Telefonate mit Kinder während der Besuchszeit werden vom Vater unterbunden

  • Wenn es mal so wäre, dass Eure eigenen Kids, sagen wir es mal, eine Woche lang bei der Großeltern zu Besuch wären, hättet ihr da nicht Lust mal (mit Betonung auf MAL!) dort anzurufen? Oder könnte man es nicht meinen, dass - abgesehen davon, bei wem die Kinder gerade sind - es eine Möglichkeit geben soll, bei Bedarf Kontakt zum Mutter/Vater aufzunehmen.


    Nee - im Gegensatz zu (vielleicht) vielen hier, habe ich überhaupt keine Lust jeden Tag anzurufen. Ich weiß, dass mein Kind bei den Großeltern gut geht. Und wenn es ihr gut geht, denkt sie selbst gar nicht daran, mich anzurufen. Für mich ist das ein gutes Zeichen. Und die Entspannungszeit brauche ich wirklich.


    Es geht nicht ums Entgegenkommen. Es geht ums Loslassen und Aushalten dass das Kind damit klar kommen wird.
    Nehmen wir an der Papa lässt es einmal zu. Wie oft muss er es denn dann zulassen ? 1-3 mal am Tag ? 10-12 mal ? Wenn Kinder merken dass es fruchtet dann kann das ganz schnell zu einem Spielball werden der sich gegen Euch beide Elternteile richtet.


    Gut, hier werfe ich einen anderen Gedanken rein. Es kann auch so sein: Einmal zulassen, Kind weißt, es ist grundsätzlich in Ordnung, anzurufen. Und braucht es von sich aus gar nicht mehr. Papa und Mama verstehen sich, also muss Kind sich keine Gedanken mehr machen.

  • Die Frage die ich mir stelle ..


    Warum will der KV nicht das telefoniert wird?


    Warum willst du unbedingt telefonieren?


    Mein Grundsatz dazu: So lamge ein Telefon nicht klingelt, ist alles gut!

    Alles was Kinder brauchen, habe ich auch! Das was Kinder nicht brauchen, habe ich auch nicht.

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    Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leiden schafft

  • Das Problem bei Euch sind nicht Eure Kurzen, dass seit Ihr!


    :daumen:daumen


    U genau das ist hier wohl eher eindeutig das Problem!


    Genau genommen würde ich es sogar präzisieren.
    Das Problem sind die Eltern u wenn man so die Texte u Einstellungen liest könnte man meinen das das Problem gar eher eindeutig bei der Mutter zu suchen ist.




    Olinka


    Wenn man so liest was u wie du so schreibst, u auch über den Vater her ziehst u was du eigentlich forderst (!) u meinst was gut u was schlecht ist, u dazu dann noch so ganz nebenbei erwähnst das du ja angehende Ärztin bist, solltest du dich selber auch fragen, ob nicht auch du ein gewisses Problem hast u ob du auch in der Lage bist, ohne JA, und die Beratungsstelle/Mediation eigene Entscheidungen treffen kannst u auch formulieren kannst u vielmehr auch eine eigene gesunde Vorstellung von Erziehung, Problemen u deren Lösung hast.
    Oftmals schiebst du das JA vor was man doch dort mein u gesagt hast, bist du so extrem fremdgesteuert u brauchst diese Unterstützung u Meinungen und Aussagen von Behörden u kannst du auch nur damit argumentieren???


    Letztendlich solltest du dich selber, u das grad als angehende Ärztin fragen, ob du derzeit nicht ein wenig andere externe fachliche Hilfe brauchst, u damit meine ich sicher nicht das JA. U das auch um u.a. auch zu erkennen das du auch auf gewissen falschen Wegen unterwegs bist, u offensichtlich ein gewisses Feindbild schon aufgebaut hast..u.a. scheint das ein wenig auch einfach die Männerwelt zu sein, das Feindbild.


    U mit loslasen war hier das loslassen der Kids gemeint u nichts anderes, u damit warst du gemeint.. Und auch da sollte man sich selber hinterfragen ob das so richtig ist, was du offensichtlich nicht tust, u kannst du das alleinig nicht, auch hier Rat u Hilfe sich zu suchen, um hier zu reflektieren.


    Die Kinder werden hier sehr offensichtlich in etwas hineingezogenwas nicht sein muß.



    Und das ursächliche Problem scheint wirklich deutlich tiefer u woanders zu liegen u da scheint eines vorzuherschen!!

  • Alles schon passiert, ich hatte alle möglichen "Manöver" versucht, aber für den Ex hat es keine Bedeutung, selbst feste Zeiten für Telefonate mit Kindern zu haben. Er kann halt ohne, und hat damit die Macht..


    Ansonsten weiss mein Ex aber schon, dass ich ihm durchaus die Kids zutraue-trotz allem. Musste ich halt lernen, sonnst hätte ichs schon am Anfang gar nicht überlebt.
    Übrigens ist es bei ihm genau andersrum: es verpasst keine Möglichkeit, um mir zum wiederholten Mal zu sagen, was für eine mieserable Mutter ich in seinen Augen bin...Man hätte denken könne, grade wenn er so denkt, würde er sich Sorgen machen um die Kinder und sie oft anrufen...macht er aber nicht.


    Zitat


    Ansonsten sage ich doch, ich habe einen Vergleich, früher gab es die Telefonate doch, einige Wochen lang. Und als ich mal bei einem anderen thema ungemütlich wurde, hat es auf einmal geheissen "Nö! Vergiss es..." :nawarte:


    Hallo Olinka,


    blöd, wenn beide (noch) im Boxring stehen und offensichtlich keiner raus kann, weil die Paarebene immer noch köchelt.


    Ich bin davon überzeugt, wenn nicht "Telefonieren" das Nebenkriegsthema wäre, dann wäre es etwas anderes. In so einer Situation sind immer beide Elternteile in der Verantwortung. Ein "ich würde ja, wenn er/sie..., aber... " ist Sandkastenniveau und für die Kinder schädlich.


    Mit dem Telefonieren halten wir es so, dass die Kinder immer anrufen, wenn sie es möchten. - Da kam dann auch schon mal drei Wochen nix. Past.
    Solange Junior noch kein Schulkind war, habe ich zu vereinbarten Zeiten angerufen. Meine Botschaft: es darf dir bei Papa gut gehen! Schön, dass ihr so viel miteinander erlebt!


    vg
    maschenka

  • Hat mich gestern Abend etwas gefuxt, und ich habe eine kleine sequenzweise Interpretation des ersten inhaltlichen Satzes aus dem ersten Beitrag dieses Freds geschrieben, bin leider erst heute morgen fertig geworden.


    Das Problem ist folgendes: der KV hat eigenwillig beschlossen, ich soll in der Zeit nicht mit den Kids telefonieren dürfen, da es "ihnen nicht gut tut".
    Der Satzanfang wirkt sehr sachlich, die Textautorin benennt ein klares „Problem: der KV“ ich unterbreche hier. (Bei der von mir verwendeten Form der Textinterpretation werden immer solche Abbrüche gemacht und dann Deutungen überlegt, aus denen dann durch Hinzunahme weiterer Textsegmente Deutungen ausscheiden. – andere Details zum Verfahren führen hier zu weit.)
    Noch mal ausführlicher:
    „Das Problem“ – es geht um etwas das sich objektiv darstellen lässt, ganz egal welcher Kontext vorliegt
    „ist folgendes“ – Zweifel oder Alternativen an dem was das Problem ist bestehen nicht, vermutlich hat die Textautorin dieses im vorhinein vielfach ausgeschlossen, jedenfalls ist sie sich sicher.
    „:“ – jetzt kommt das Problem
    „der KV“ – Auch eine sachliche Bezeichnung, springen wir zum nächsten Satzelement und sparen uns die Deutung der KV sei das Problem
    „hat eigenwillig beschlossen,“ – das ist eine sehr passive Konstruktion. Sonderbar ist das „eigenwillig“ in das Begriffsfeld passen: eigensinning, eigenwillig, starrsinning, mit Sicherheit liegt hier eine Abwertung des Beschlusses des KV vor, die in seltsamen Widerspruch zum sachlichen, klaren Satzanfang steht. Die Frage ist offen ob mit der Charakterisierung des Beschlusses als eigenwillig eher der KV gemeint ist. Eigenwillig wäre dann mit sonderbar, unverständlich, einem selbst unzugänglichen zu beschreiben. Jedenfalls ist die einzige Eigenschaft des KV eigenwillige Beschlüsse zu fällen, die in starkem Kontrast zur sachorientierten Sichtweise der Autorin stehen. Die Kombination aus eigenwillig und beschließen, läßt Zweifel aufkommen ob der KV berechtigt und/oder kompetent ist solche Beschlüsse zu treffen.
    Das nächste Satzelement ist daher folgerichtig: „ich soll“. Die Autorin kippt hier aus einem maximal sachlichen Zustand der Problemerkenntniss in eine fremdbestimmte Aufforderung, der sie sicher nicht folgen möchte. Denn die nun folgende Aufforderung erlebt sie als fremd, unverständlich vielleicht feindselig. Bei Formulierungen wie "ich werde gebeten" oder "ich möchte", die man alternativ ausprobieren kann bestünde dieses Problem nicht.
    Weiter im Text.„in der Zeit“ Eine sachliche aber unbestimmte zeitliche Beschränkung der Aufforderung. {In der Anerkennung der zeitlichen Beschränkung könnte eine Lösung liegen}
    „nicht mit den Kids telefonieren dürfen“ eine sachliche Beschreibung, die durch "Kids" eine fast lockere Form erhällt.
    „da es "ihnen nicht gut tut"“ Hier wird die Begründung des KV, die oben ja schon als "eigenwillig" bezeichnet wurde beschrieben. Die Verwendung des Zitates würde ich hier als Distanzierung von einem Standpunkt und die Zuweisung dessen an den KV verstehen.


    Ohne das jetzt weiter in alle Verästelungen vertiefen zu können ergibt sich rein logisch das der Textautorin unklar ist warum es für die "Kids" nicht gut sein soll das sie mit ihr telefonieren. Dies ist nicht nur ihr unverständlich sondern ein Problem. Der Schlüssel ist das "eigenwillig" und "beschließen". Die Unverständlichkeit deutet auf das Unvermögen der Textautorin hin, die Aussage des KV als sachlich gerechtfertigt wahrnehmen zu können.

  • Wir kennen hier auch nur eine Seite der Geschichte>>>>wüsste der KV von diesem Thread würde er sicher seine Sichtweise der Dinge darstellen und schon sähe die Sachlage anders aus..


    Somit ist eine Beurteilung dessen sowieso eher vage und schwierig :frag ....Finde ich.

  • hallo liebe olinka....


    erst einmal, ich kann dich sehr gut verstehen....


    ein vater der seinen kindern verbietet mit der mutter zu telefonieren wird auch wissen, dass die kinder sich nicht trauen werden, ihm zu sagen, dass sie ihre mama vermissen bzw. mit ihr telefonieren möchten... :motz:


    bei uns verhielt sich KV am anfang nicht anders als bei dir...und mit der aussage von einigen hier (inhaltlich): "dein kind muss sich daran gewöhnen" .... kann ich nichts anfangen... bei uns endete es so, dass meine tochter das telefon ins badezimmer mitnahm mich anrief... und seufzend "mama ich will zu dir" sagte und gleichzeitig aber auch fast schon panisch "bitte sage es papa nicht" .... da frage ich mich, was für ein gefühl vermittelt ein vater seinem kind , wenn es sich nicht mal traut zu sagen, ich will mit mama tel. :kopf meine erkenntnis: da überträgt ein vater seine wut evt. sogar sein hass gegenüber der ex unverblümt seinem kind....


    erst recht kann ich mit der aussage mancher hier nichts anfangen (inhaltlich): "mir würde es auch nicht passen, dass mein ex einmal am tag bei mir anruft"....entschuldigt bitte mal, wer einen anruf am tag (und der anruf ist für die kinder nicht für ihn) :radab nicht ausstehen kann der soll mir nichts von "ich kann eltern und paarebene voneinander trennen" erzählen !!!!! :wand


    meine kinder sind mittlerweile zum glück in einem alter in dem sie schon handys haben und ich sie anrufen kann wann und wie "ich will" und ihr vater genau so (konnte er auch vorher) wenn sie bei mir sind... und die kinder uns sowieso.... :aetsch

    Das Glück ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen des Lebens annimmt. :-)
    - Maurice Barrès (1862 - 1923), Schriftsteller-

    2 Mal editiert, zuletzt von lulum ()

  • Wir kennen hier auch nur eine Seite der Geschichte>>>>wüsste der KV von diesem Thread würde er sicher seine Sichtweise der Dinge darstellen und schon sähe die Sachlage anders aus..


    Somit ist eine Beurteilung dessen sowieso eher vage und schwierig ....Finde ich.


    entschuldigung vor ab ...


    FETTLACH :lgh:lgh ist das hier im forum nicht immer so, dass man nur eine seite hört ... :lgh

    Das Glück ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen des Lebens annimmt. :-)
    - Maurice Barrès (1862 - 1923), Schriftsteller-

  • Ich beziehe mich jetzt mal garnicht auf all die anderen Beiträge, sondern nur auf den Eingangstext.


    Meine Tochter war mit 3 Jahren für 3 Wochen mit ihrem Vater iim Ausland. Wir haben in der Zeit einmal telefoniert, das war für sie und für mich ok weil sie ja mit ihrem Vater da war. Das war noch vor unserer Trennung.
    Seit der Trennung war sie noch zweimal mit ihm und ihrem jüngeren Bruder für jeweils 3 Wochen dort und auch dann haben wir nur einmal telefoniert. Es ist ihr Vater, ich hab ihm vor der Trennung vertraut, das er das hinbekommt, warum sollte ich das hinterher nicht mehr tun?


    Wenn die Kinder beim Papa sind, sind sie voll da und wenn sie bei mir sind, sind sie voll bei mir. D.h. sie scheinen den jeweils anderen Elternteil nicht zu vermissen. Ich denke, das liegt auch ganz viel an uns Eltern, was wir ihnen erzählen. Ich habe immer vermieden, meinen Kindern zu sagen "ich werde Euch ganz doll vermissen" o.ä., damit ist nämlich keinem geholfen. Ein "ich hab Euch lieb und wünsche euch viel Spaß" ist für jede Seite gesünder.

  • Hm,bei uns ist es so das die Kleine jeden Abend ihren Papa anruft,ich erinner sie auch mal dran wenn sie es vergisst.Umgekehrt ist es so,wenn sie die Zeit bei ihm ist,ruft sie mich an.Wir reden über den Tag,wünschen uns eine gute Nacht,etc
    Das ist überhaupt kein Problem und hat sich mit der Zeit zum festen Bestandteil eingespielt.
    Auch hat sie ihr Handy immer dabei,und oft schreiben wir tagsüber oder abends nach dem telefonieren noch sms.
    Genauso wie sie mit ihrem Papa sms schreibt.
    (das erste Handy hat sie mit 6 von ihrer großen Schwester geerbt ;) )


    Ich würde mir schon Gedanken machen,wenn sie mich anrufen möchze und das nicht erlaubt wird.Und es würde mir mit Sicherheit auch nicht passen.
    Bei uns hat es so angefangen,dass ich sie am Anfang immer darauf hingewiesen habe,den Papa anzurufen. Er hat es dann nach einiger Zeit übernommen und wie gesagt,nun ist es ein fester Bestandteil des Tages.
    Rufen denn die Kinder regelmäßig den Papa an? Vielleicht kannst du ja mit "gutem Beispiel" voran gehen... :-)

  • bei uns endete es so, dass meine tochter das telefon ins badezimmer mitnahm mich anrief... und seufzend "mama ich will zu dir" sagte und gleichzeitig aber auch fast schon panisch "bitte sage es papa nicht" .... da frage ich mich, was für ein gefühl vermittelt ein vater seinem kind , wenn es sich nicht mal traut zu sagen, ich will mit mama tel. :kopf meine erkenntnis: da überträgt ein vater seine wut evt. sogar sein hass gegenüber der ex unverblümt seinem kind....

    Meiner Meinung nach wäre hier folgende Vorgehensweise die bessere! Diesem Kind würde ich sagen:"Du bist an diesem WE beim Papa, der ist Dein Ansprechpartner und mit dem klärst Du alle Konflikte". Statt hier eine vernünftige Basis dem Kind und dem Vater gegenüber zu schaffen, wir der Vater in die schwächere Rolle gedrängt. Das Kind merkt, wenn ich ein Problemchen mit Papa habe oder auch ein generelles Problem an diesem WE habe, dann kann ich ganz easy dies umgehen indem ich Mama einen erzähle. Die reagiert schon. Die macht das schon. So spielen Kinder Erwachsene aus. Viele merken das nicht und schon ist der Krieg im Gange.

    Einmal editiert, zuletzt von Czeltik ()

  • Wie oft machst du das? Gehst du davon aus, dass es die Kinder beim KV gut haben? Gibst du ihnen Arbeitsaufträge was bei Papa zu tun ist? Bist du der Meinung die Kinder können auch ohne Mama einschlafen? Kannst du gut schlafen wenn deine Kinder dir keine gute Nacht wünschen?


    ich rufe sie in der regel einmal am tag (KV auch so) an es geht nicht um eine kontrolle.... wir hören uns und gut ist....


    ich kann wunderbar schlafen, wenn die kinder nicht bei mir sind vor allem länger... :D und mit der zeit, während sie beim KV sind, kann ich sehr gut füllen mit ruhe, entspannung, ausgehen usw.


    es geht ums dürfen aber nicht ums müssen.... auch für die kinder!!!!

    Das Glück ist im Grunde nichts anderes als der mutige Wille, zu leben, indem man die Bedingungen des Lebens annimmt. :-)
    - Maurice Barrès (1862 - 1923), Schriftsteller-

  • Meiner Meinung nach wäre hier folgende Vorgehensweise die bessere! Diesem Kind würde ich sagen:"Du bist an diesem WE beim Papa, der ist Dein Ansprechpartner und mit dem klärst Du alle Konflikte". Statt hier eine vernünftige Basis dem Kind und dem Vater gegenüber zu schaffen, wir der Vater in die schwächere Rolle gedrängt. Das Kind merkt, wenn ich ein Problemchen mit Papa habe oder auch ein generelles Problem an diesem WE habe, dann kann ich ganz easy dies umgehen indem ich Mama einen erzähle. Die reagiert schon. Die macht das schon. So spielen Kinder Erwachsene aus. Viele merken das nicht und schon ist der Krieg im Gange.


    Genauso! :daumen

  • Ich würde einfach keinen Wind um die Sache machen. Wenn er das telefonieren nicht will, lass ihn. Deine Kinder werden nicht dauerhaft geschädigt und eventuelles Weinen muss auch er beruhigen und nicht du.


    Wenn er merkt, dass du damit klarkommst, dass die Kinder nicht anrufen, verliehrt dieses Verbot einfach mal auch für ihn an Wichtigkeit (sollte es wirklich ein Machtspielchen sein). Irgendwann wird auch er so nen Anruf lockerer sehen. Den ersten Schritt wirst aber du gehen müssen... Von wegen der Klügere gibt nach und so... ;)

  • entschuldigung vor ab ...


    FETTLACH :lgh:lgh ist das hier im forum nicht immer so, dass man nur eine seite hört ... :lgh


    Und? Gehts besser! Was ist denn an der Aussage vom Prinzip her falsch?


    Manch Geschichtchen würd ganz anders ausschaun wenn man mal beide Seiten hören könnte.


    Und ich gebs zu, ich bin sicherlich nicht immer objektiv wenns ums den Ex geht - trotzallem ist er ein guter Vater, mit Ecken und Kanten. Die aber mehr mein Problem sind, als das unserer Jungs.


    Und ich telefonier meinen auch nicht hinterher wenn die beim Vater sind und das auch mal ne Woche in den Ferien.


    Warum, weil er Ihr Vater ist! Der etliche Dinge macht, die ich so nicht machen würde! Aber meine Jungs brauchen gerade dieses ANDERE, sie bekommen dadurch keine einseitige Sicht auf Dinge! (nämlich meine)


    Und eins kann man keinem Vater absprechen, dass er seine Mäuse nicht liebt und keine Ahnung hatt was er mit ihnen zu tun hatt, basta! Tun sie, eben etwas anders als wir Mütter, die oftmals zu den reinsten Klammeräffinenen neigen! Wir Mütter haben keinen heiligen Anspruch darauf, dass nur wir wissen was unseren Kindern gut tut, nur weil wir sie 9 Monate im Bauch hatten! Kenne genügend Väter die die besseren Mütter sind.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    2 Mal editiert, zuletzt von Elin ()

  • entschuldigung vor ab ...


    FETTLACH :lgh:lgh ist das hier im forum nicht immer so, dass man nur eine seite hört ... :lgh


    aber wäre wenn man seine Seite mal hört(????)-manmanman
    Sicher ist's im Forum immer so das man eine Seite hört-wichtig ist doch das er SICH KÜMMERT!!
    Wenn manche Mütter doch nicht so klammern würden dann würden deren Kids es auch anders sehen und mit genau solchen situationen anders umgehen!.Wenn man Kindern was suggeriert verhalten sie sich auch so und wenn Mama dann auch noch springt sowieso!

    Einmal editiert, zuletzt von Nic2709 ()

  • sie weiss wie sie telefonieren kann aber das auch erst nach 20maligem zeigen und erklären.

    ja, genau deswegen gings in die Hose.

    Warum willst du unbedingt telefonieren?


    Ich will es erst einmal KÖNNEN/ DÜRFEN. und dass, das ich da dem KV-Willen ausgeliefert bin, gefällt mir irgendwie gar nicht. Hätte hier jemand einfach so akzeptiert, wenn der/die Ex sagen würden: "so, ab jetzt darfst das und das nicht. Ich finde es nicht gut. Gewönne Dich daran."?


  • Sag mal, gehts noch? Woher kennst Du mich so gut, das Du sogar über meinen psychischen Zusatnd urteilst? dass ich Deine Beiträge mittlerweile einfach überspringe ändert nix an der Tatsache, dass man mindestens den Tonfall überdenken sollte, wenn mn in einem öffentlichen Forum schreibt, oder? Ansonsten, wenn Du meinst, Du bist kompetent genug,schribst mir bitte eine Überweisung zum Psychotherapeuten und fertig...Weil solche Dinge lasse ich mir nur von jemanden sagen, der sich auskennt und dafür bezahlt wird.


  • ich rufe sie in der regel einmal am tag (KV auch so) an es geht nicht um eine kontrolle.... wir hören uns und gut ist....


    ich kann wunderbar schlafen, wenn die kinder nicht bei mir sind vor allem länger... :D und mit der zeit, während sie beim KV sind, kann ich sehr gut füllen mit ruhe, entspannung, ausgehen usw.


    es geht ums dürfen aber nicht ums müssen.... auch für die kinder!!!!


    Sprich: Du findest deine Kids sind gut beim KV aufgehoben, die können ohne dich und du ohne sie (jedenfalls zeitweise). Das scheint bei Olinka anders zu sein. Normale Schwirigkeiten, z.B. das ein Kind mal heult weil es an einem ungewohnten ort schläft werden da für mich etwas ungesund behandelt. Anrufe bei soviel Uneinigkeit wirken ganz anders als gelegentliche Anrufe wenn keiner den Andern aushebeln möchte und man auch den Kindern Möglichkeiten bietet auf ihrer Seite den Hebel anzusetzen.