An die Lehrer hier im Forum und erfahrene Eltern von Schulkindern,
es geht um die Anmeldung in der Grundschule.
Anfang des Monats habe ich meinen Junior in der örtlichen Grundschule angemeldet für das Schuljahr 2019/2020.
Nunja, den Tag Urlaub hätte ich mir schenken können, ich frage mich eh, was der Mist sollte.
Auf jeden Fall sollte ich unbedingt eine Schweigepflichtsentbindung unterschreiben. Aber auf die Frage, welche Informationen sich die Schule bei Kindergarten, Logopädie oder Ergotherapie holen wollen, kam man mir mit hohlen Phrasen. Die Schulleiterin sagte so etwas, wie "dass man sich fachlich über die Probleme uns Schwierigkeiten des Kindes unterhalten würde. Auch würde ich nicht unbedingt informiert werden, dass die Schule sich Infos holt und welchen Inhalt das dann hat."
Also, da komme ich irgendwie nicht mit und deswegen nochmal zur Schule rennen, da sind mir meine wenigen Urlaubstage zu schade für.
Und da läuten meine Alarmglocken extrem hell und ich fürchte, dass dann die Lehrer nicht unvoreingenommen den Kindern gegenüber sind. Sondern sich eine Meinung gebildet haben und dann von dieser nicht mehr abrücken.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht. Wie wird es in euren Schulen gehandhabt?
Gruß
Siri