Mein Kind soll ins Heim was mach ich nur

  • Hallo


    ich hatte schonmal rein geschrieben das mein Kind (8 Jahre) in die Kinder und Jugensychertire soll nun hatten wir da gestern unseren termin zum vorstellen und der Arzt meinte er währe dafür das mein Sohn in ein Heim kommt wo er die Grenzen und Regeln kennen lernt und er jemand ist der den ganzen Tag betreut werden muss.....


    Er meinte auch das man über eine Tagesklinik nachdenke könnte wo er dann schule bekommt , aber egal wie man sich entscheidet er Medikamente bekommt.


    ADHS uns ADS wurde alles ausgeschlossen es wurde nur eine Konzentrationsschwäche und Lernschwäche festgestellt. Er ist in seinem Verhalten sehr Aggresiv egal ob Lehrer,Schüler und seinen Geschwistern gegenüber hält sich null an regel und Grenzen....


    Seit gestern ist irgendwie meine Welt untergegangen ich kann man Kind doch nicht in ein Heim geben? Er ist doch noch so klein.. udn dann weg von der Familie weil er hat gesagt er würde weiter weg kommen wohnen jetzt in Nürberg und er sagte was von Thüringen....


    Der Arzt hat gesagt soll mir jetzt die nächsten 2 wochen gedanken machen was ich will , aber was das richtige für ihn?


    Weiß doch garnicht was ich machen soll?


    Vieleicht hat schon jemand erfahrungen mit einem Heim und sein Kind?

  • Oh , lass dich von den futzies der tagesklinik nicht verunsichern. Die Tour haben wir auch durch. Die lieben ärzte in den tageskliniken sehen nämllich nur Schwarz und weiß. :angry habe das ja selbst erlebt, die haben mein kidnals UNGEPFLEGT verurteilt,weil er im Sand war und Dreck unter den nägel hatten.sogar das jugendamt sagt, das diese übertreiben....


    was ich dir empfehlen kann sind. sonderpädagoische Tagesstätten. Mein sohn war jetzt 2 jahre in einer und es war super!!!Diese Tagesstätten laufen über das Jugendamt und gilt als Teilstationär.


    das heißt:


    -er wird von der schule abgeholt und verbringt den nachmittag in dieser einrichtung


    -er lernen da klare Strukturen(haben regelpläne-verhaltenspläne usw)


    -die Pädagogen helfen einen da, und unterstützen einen da.


    haben auch ferienbetreuung


    -und fahren sogar jedes Jahr 1 Woche in den Urlaub zusammen, die ganze Gruppe(unserer hat das gemacht)


    Es war eine super sache,worüber cihs ehr dankbar bin. lass dich nichtein mit einer heimunterbringung, sionderern wäre dich dagegen und Foder, unterbringung in eine Sonderpädagische tagesstätte,geh zum Jugendamt, arbeite mit ihnen zusammen.Und alles wird wieder gut! Lg feliciats

  • Mein Sohn (gerade 11 geworden) ist seit März 09 in einer Wohngruppe.


    Er war vorher auch in der Psychiatrie, die uns das empfohlen haben. Mein Sohn hat eine
    Störung des Sozialverhaltens und der Emotionen.
    Mir geht es mittlerweile sehr gut mit dieser Entscheidung. Er bekommt dort alles was er
    braucht. Seine Grenzen gesetzt, besser als ich es hier zuhause könnte.


    Ich weiß leider nicht ob man da viel Mitspracherecht hat in der Auswahl der Einrichtung. Mein
    Sohn ist mit dem Auto etwa 30 min. von hier weg.
    Ich wüsste nicht, wie ich reagiert hätte, wenn es weiter weg gewesen wäre.



    Setz dich doch mal mit dem Jugendamt in Verbindung, die können dich da auch sehr gut
    beraten und vielleicht auch mit dir zusammen eine Einrichtung aussuchen.


    Lg :wink



    Wenn du noch Fragen hast, kannst du mich ruhig löchern ;)

  • WO das Kind in Zukunft leben wird, entscheidet kein Arzt!
    Der Arzt kann eine Empfehlung aussprechen, aber entscheiden kann er nicht.


    Entscheiden tut, wer das Sorgerecht, bzw ABR hat.


    So wie du das Kind beschreibst, schreit es nach Hilfe, und ich würde die Klinik die Diagnostik machen lassen und dann mit dem JA gemeinsam überlegen, welche Betreuungsform die beste ist. Ohne deine Unterschrift kann das Kind nirgends hinkommen, außer man hat dir das Sorgerecht/ABR entzogen.
    Also locker bleiben.



    (Heime sind aber auch nicht mehr das Grauen, was man früher darunter verstanden hat... lies dir mal das Konzept diese Heims durch, informier dich mal, was es in eurer Nähe gibt usw. Ach, und ja - manchmal tut eine gewisse Entfernung gut für einen Neuanfang - und das bedeutet nicht, dass ihr euch weniger sehen könnt, als in einer Einrichtung in der Nähe)


  • Setz dich doch mal mit dem Jugendamt in Verbindung, die können dich da auch sehr gut
    beraten und vielleicht auch mit dir zusammen eine Einrichtung aussuchen.

    Das Jugendamt ist ja schon eingeschaltet die haben uns ja auch in die Kinder und Jugensychatrie geschickt.




    was ich dir empfehlen kann sind. sonderpädagoische Tagesstätten.


    Da sagt das Jugenamt zu dem sonderpädagogischen Tagesstätte da sei er zu schlimm für....


    Das Jugenamt sagt auch das sie ein heim in der Nähe nicht ratsam finden weil die flucht gefah nach hause zu groß ist.

  • Ach Patricia,


    es gibt so alte Haudegen unter den Ärzten. Die leben teilweise noch hinterm Mond.


    Kein Arzt/Psychiater kann bestimmen (möchten sie zwar gerne), was Du oder ein Jugendamt mit Deinem Kind macht.


    Ich finde es schon fast verantwortungslos für ein Kind in dem Alter eine stationäre Erziehungs- oder Eingliederungshilfe vorzuschlagen.


    1. gibt es ambulante Hilfen (SPFH, Erziehungsbeistandschaft oder ambulante Eingliederungshilfe
    2. gibt es teilstationäre Hilfen, wie z.B. Tagesgruppen (Kind besucht Schule und anschließend bis ca. 17.30 Uhr eine Tagesgruppe und kommt dann nach Hause).


    Ferner muss auch ein Kind in dem Alter keineswegs stationär in eine Kinder- und Jugendpsychiatrie. Auch dort ist es oftmals ausreichend, ihn ambulant zu behandeln oder ihn in eine Tagesklinik (Kind kommt abends nach Hause) zu betreuen.


    Behalte die Nerven und lass Dich nicht verunsichern.


    :brille

  • Hallo Patricia,


    ich arbeite im "Kinderheim" - in einer Intensivgruppe. Das klassische Kinderheim gibt es kaum noch. Es gibt überwiegend nur noch WG's - kleine Wohngruppen.
    Sehr familiär und familienähnlich.


    Ich möchte deine Angst und Unsicherheit versuchen zu mildern.
    Eine enge Freundin arbeitet in der Kinder,- und Jugendpsychiartrie, dort arbeiten oft "nur" Ärzte, auch Stationsärzte, die Allgemeinmediziner sind und teilweise oft keine Therapeuten sind.
    Die KJP ist absolut überlastet und hat kaum Kapazitäten. Der wollte euch vielleicht schnell "loswerden" und weiterschieben.



    Ich kann dir sagen, dass das JA erstmal eher Möglichkeiten wie SPFH in Erwägung zieht und das halte ich persönlich auch für wirkungsvoller.


    Du arbeitest doch mit dem JA zusammen, oder?



    Lass dich nicht verunsichern.
    Wenn du magst, kannst du mir gerne eine PN schicken, ich kann dir gerne Fragen beantworten, wenn du Bedarf hast.



    Liebste Grüsse,
    LotteLustig







    .

  • Moin.


    da du ja in ein HPG verfahren beim JA ja bist hast du Mitsprache recht.


    Und die Argumentation,"ER sei zu schlimm für die Tagesstätte" würde ich definitiv nicht auf mich sitzen lassen.


    Den ich kann Geschichten erzählen, das Glaubt man nicht und diese Tagestätte haben Wunder verbracht.Aber ich muß sagen, am anfang sind ALLE KINDER die dahinkommen schlimm.Es sind Schläger, Bockige, Ausbüchskinder, teilweise richtig gemeine Kinder.Aber die haben alles bis jetzt gezähmt bekommen mit ihren Strukturen.


    Ich würde das nicht ablehnen, und vielleicht Argumentieren, das man es zumind. versuchen könnte auf probe ein paar wochen.


    Liegt natürlich an der SB.


    Ins Heim wäre das aller letzte,und ich würde wirklich der SB sagen die für dein HPG zustänig ist das man so alle Ambulante Sachen erst versucht bevor sowas passiert.


    Aber Familienhelfer rate ich dir für das Kind ab,den er ändert dies nicht, kann es nicht, vielleicht für dich als Unterstützung.bervor die Nerven durchbrennen.

  • - Ich würde die Empfehlung nicht als in Stein gemeißelt werten. Tatsächlich haben viele Kinderärzte und Kinder- und Jugendpsychiater viel Wissen bei Diagnostik und Therapie, aber vergleichsweise wenig Vorstellungsvermögen, wie sich ein Kind langfristig entwickeln kann, wenn nicht Ärzte oder Institutionen Entscheidungsgewalt über das Kind bekommen. Manchmal überwiegt der Glaube, dass nur noch der Arzt helfen kann und dass der Arzt etwas einschneidendes unternehmen muss und zwar alles jetzt sofort und möglichst viel davon.


    - Manchmal sind solche Einschnitte gut. Oft ist es aber besser schrittweise vorzugehen und bei jeder Maßnahme zu sehen, was sie bewirkt. Wenn die Ärzte Medikamente empfehlen (welche eigentlich?), dann kann es sinnvoll sein zu sehen, was die Medikamente bewirken, bevor das Kind aus seinem sozialen Kontext ganz herausgenommen wird. Ohne eure Situation zu kennen, scheint mir ein Ansatz mit Medikamenten eine tagesklinische Einrichtung in Anspruch zu nehmen eine mögliche Alternative zu sein, die erst einmal weniger einschneidend ist.


    - Ohne es auf euren Fall beziehen zu wollen, den ich ja nicht kenne: Es gibt tatsächlich Therapeuten und Ärzte, die die Bedeutung ihrer eigenen therapeutischen Beziehung zu einem Kind überschätzen und deshalb erst einmal die Beziehung zu den Eltern torpedieren um dann sich selbst und Institutionen in die entstehende Lücke zu manövrieren, anstatt auf Kooperation mit den Eltern zu setzen.

  • medikamente gibt es keine große Auswahl,bei Agressionen/hang zum Austicken-Rispendal sonst sind es etliche menthypendidate.....


    Ich würde defintiv es nicht mit der ablehnung der Tagesstätte zufrieden geben ohne das man es nicht mal Probiert hat,den unter den tagestätten gibt es auch Unterschiede Altersgrenezn, größe usw........

  • medikamente gibt es keine große Auswahl,bei Agressionen/hang zum Austicken-Rispendal sonst sind es etliche menthypendidate


    Deshalb die Frage, was hier empfohlen wurde. Ein ADS/ADHS wurde hier nicht diagnostiziert. Wenn aggressives Verhalten aber beispielsweise im Rahmen eines ADHS in einer Situation der Überforderung, der fehlenden Impulskontrolle und des schulischen Versagens auftritt, dann kann auch die medikamentöse Therapie mit Psychostimulantien die Gesamtsituation und das Sozialverhalten indirket günstig beeinflussen und aggressives Verhalten kann weniger werden oder sogar aufhören.


    Die direkte Verbindung zwischen Aggression und Neuroleptika sehe ich deshalb nicht so zwingend.

  • Hallo Patricia,
    ich würde mich freuen, wenn Du Lust hast Dich mit mir per pn auszutauschen, mein Sohn wurde mit 8 Jahren (erst beim 3. Psychologen und 3. Test!) auf Medikamente eingestellt und ADHS diagnostiziert. Da stand er kurz vorm Rausschmiss aus der 2. Klasse :kopf


    Die Medis helfen, solange sie wirken, keine Frage....aber abends und morgens ist hier teilweise die Hölle los, ich habe nun nächste Woche einen Termin beim JA, um eine Internatsunterbringung zu beantragen....da es so einfach nicht mehr weiter geht. Mein Sohn ist 10, der Bruder, der sehr mitleidet, weil er oft geschlagen etc. wird,. ist 7 und ich bin durch die letzten 3 Jahre Stress mit ihm gesundheitlich so angeschlagen, dass ich die Situation zum Sommer hin auflösen will/muss, da kommt er in die 5. Klasse und ein Wechsel steht also eh ins Haus.


    Ich stelle mir die Internatsunterbringung ganz gut vor, da er dann unter der Woche weg ist, aber am WE zu Hause, so bleibt der Kontakt erhalten, aber ich kann mich 5 Tage erholen und er lernt die Regeln, die er so dringend braucht, in einem intensiven festen Rahmen...aber was das JA dazu sagt, werde ich hören, es ist ja auch eine ungeheure Kostenfrage, deshalb fürchte ich, wird viel getan, damit sowas abgelehnt werden kann...!?


    Ich für mich persönlich kann mir nicht vorstellen, hier vom JA mehrmals in der Woche jemanden zu Hause zu haben, der mir hilft. Ich habe eh kaum Zeit für mich alleine....aber vielleicht habe ich da auch Vorurteile, mal sehen.


    Lotte Lustig, wie schwer ist es so einen Antrag durchzuboxen, wenn man vorher mit dem JA noch keinen Kontakt hatte? Die Situation ist so, dass wir geschlagen oder beschmissen werden und die Wohnungseinrichtung zerstört wird...für mich nicht mehr länger tragbar. Therapien hat er seit seinem 3. Lebensjahr, da bin ich inzwischen auch etwas müde...


    LG
    Regina

  • Hallo Patricia,


    ich habe mir auch den Thread dazu durchgelesen.


    Mir fällt es ehrlich gesagt schwer zu glauben, dass es vor deinem Umzug in den Süden keinerlei "Probleme"/Anzeichen gegeben hat.
    In der Grundschule der Großen (wir waren erst zugezogen) ist auch ein Kind gewesen, bei dem ähnliche Überlegungen "plötzlich" angestellt wurden und alle anderen wußten, dass dieses Kind im Kindergarten halt "durchgewunken" wurde... lies: es war damals schon auffällig, die Eltern wurden darauf angesprochen, doch es ist nichts geschehen. (Nicht als Unterstellung, Vorwurf o.ä. auffassen, o.k. :wink )


    Unabhängig davon, ob dein Sohn jetzt voll- oder teilstationär behandelt wird, ob er in ein Heim oder eine Tageseinrichtung kommen wird, denke ich, es ist sehr wichtig, dass du dir zusätzlich Hilfe/Unterstützung für die ganze Familie suchst.


    Ich wünsche euch viel Kraft!


    Viele Grüße
    maschenka


  • Mir fällt es ehrlich gesagt schwer zu glauben, dass es vor deinem Umzug in den Süden keinerlei "Probleme"/Anzeichen gegeben hat

    Als wir von Hamburg nach Nürnberg gezogen sind da war er 5 Jahre alt und war total ruhig und lieb und hat einfach die ganz normalen streiche eines Kindes gemacht. Keine ahnung was in ihm ruhte und durch den Umzug ausgebrochen ist.....


    . Da stand er kurz vorm Rausschmiss aus der 2. Klasse :kopf

    Das kenne ich er wurde von der Grundschule in ein Förderzentrum geschicht weil sie ihn nicht mehr tragen konnten und nun weiß das Förderzentrum auch nicht mehr wielange sie ihn noch tragen können

  • Als wir von Hamburg nach Nürnberg gezogen sind da war er 5 Jahre alt und war total ruhig und lieb und hat einfach die ganz normalen streiche eines Kindes gemacht. Keine ahnung was in ihm ruhte und durch den Umzug ausgebrochen ist.....


    Mir geht´s da etwas wie Maschenka, dass ich da den Finger nochmal kurz drauflegen möchte. Ich krieg`s nämlich auch nicht so ganz in den Kopf, dass ein Kind eine derartige Wesensveränderung durchmacht... wegen eines Umzugs. :frag


    Ich stelle jetzt mal ne vielleicht total dämliche Frage, aber... mal ganz simpel gedacht... hast Du mal überlegt wieder nach Hamburg zu ziehen in die alte Umgebung?


  • Ich stelle jetzt mal ne vielleicht total dämliche Frage, aber... mal ganz simpel gedacht... hast Du mal überlegt wieder nach Hamburg zu ziehen in die alte Umgebung?


    Ich würde sofort nach Hamburg zurück gehen wenn ich wüste das alles wieder gut wird, aber das ein Wunsch denken , aber eins kannst du mir glauben ich bereue es so sehr aus Hamburg weggezogen zu sein. Leider ist sein verhalten wenn wir in hamburg sind auch nicht anders.

  • Mir geht´s da etwas wie Maschenka, dass ich da den Finger nochmal kurz drauflegen möchte. Ich krieg`s nämlich auch nicht so ganz in den Kopf, dass ein Kind eine derartige Wesensveränderung durchmacht... wegen eines Umzugs. :frag

    Es war ja der Umzug der Anfang dann vom Norden in den Süden ist schon eine Umstellung zu den fraken was mir auch sehr schwer fällt heute noch. Dann fings im Kindergarten an das es probleme mit den Erzieherin gab er da das erstemal Aggresiv wurde dann weckselten wir da war es am anfang ruhig dann find ´g es wieder an dann kam er in die Schule da war am anfang wieder ruhig dann ging er auf lehrer los und schüler hielt sich nicht an regeln dann musste er die schule verlassen auf eine andere und da war es ein halbes jahr sehr gut und dann brach er ganz aus auch hier zuhause das er auf seine Geschwister los geht und sich garnicht mehr an Grenzen und Regeln hält und seit fast nem halben jahr geht nun garnichts mehr egal ob Schule oder daheim. Ich denke das es einfach mit dem Umzug anfing dann alles mit den Kitas und Schule dann war noch zwischenzeitlich was mit dem KV wo er ablehnung bekomm hat dann kam noch ein Baby vor 2 Jahre keine ahnung


    Wie alt sind die Geschwisterkinder?

    Seine beiden Geschwister sind fast 6 Jahre und fast 2 Jahre

  • Ich wäre aber zurückhaltend den Umzug zu sehr in den Vordergrund zu stellen.


    Die Anforderungen an ein 5 jähriges Kind im Kindergarten sind ganz anders als die an ein Schulkind in der 2. Klasse. Oft werden Probleme erst in der Schule oder mit höherem Alter sichtbar, die vorher nicht so deutlich oder nicht relevant waren. Ebenso können in einer Person liegende Schwierigkeiten, die vorher noch besser kompensiert werden konnten, im Rahmen einer Änderung der Lebensumstände (Umzug, Wechsel) deutlich werden.


  • Die Anforderungen an ein 5 jähriges Kind im Kindergarten sind ganz anders als die an ein Schulkind in der 2. Klasse. Oft werden Probleme erst in der Schule oder mit höherem Alter sichtbar, die vorher nicht so deutlich oder nicht relevant waren.

    Er ging ja bevor er zur schule gegangen ist noch 1 jahr hier in die Kita . Sagst ja keine ahnung was in ihm brodelte und dann halt ausgebrochen ist vor 3 Jahren