Kleinkind soll durch halbe Stadt fahren - ich habe Probleme damit, unberechtigt?

  • ich habe nun nicht alles gelesen, meine Meinung dazu:
    Ich meine, dass bei Kleinkindern eine feste Struktur sehr wichtig ist. D.h. fester Wochenrythmus, regelmäßige Kontakte mit dem KV, aber um nicht zuviel Unruhe in die Situation zu bringen ein festes Zuhause und damit keine "Fremdübernachtung". Für den KV sind 35 min. Bahnfahren kein Drama, also warum macht er sich nicht auf den Weg zu seinem Kind? Wie ist denn Euer Verhältnis zueinander? Er könnte sein Kind bei Dir zu Hause besuchen. Mitnehmen und beim KV übernachten kann man am WE versuchen und dann sehen, wie das Kind darauf reagiert. Grundsätzlich alles abhängig vom Alter und Wesen des Kindes, auch vom Alltag im Kiga sowie der Entwicklung des Kindes. Wenn Du so ein schlechtes Gefühl hast, dein Kind abzugeben, es dem KV aber nicht vorenthalten willst, dann mach ihm das Angebot es sich langsam entwickeln zu lassen und dem Kind Zeit zu geben.

  • "optimal" war vorbei als ihr euch getrennt habt. Jetzt gilt es, die für alle nächstbeste Lösung zu finden. Und ein Student, der soviel Umgang mit seinem Kleinkind wünscht ist bestimmt nicht an jeder Ecke zu finden. Freu dich für dein kind, dass er so sehr vom Papa gewollt ist.

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war,
    stets kannst du im Heute
    von Neuem beginnen.


    Buddhistische Weisheit

  • ich habe nun nicht alles gelesen, meine Meinung dazu:
    Ich meine, dass bei Kleinkindern eine feste Struktur sehr wichtig ist. D.h. fester Wochenrythmus, regelmäßige Kontakte mit dem KV, aber um nicht zuviel Unruhe in die Situation zu bringen ein festes Zuhause und damit keine "Fremdübernachtung".


    da wäre ich jetzt nanderer Meinung..wo ist das problem? das Kind ist noch sehr klein und würde es ja wenn diese fremdübernachtungen beibehalten werden als was völlig normales ansehen.Es würde sich daran gewöhnen--- das es zwei mal ein Zuhause hat...was es früher oder später doch sowieso hat.. wo ist da nun der Unterscheid ob mit 5 Jahren ode rmit 17 Monaten...es wird ja sowieso irgendwann zu den 14 tage Übernachtungen kommen.. wir nehmen jetzt hier nur den Standard als beispiel...

  • Danke Trisha fürs nochmal kopieren :)


    Ja, ich werd das wohl erstmal ausprobieren und gucken, wie es dem Kleinen damit geht!
    Ich will ja auch, dass er uns beide gleich oft sieht.
    Mir wäre es aber eben für den Kleinen wichtiger, wenn er einen festen Rhythmus hat.
    Ich muss mich zurückstecken und meine Gekränktheit außen vor lassen. Wie Burgfrl. es sagt, finde ich es auch, aber wahrscheinlich bin ich noch zu "frisch", mir fällt es schwer, "vernünftig" zu denken, mir tut dieses WE weh, wenn der Kleine die ganze Zeit nicht da ist. Aber ich weiß, er liebt seinen Papa und ich freue mich, dass mein Ex so toll für ihn da ist.
    Das ist heute das 1.We, an dem der Kleine bei ihm ist - ich werde ja morgen sehen, wie es ihm geht. Und dann können wir weitersehen.



    Susi, mh, ein bisschen was dran ist an der Frage... ich habe natürlich Ansgt, dass er später sagt, dass er zu seinem Papa ziehen möchte, aber das ist noch lang hin und wenn, werd ich das akzeptieren. ist ja klar.
    Ich bin im Moment noch zu wütend, zu gekränkt und mir tut es weh, dass ich meinen Sohn nicht mehr dann sehen kann, wann ich will - nämlich jeden Tag.
    Ich weiß, es geht hier nicht um die Trennungsgeschichte von meinem Ex von mir, aber ich bin grad traurig und mir tut das weh.

  • sternenhimmel du bist halt ne mama...naja und ne Glucke*lacht das ist aber nicht schlimm... aber er ist auch ein papa.... schau mal er ist auch traurig das er ihn nicht mehr jeden Tag haben kann...und so ist das doch gerecht geteilt.. du hast ihn sogar noch 1 Tag mehr ;-) du weißt doch das es dem kleinen mann beim papa gut geht..das sollte dir die Sache erleichtern,
    Und noch einen kleinen rat: wenn der Kleine nach dem papa We quängelt und viel weint schiebe es bitte nicht gleich darauf das ihm das nicht gut tut.. ist ja für ihn auch neu und er kann dir nicht sagen das war so und so..er drückt die neue Situation eben mit weinen und quängeln aus...das ist nicht ungewöhnlich. also nicht gleich aufgeben ..bissl eingewöhnungszeit musst du beiden geben ok?

    BomChicka Wah Wah :D:Flowers

    Einmal editiert, zuletzt von susi0815 ()

  • Susi ... danke für deinen Tipp :)
    Ich werde morgen gucken, wie es ihm geht und grade, wenn er weint, dann nicht alles drauf schieben, dass es ihm nicht gut gehen KÖNNTE.
    Mir geht es jetzt schon besser, danke!
    Und ja, ich gebe beiden viiiel Eingewöhnungszeit, die nehm ich mir ja auch (gezwungenermaßen). ich muss mich auch erst dran gewöhnen, nutze aber die Zeit, in der der Kleine nicht da ist, für mich. Muss eine wichtige Arbeit schreiben, kann für den Kleinen alles schön machen hier, ich probier das positiv zu sehen.

  • Tut mir Leid, wenn ich so vielen harmoniebedürftigen Mitschreibern hier in die Parade fahre: Aber schaut doch mal in den anderen Thread der TS ("hallo") darin steht klar, dass im Moment nicht mal Freundschaft angedacht sein kann zwischen den beiden. Außerdem sieht es so aus, als wäre der Papa nicht unbedingt ein wahrheitsliebender Mensch mit Charakterstärke. Statt dessen legt er Verträge vor und möchte gerne Verbindlichkeiten für die Mutter schaffen.


    Sorry, unter solchen Umständen wäre das Wechselmodell für mich tabu. Nicht weil die Mama verletzt ist und diese Verletztheit auslebt, sondern weil hier die Kommunikation zwischen den Eltern noch lange nicht gut genug ist für das Wechselmodell.


    Dann kann ich es persönlich nicht unbedingt nachvollziehen, dass sich hier so viele an den Keimen in der Straßenbahn aufhängen. Warum nicht mal nachfragen, ob es für ein so kleines Kind vielleicht nicht ein bisschen zu anstrengend sein könnte, wenn es fremdbetreut UND regelmässig lange durch die Welt gekarrt wird?

  • da wäre ich jetzt nanderer Meinung..wo ist das problem? das Kind ist noch sehr klein und würde es ja wenn diese fremdübernachtungen beibehalten werden als was völlig normales ansehen.Es würde sich daran gewöhnen--- das es zwei mal ein Zuhause hat...was es früher oder später doch sowieso hat.. wo ist da nun der Unterscheid ob mit 5 Jahren ode rmit 17 Monaten...es wird ja sowieso irgendwann zu den 14 tage Übernachtungen kommen.. wir nehmen jetzt hier nur den Standard als beispiel...



    Sie schreibt, dass das Kind 3x die Woche hin- und herreisen soll - durch die Stadt. Wir wohnen auch in einer großen Stadt und ich finde dass man Kleinkindern möglichst eine ruhige Umgebung (auch in der Stadt) schaffen sollte. Das ist mein Empfinden, z.B. im Hinblick auf Reizüberflutung.
    Sie schreibt außerdem, dass sie dem KV einen Vertrag unterschreiben soll. Das erfolgt möglicherweise aus Hilflosigkeit des KV, der natürlich auch verletzt ist und sein Kind sehen will. Dadurch wird sie jedoch nur unter Druck gesetzt und da gehen doch bei jedem die Rolladen runter. Dieses Gezerre, wo das Kind nun seinen Mittelpunkt hat, schadet dem Kind. Es ist nun mal so, das Kind lebt bei der Mutter und soll regelmäßigen Kontakt zum KV haben. Ich finde sehr wohl dass 17 Monate und 5 Jahre ein großer Unterschied sind. Ich kann ihre Ängste nachfühlen, ich kann auch nur auf der Basis meiner eigenen Erfahrungen antworten. Ich finde, maßgeblich ist die Entwicklung und das Wesen des Kindes, meinem Sohn hätte ich das Hin-und Herreisen 3x pro Woche nicht zugemutet und würde es auch jetzt nicht tun. Übernachtungen am WE sind was anderes, es macht einen Unterschied ob das Kind einen Kindergartentag vor sich hat.

  • Tut mir Leid, wenn ich so vielen harmoniebedürftigen Mitschreibern hier in die Parade fahre: Aber schaut doch mal in den anderen Thread der TS ("hallo") darin steht klar, dass im Moment nicht mal Freundschaft angedacht sein kann zwischen den beiden. Außerdem sieht es so aus, als wäre der Papa nicht unbedingt ein wahrheitsliebender Mensch mit Charakterstärke. Statt dessen legt er Verträge vor und möchte gerne Verbindlichkeiten für die Mutter schaffen.


    Sorry, unter solchen Umständen wäre das Wechselmodell für mich tabu. Nicht weil die Mama verletzt ist und diese Verletztheit auslebt, sondern weil hier die Kommunikation zwischen den Eltern noch lange nicht gut genug ist für das Wechselmodell.


    Dann kann ich es persönlich nicht unbedingt nachvollziehen, dass sich hier so viele an den Keimen in der Straßenbahn aufhängen. Warum nicht mal nachfragen, ob es für ein so kleines Kind vielleicht nicht ein bisschen zu anstrengend sein könnte, wenn es fremdbetreut UND regelmässig lange durch die Welt gekarrt wird?


    Gerade erst gelesen. Ganz Deiner Meinung, marlene

  • Ganz ehrlich, so ein Wechselmodell find ich nicht gut.
    Ich habe in meiner Hortzeit einige Versuche davon mitbekommen und die Kinder waren allesamt reichlich durch n Wind .
    Ich finde alle 2 Wochen ein We allerdings viel zu wenig.
    Irgenwas in der Mitte wäre optimal,vorallem in dem Alter.
    Was spricht dagegen,wenn der Vater zb das Kind jeden Freitag mittag von der Kita abholt und es Dir zb Sonntag vormittag nachm Frühstück wiederbringt und an einem Tag in der Woche auch nochmal abholt und der Kleene dann dort schläft und der Papa ihn am nächsten Tag in die Kita bringt?
    Dann wäre es nur eine "Reise"morgens und trotzdem hätte er 2,5 Tage die Woche mit ihm...
    Welchen Tag in der Woche könntet Ihr ja absprechen,eben so ,dass Ihr Euch beide gegenseitig entlastet.
    Mehr halt ich bei so nem Kleinen Zwerg erstmal nicht für sinnvoll.
    Wenn er älter ist und von sich aus gerne nochmal n Tag oder 2 dranhängen will,umso besser,aber dann kommts von ihm.

    ...Wer immer nur der Herde folgt,braucht sich nicht zu wundern,wenn er nur Ärsche vor sich hat...

  • @Burgfrl. Bö und MarleneE


    Die TS hat einige (wichtige) Informationen wohl erst geschrieben, nachdem einige schon geantwortet hatten.


    Einen Vertrag würde ich auch nicht unterschreiben... - aber den Wunsch des Vaters nach häufigen Kontakten schon nachkommen.
    (Abgesehen davon fragte ich auch nach, wie der Alltag des Kleinen jetzt gestaltet ist...)
    Und das Argument der Keimbelastung halte ich für nicht so relevant.
    Je nach Veranlagung des Kindes ist aber ein Wechsel zwischen Mama-Zuhause und Papa-Zuhause gar kein Problem. Das könnte getestet werden.


    Stellt es sich als zu große Belastung heraus, ist immer noch eine erneute Problemdiskussion möglich.

  • Hey


    Ich weiß jetzt schon, wenn er lange Uni hat, wird er nicht runterfahren zum Kleinen, sondern ich bleibe da, wenn er krank sein wird.


    Du bist doch auch der betreuende Elternteil...also ist das nunmal auch irgendwie erstmal überweigend deine Aufgabe...


    Und auch das Thema:
    "Dir wäre auch lieb, wenn er in der Nähe wohnen würde" .. ist dahingehend nicht wirklich relevant, davon abgesehen gleiche Stadt, wenn auch Berlin sehr griß ist, u man von einem Ende bis zum anderen schon ein nettes Streckchen zurücklegen kann..so ist das Thema, Reizüberflutung weil der Vater am anderen Ende der Stadt wohl u mit ihm Bahn fährt genauso überzogenm wie das Thema Keime...


    Und von optimal kann wohl bei einer Trennung automatisch schon nicht mehr gesprochen werden...


    Und rumreisen ist nunmal auch etwas völlig anderes..
    Das ganze ist auch ein wenig ein Hang nach Überdramatik.
    Und man kann sich da auch ein wenig zu viel Gedanken machen....






    So langsam bin ich aber auch von dir entsetzt.. fahr doch mal einen Gang zurück..


    Es ist halt einfach etwas übertrieben.. u deine Begründung eher dürftig, bis übertrieben halt...


    Und das Userniveau (kann man das essen?? *g) ist absolut nicht das schlechteste :D ...ganz im Gegenteil...
    U deine Aussage zu den Beleidigungen solltest du dir evtl. auch selber etwas zu Gemüte führen..
    Die User hier, opfern ihre Zeit um dir zu helfen u dir Tipps zu geben u auf deine Fragen zu antworten, auch wenn dir diese Antworten dann nicht ganz passen, ist das noch lange keine Beleidigung..




    aber um nicht zuviel Unruhe in die Situation zu bringen ein festes Zuhause und damit keine "Fremdübernachtung".


    Hab ich da denn jetzt doch etwas verpasst?..Um welche "Fremübernachtung" geht es denn??? Es ging doch nur um Übernachtungen beim Vater, von "Fremübernachtungen" hab ich nichts lesen können..




    und mir tut es weh, dass ich meinen Sohn nicht mehr dann sehen kann, wann ich will - nämlich jeden Tag.


    U schon drüber nachgedacht, das es dem Vater genauso gehen könnte u vermutlich auch tut?
    Nur hat er hier eben leider nur die Möglichkeit des Umganges..





    @Marlene


    Ich hab zwar ihren anderen Thread bisher noch gar nicht gelesen..aber:

    Außerdem sieht es so aus, als wäre der Papa nicht unbedingt ein wahrheitsliebender Mensch mit Charakterstärke. Statt dessen legt er Verträge vor und möchte gerne Verbindlichkeiten für die Mutter schaffen.


    Naja, seine Seite dazu kennen wir ja nicht, u hier klingt das nicht so danch irgendwie..
    Und was ist so schlimm daran das man Absprachen macht u die notfalls auch für sich schriftlich fixiert.
    Ein Urteil wäre da natürlich auch möglich, halt nur eine Fremdbestimmung die schriftlich bindend fixiert ist..


    Dann kann ich es persönlich nicht unbedingt nachvollziehen, dass sich hier so viele an den Keimen in der Straßenbahn aufhängen.


    An den Keimen hing sie sich auf..das war bisher die ultimative Begründung, warum es nicht gut für ein Kind ist mit der Bahn zu fahren..


    Warum nicht mal nachfragen, ob es für ein so kleines Kind vielleicht nicht ein bisschen zu anstrengend sein könnte, wenn es fremdbetreut UND regelmässig lange durch die Welt gekarrt wird?


    Was ist denn da für das kind sooo anstrengend dran?
    35 min mit der Bahn fahren..rein in die Bahn, u durch die Gegend geschaukelt werden..
    Wenn das schon zu anstrengend ist, dann hoffen wir mal das Mum nicht mit dem Kiwagen 30 min durch das grüne Vorstadtviertel düst zum spazieren gehen u nicht noch am selben Tag zum Supermakt zum Einkaufen düst..wäre sonst zu anstrengend bei der Mum fürs Kind, mal abgesehen von der Reizüberflutung u den vielen Keimen ...
    Mal ehrlich, das doch jetzt echt nicht mehr wahr, oder?!


    reizüberfluteten Gruß
    Jens

  • Du bist doch auch der betreuende Elternteil...also ist das nunmal auch irgendwie erstmal überweigend deine Aufgabe...


    Das ist ja wohl nicht Dein Ernst Jens?
    Der Papa möchte das Wechselmodell, aber gefälligst nur, wenn das Kind wohlauf ist?


    Fahrten in der Bahn: Es ist für ein so kleines Kind anstrengend, fremdbetreut zu werden UND mindestens eine Stunde am Tag auch noch unterwegs zu sein.

  • Ich mein ja nicht, dass es kalt in den Bahnen ist, nur voller Keime. Also Krankheitskeime


    sorry, aber dann dürftet ihr eure wohnung nie verlassen! auch zu hause sind keime, das braucht jedes kind damit das imunsystem um sich zu stärken :kopf

    Gelassenheit ist zur Zeit meine Stärke ;)

  • Also, ich glaube schon, dass wir uns darauf einigen können dass eine Bahnfahrt von 35 Minuten keinerlei Belastung für ein Kind darstellt. Das ist völlig im Rahmen dessen, was beim Einkaufen, Friseur-, Arztbesuch, etc. weltweit völlig normal und üblich ist. Da stimmt die TS doch mittlerweile auch zu, wenn ich es richtig verstanden habe.


  • das klingt sehr vernünftig und durchdacht @ zozzy :daumen

  • Ich sehe es wie das Burgfräulein und Marlene - ein bisschen zu viel Unruhe, zu wenig Struktur für so ein kleines Kind. Sieht übrigens die Dame vom Kinderschutzbund ebenso, mit der ich mich neulich über das Thema unterhielt (meine Kleine ist 18 Monate alt).


    Und ich finde auch, dass einige (aber zum Glück wenige) hier ganz schön unverschämt sind, übrigens meist die üblichen Verdächtigen - und dann soll man noch brav dankbar sein für die "Zeit, die geopfert wird"! Wie zynisch.


    Wer kein Interesse am Verstehen hat, sondern nur herumunken will, sollte seine Zeit dann doch bitte lieber für sich behalten.


    Und überhaupt, was soll dieses herablassende oberlehrerhafte Getue, wir sind doch hier nicht in der Schule: "Fräulein Sternenhimmel, Sie haben nicht genügend Absätze in Ihren Text eingefügt - setzen, Sechs!" Und das dann noch von Leuten, die offenbar noch nicht einmal eine (aus nur drei Buchstaben bestehende!) Konjunktion ausschreiben können und auf diese Weise ihre eigenen Sätze verstümmeln.


    Noch kurz was zu den Keimen: Ich glaube, da brauchst Du Dir nicht so viele Sorgen zu machen. Wasch dem Kind regelmäßig die Hände mit Seife, viel mehr kannst Du eh nicht tun...


    Viel Glück & alles Liebe
    Borgia

  • Zitat

    Die Trennung war sehr schlimm, mein Ex hat mich betrogen und angelogen, wollte im Nachhinein die Beziehung schon nicht mehr, als ich frisch schwanger war und er möchte jetzt am liebsten eine freundschaftliche Beziehung zu mir, aber das kann und will ich nicht.
    Er hat schon eine Neue (gehabt), ist in eine WG in eine Querstraße von ihr gezogen, gibt aber nicht zu, dass er ihretwegen dorthin gezogen ist


    Sorry , die Krankheitskeime und die 35 min. Bus bzw, Bahnfahrt sind nur vorgeschoben Argumente . Du bist einfach nur sauer auf Deinen Ex , weil er in die Nähe seiner neuen Freundin gezogen ist und nicht in der Nähe seines Sohnes geblieben ist . Es stört Dich, weil für Dich und Dein Sohn jetzt etwas mehr Belastung auf Euch zukommt , zeitmässig gesehen .Vielleicht steckt bei Dir auch einfach nur die Angst mit drin das , die Neue Dein Kind kennenlernt und Du das im Moment eigentlich noch nicht willst. Denkmal einfach mal drüber nach ob das nicht die Gründe sind warum Du so reagierst , bei mir waren es so .


    Versuch die Trennung zu verarbeiten und irgendwann kommst Du von alleine drauf was für Dein Kind besser ist .....

  • Hey


    Tut mir Leid, wenn ich so vielen harmoniebedürftigen Mitschreibern hier in die Parade fahre: Aber schaut doch mal in den anderen Thread der TS ("hallo") darin steht klar, dass im Moment nicht mal Freundschaft angedacht sein kann zwischen den beiden. Außerdem sieht es so aus, als wäre der Papa nicht unbedingt ein wahrheitsliebender Mensch mit Charakterstärke.


    Also ich hab jetzt mal auch diesen Thread von ihr gelesen.. (gab da ja ein paar mehr schon heute von ihr..wobei ich ihren allerersten doch schon äußerst interessant fand, der ja leider gelöscht wurde)


    Aber wo du da in diesem gesagten Thread herausließt, das er nun so ein übler Kerl ist, der noch zusätzlich nicht gut fürs Kind ist, entzieht sich mir völlig..
    Das doch ein wenig überzogen jetzt auch von dir dargestellt..


    Im ernst, ansich schätze ich deine Beiträge sehr, aber heute u hier..sorry, ich weiß nicht, da kann ich keinesfalls mit unterschreiben:

    Das ist ja wohl nicht Dein Ernst Jens?


    Es ist mein Ernst.. mein vollster Ernst..


    Der Papa möchte das Wechselmodell, aber gefälligst nur, wenn das Kind wohlauf ist?


    ..denn wo war bisher das, das ER das WM möchte u will?
    Er will deutlich mehr Umgang, das ist sein wunsch..


    Das WM wurde hier vorgeschlagen..das man darüber mal nachdenken sollte..


    Und bisher war das auch nur IHRE Meinung dazu, das er sich dann nicht kümmern würde.. das ist eine Vermutung ihrerseits, bisher kam es wohl noch nicht dazu, und ob es dazu kommen wird, weiß keiner wirklich..
    Das ist schlichtweg eine Vorverurteilung .. !!



    Fahrten in der Bahn: Es ist für ein so kleines Kind anstrengend, fremdbetreut zu werden UND mindestens eine Stunde am Tag auch noch unterwegs zu sein.


    Nochmal, willst du dasmit sagen das der Vater ein Fremdbetreuer ist??
    Wenn ja, hast du vermutlich da was völlig falsch verstanden, ein Vater ist nämlich niemand Fremdes für ein Kind!!!


    U wenn du mal den anderen Thread wirklich von ihr gelesen hast, dann solte dir auffallen, das sie seit ANFANG JULI getrennt sind!!!
    D.h. der Vater war bis dahin scheinbar auch täglich mit dem Kind zusammen, u somit wohl absolut keine fremde Person!!


    Was denn los??



    Und eine Stunde unterwegs sein, also, Mama ne halbe Stunde durch den Park düsend, 45 min durch den nächsgelegen Schuladen flaniert, um dann noch mal eben 20min im Supermarkt einkaufen um dann noch zu guter letzt auf dem Rückweg die neueste Mode in den Botiuqen beäugt und schwupps war man mal so eben 2, 2 1/2 Stunden unterwegs mit dem Kind, das natürlich NICHT zu anstrengen u eine Reizüberflutung gabs bei so vielen Schuhen in einem Geschäft natürlich auch nicht..
    Aber Bahn fahren mit dem Dad, das ist anstrengend u sowas von keimbelastet...
    Wasn das nu??


    Isse das nu wieder das Rollendenken?1..oder was is das nu???


    keimfreie Grüße
    Jens