Hallo,
ich habe langsam die Nase davon voll, dass unser denken (allgemeinheit) immer noch auf alte traditionelle und absolut hirnrissige "ideale" basieren wie z.B. ein Kind gehört zu seiner Mutter...
Meine "Frau" hat sich vor 4 Monaten dafür entschieden das mein Sohn bei mir bleiben soll/bzw kann (wollte ihn ja auch haben) und ich sage ganz selbstbewusst das ich meine sache Prima mache!!! Der kleine ist wohlgenärt (babayspeck^^ nicht gemästet), gut gelaunt und hört für sein alter recht gut - Sprechen für sein alter auch ganz gut (wichtigsten vokabeln bekannt - PAPA erstes wort, Auto, NEIIIN, mama oma etc...) er kann mit 11 monaten laufen und ist ein absoluter sonnenschein.
Mein Problemm alle aus ihrer Familie und unserem gemeinsamen Freundeskreis wollen das ich ihn ihr überlassen soll, obwohl sie mir gesagt hat das ihr ein kind zuviel sei... Ich kann es langsam nicht mehr hören, warum heist gleichberechtigung nur frauen sollen alle rechte haben wie männer, aber nicht männer die gleichen wie frauen??? Fakt ist wenn meine Frau mir den kleinen nicht überlassen hätte, würde ich ihn in belgien NIEMALS zugesprochen bekommen aus dem selben grund Kinder zur Mama blablablubblub
An die Männer also die Frage - Kennt ihr das Problem und vor allem wie geht ihr damit um - Denn alle wissen das der kleine es bei mir gut hat und bei mir im leben uneingeschränkt auf platz 1 steht reicht ihnen als begründung nicht aus...
Gruß Tom