Allein- oder Getrennterziehend zu sein ist sicher oft anstrengender als gemeinsam Eltern zu sein.
Es ist aber auch ein besonders geeignetes Thema um "die Gesellschaft" auseinander zu dividieren. Auf der einen Seite die "Sparkassenfamilien" auf der anderen Seite die Alleinerziehenden. Warum? Ich fühle mich nicht mal ansatzweise als Verlierer der Gesellschaft und meine Sparkassen-Freunde grenzen mich auch nicht aus.
Aber dieses Spalten in AE und Sparkasse, arm und reich, gut und böse, Ost und West, Europa und Deutschland,..., ist gerade ein sehr erfolgreiches politisches Mittel um uns zu vermitteln wie schlecht es uns geht. Schuld sind logischerweise immer die anderen.
Mir scheint dass nicht nur die politische Landschaft vergiftet wird, sondern auch das normale Zusammenleben.