unerscheidliche erziehungsmethoden:
ist auch vielschwieriger , vorher konnte man nen moment apassen in dem es grade günstig ist sowas mal anzusprechen sich darüber zu unterhalten und eine gemeinsamme linie zu finden.
nach der trenung ist das zeitlich schon schwieriger dazu kommt noch das es schwerer fällt schwäche zuzeigen , man hat seine eigenen ideeen und möchtedie denke ich viel mehr durchsetzten.
vorher hat man auch dem anderen zuleibe evtl mal nachgegeben, auch wenn man es nicht für das richtige hielt aber man ist ja nicht unfehlbar
Da hast du sicher auch nicht unrecht. In dem Fall Schwäche zu zeigen ist wirklich nicht einfach.
So einen Fall haben wir im Moment auch. Mein Kleiner (18 Monate) turnt immer gerne auf dem Küchentisch. Ich aber möchte das nicht mehr, weil ich denke, in seinem Alter muss das nicht mehr sein. Bei seinem Vater darf er das aber. Da denke ich aber wieder: Das Kind kann schon sehr gut unterscheiden, wo es was darf. Und es kann auch gerne mitbekommen, dass nicht alle Menschen gleich denken und handeln, sprich: alle verschieden sind. Somit bekommt es auch indirekt mit, dass es auch anders sein darf als andere Menschen.