugendamt sahen da anfangs eine kindsgefährdung, man wollte mir glauben machen,


    das 6 begleitete umgangskontakte über 2 monate ausreichen um einzuschätzen wie verantwortlich mein ex mann mit den kindern umgeht.


    das ich über jahre mit ihm gelebt hatte, am eigenen leib erfahren hatte wie dieser mann tickt interessiert niemanden, und es hat mich nächtelang gequält.


    mittlerweile ist all dieses ausgestanden ....



    was ich eigentlich sagen möchte ist, ich finde es nicht normal wenn ein kleines kind über wochen nachts wach wird und weint und alpträume hat,


    wir mütter müssen da sehr aufpassen auch ich habe teilweise meine ängste auf die kinder übertragen, habe mir dan unterstützung im gespräch bei einer beratungsstelle geholt und auch therapie gemacht um all das zu vearbeiten..such dir rat und hilfe...



    ich bin mit diesen dingen die in meinem leben passierten sehr offen und ehrlich , das ist meine geschichte die mich zu dem menschen gemacht der ich heute bin..




    dir viel kraft zuckerwatte


    .


    .Es geht im Leben nicht darum,
    zu warten bis das Unwetter
    vorbeizieht.


    Es geht darum,
    zu lernen im Regen zu tanzen.....