Hab ich vor Gericht eine Chance?

  • Ich möchte anmerken, dass ich Deine Bedenken durchaus verstehen kann aber Du solltest bessere Argumente haben wenn die Sache vor Gericht geht! Sollte der KV ein halbwegs kompetenden RA beauftragen wird Dir mit Sicherheit dass alles auch vor Gericht zur Sprache kommt.


    Was Du gerade geschrieben hast ist kein Fakt, weil es noch nicht eingetreten ist! Und was Du in den Augen Deines Sohnes gesehen hast wird wohl nicht gerichtsverwertbar sein.

  • Dessen bin ich mir bewusst zwergenpapa. Ich kann aber vor diesen Symptomen auch nicht die Augen verschließen. Ich bin immerdar Meinung gewesen, egal wie doof das andere Elternteil ist, so ist Umgang immer noch besser als gar kein Kontakt. Ich bin an einem Punkt, an dem ich diese Meinung revidiere. Um der Gesundheit unseres Kindes wegen.

  • Dessen bin ich mir bewusst zwergenpapa. Ich kann aber vor diesen Symptomen auch nicht die Augen verschließen. Ich bin immerdar Meinung gewesen, egal wie doof das andere Elternteil ist, so ist Umgang immer noch besser als gar kein Kontakt. Ich bin an einem Punkt, an dem ich diese Meinung revidiere. Um der Gesundheit unseres Kindes wegen.

    Hmm,


    ich bin ja neu hier und tue mich deshalb etwas schwer damit, hier einen Rat zu geben. Ich kann nur darstellen, wie es bei mir ist/ war und das ist auch nur eine/ meine Sicht auf die Dinge. Bei uns ist es nun seit fast 8 Jahren ein Kampf.
    Mein Sohn fragte mich, da er sich in seiner neuen (umgezogenen) Welt nicht wohl fühlte und nicht mit dem neuen Lebensgefährten der KM klarkommt, ob er zu mir ziehen darf. Was sagt Mann dann? Ich habe vorher nicht mit einem Therapeuten gesprochen, ich habe gesagt: " Ich liebe dich, du bist mein Sohn, natürlich kannst du jederzeit zu mir!" Die KM hat das natürlich als Beeinflussung ausgelegt, das Jugendamt auch, nur ist nicht alles was Eltern zu Ihren Kindern sagen eine Beeinflussung? Ich habe mir immer vorgenommen ehrlich zu meinem Kind zu sein, egal worum es geht, das ist Teil meine Grundregeln im Leben. Glaube mir, ein Kind merkt sehr sehr schnell was hinter Geschenken steckt und glaube mir auch, die vergessen Kinder so schnell wieder... Da müsste der Vater deines Kindes schon jedes WE Geschenke bringen, aber selbst das wird langweilig. Auch ich habe meinem Sohn Dinge geschenkt, die die KM nicht nachvollziehen kann, da wir beide eben einen komplett unterschiedlichen Lebensstandard haben, aber sorry, das mach ich nicht als "gewollte Beeinflussung", ich mache das weil ich das als Kind wohl so nicht hatte und Hey, wofür geh ich arbeiten, das letzte Hemd hat schließlich keine Taschen.
    Schlußendlich hat mein Sohn sich nun entschlossen zu mir zu ziehen, auch wenn ich ihm alle Nachteile hierzu sehr genau erläutert habe.. wer wäre ich, wenn ich es ihm nicht ermögliche?
    Zur Klarstellung, ich habe keinerlei - erkannte - psychischen Krankheiten oder Abhängigkeiten...

  • Ja, der Punkt ist tatsächlich dein letzter Satz.
    Ich habe zwei große Kinder aus einer langjährigen Beziehung. Wir haben uns getrennt und unser Sohn ist nach eigenem Wunsch nach der 4. klasse zum Papa gezogen. Tochter blieb bei mir.Es lief alles sehr gut. Aber der Papa ist ebend auch gesund und würde nie unser Kind manipulieren.
    Der Papa vom Kleinen erzählt unseren Sohn, ich hätte ja auch den großen weggegeben und würde dies auch mit ihm tun. Und Papa wäre der einzige , der ihn beschützen würde...

  • Ja, der Punkt ist tatsächlich dein letzter Satz.
    Ich habe zwei große Kinder aus einer langjährigen Beziehung. Wir haben uns getrennt und unser Sohn ist nach eigenem Wunsch nach der 4. klasse zum Papa gezogen. Tochter blieb bei mir.Es lief alles sehr gut. Aber der Papa ist ebend auch gesund und würde nie unser Kind manipulieren.
    Der Papa vom Kleinen erzählt unseren Sohn, ich hätte ja auch den großen weggegeben und würde dies auch mit ihm tun. Und Papa wäre der einzige , der ihn beschützen würde...

    Vielleicht klingt das jetzt zu hahnebüchen, aber was sagt denn dein Kind dazu? Hast du nicht gefragt, ob er bei dir etwas vermisst? Ob er glaubt, dass du ihn nicht beschützen kannst (7 Jahre bei dir am Leben zu bleiben ist ja schon ein "gewisser" Schutz).. Ich rede mit meinem Sohn sehr offen, dies ist für mich auch einfacher, da ich mir dann nicht diese "was denkt er nun, was ist richtig, was ist falsch-Fragen" stellen muss.. Ich bin immer überrascht, wie "erwachsen" die Kleinen doch sind. Die KM hat auch immer versucht unseren (ich betone unseren) Sohn zu beeinflussen, ich habe eben gerade das nicht versucht. Klar wurden meine Worte so ausgelegt, aber im Endeffekt hat unser Sohn den Ausschlag gegeben, die Kids sind feinfühliger als wir Erwachsenen uns es manchmal träumen lassen.


    Aber ok, ich wollte hier keinen Rat geben.. ich krempel ja gerade selbst mein komplettes Leben um, damit mein Sohn eben bei mir leben kann..

  • Ich glaube, dass ich mir nur ansatzweise vorstellen kann, was einVater(Elternteil) mit Diagnose bipolare Störung mit Alkohol und Tablettenmissbrauch und jetzt dem Narzissmus mit einer Kinderseele anstellen kann. Da weigert sich mein Verstand zum Selbstschutz.
    Das es mit Trennung der Eltern im Sinne der Kinder funktionieren kann, habe ich ja mit den beiden großen durch. Dies hier ist eine ganz andere Ebene.

  • Ich glaube, dass ich mir nur ansatzweise vorstellen kann, was ein....(Elternteil) mit Diagnose bipolare Störung mit Alkohol ..... mit einer Kinderseele anstellen kann. ......


    Moin in die Runde!


    Verdammt viel und das leider nur im Negativen.
    Emotionale Abgenzung ist das "Heilmittel" für die Angehörigen.


    Wie das Kindern aber "beibringen" ... Mama/Papa lieb haben aber nicht zu sehr mit dem Herzen daran hängen???
    Wir hier arbeiten daran. Arbeiten daran und arbeiten daran ... und fühlen uns oft wie dieser Spanier mit seinem Diener und dieser Sache mit den Windmühlen.
    Hier ist es KM mit der Diagnose und je nach Krankheitsstand werden dem Kind (Tochter) sagen wir es bildlich: Zu viele Luftschlösser von Baron Münchhausen versprochen.


    ...und täglich drehen sich die Mühlen im Wind. :S:S:S

  • Hallo Inkamann , über Luftschlösser würde ich mich sehr freuen. Ich war mir nicht sicher, ob du gelesen hast, aber Lüftschlösser mit Kindeswohlgefährdendem Verhalten gleichzusetzen finde ich schon ein merkwürdig. Du schreibst von welcher Diagnose der KM genau? Und ist es nicht auch eine Frage des Menschen wie er mit seiner Diagnose und anderen Menschen umgeht? Schmiert deine Tochter auch Kot aus Verzweiflung an die Wand oder zeigt deine Tochter selbstverletzende Tendenzen? Hat sie auch ihr Haustier gewürgt und dich gefragt, ob sie zudrücken soll? Sollte dies bei euch ähnlich der Fall sein, dann entschuldige meinen Sakassmus !

  • Mod.-Hinweis: Ich bitte darum, dass hier im Thread die wichtige und sicherlich hilfreiche Diskussion achtsam geführt wird (da schließe ich mich ausdrücklich mit ein als jemand, der sicherlich auch nicht unbedingt achtsam genug geschrieben hat, um das deutlich zu sagen). Ich bin mir sicher, dass wir das hier im Forum schaffen. Dank an alle Weiterdiskutierer, dass ihr darauf aufpasst und dran denkt. Volleybap

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Nimak
    im ersten Schritt würde ich die Therapeutin bitten, Dir das, was sie mdl. sagt bitte schriftlich zu geben-
    Wenn da wirklich was mit "Hand und Fuss" kommt... dann weiter :daumen
    wenn sie einen Rückzieher macht, wird´s echt schwierig :troest

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Ich war heute bei der Anwältin. Sie ist mir von der Psychotherapeutin und Familientherapeutin empfohlen worden. Die drei haben schon oft zusammen gearbeitet. Die Anwältin sagt ebend auch, dass es ein harter Weg wird aber bei dem was Kind für Symptome zeigt dringend notwendig. Ich habe die involvierten Stellen nun um eine Stellungnahme gebeten eventuell schon Diagnose des Kindes von PT ,um die Aussagen von mir zu untermauern.

  • Mod.-Hinweis: Ich bitte darum, dass hier im Thread die wichtige und sicherlich hilfreiche Diskussion achtsam geführt wird (da schließe ich mich ausdrücklich mit ein als jemand, der sicherlich auch nicht unbedingt achtsam genug geschrieben hat, um das deutlich zu sagen). Ich bin mir sicher, dass wir das hier im Forum schaffen. Dank an alle Weiterdiskutierer, dass ihr darauf aufpasst und dran denkt. Volleybap

    Hi,


    dafür riskiere ich auch gerne meine Mitgliedschaft.


    Seit 3 Jahren wird hier geschrieben und das einzige 'handfeste' ist das mit der Gabe von Hustensaft. Ansonsten ist doch alles mehr als schwammig und es geht dem Kind immer schlechter. Obwohl schon in Therapie.


    Ich kenne auch nicht die rechtliche Lage, aber wenn es so schlimm Ist, wie es die KM hier beschreibt, muss doch schon das Jugendamt eingeschaltet und das Kind allgemein aus der Situation befreit werden.

    Seit ich nicht mehr rauche höre ich nur noch Musik von Menschen die nicht rauchen und siehe da: mein Plattenschrank ist leer.
    Ich lese nur noch Bücher von Menschen die nicht rauchen. Eigentlich nur Kafka, denn der hatte TBC.

  • Tomtomsen, lies doch bitte ausführlich und überfliege nicht... das Jugendamt ist schon seit Jahren involviert. Kennt die Vorfälle, nur wenn im Umgang "nachweislich " nichts passiert und das auch von 3. Stelle dokumentiert ist, habe ich keine Chance. Was meinst du wie oft ich hinterher informiert wurde, das KV betrunken mit Kind im Auto unterwegs war. Aussage der JA Mitarbeiterin:" Die deutschen Gesetze sind nicht immer gerecht" sogar der große Sohn stand als Zeuge zur Verfügung...
    Aus welcher Situation soll Kind denn genommen werden? Meinst du ein Jugendamt stellt sich vor die Tür des KV und beobachtet? Du kennst vielleicht den tollen Satz " Solange im Umgang nachweislich nichts kindeswohlgefährdendes passiert..." Aber gut auch dafür wirst du eine kompetente Antwort finden.

  • .....aber Lüftschlösser mit Kindeswohlgefährdendem Verhalten gleichzusetzen finde ich schon ein merkwürdig. ....


    Moin Nimak!
    "Lüftschlösser" wären mir auch lieber......aber uns bleibt hier oft nur Sarkassmuss.


    Denn:

    ..... oder zeigt deine Tochter selbstverletzende Tendenzen?


    ...über "Tendenzen" sind wir leider schon lange hinaus. ;(


    ..... Sollte dies bei euch ähnlich der Fall sein, dann entschuldige meinen Sakassmus !


    Ich kann den Sarkassmus leider nachvollziehen .... deswegen brauchst dich dafür nicht zu entschuldigen.
    Alles gut :thumbup:

  • Ich war heute bei der Anwältin. Sie ist mir von der Psychotherapeutin und Familientherapeutin empfohlen worden. Die drei haben schon oft zusammen gearbeitet. Die Anwältin sagt ebend auch, dass es ein harter Weg wird aber bei dem was Kind für Symptome zeigt dringend notwendig. Ich habe die involvierten Stellen nun um eine Stellungnahme gebeten eventuell schon Diagnose des Kindes von PT ,um die Aussagen von mir zu untermauern.


    Geht es Dir darum, jemanden zu finden (und sei es, dass Du ihn - da Anwalt - dafür bezahlst), der Dir recht gibt, oder geht es Dir darum, dass das Kind entlastet wird und guten, regelmäßigen Kontakt zu beiden Eltern hat bzw. behält? Was meint denn die Anwältin damit, dass es ein harter Weg wird? Ich meine, sie arbeitet ja dann für Dich, um Deine Anliegen zu verfolgen, dem Kindeswohl ist sie ja nicht verpflichtet.


    Hast Du Dir auch schon einmal überlegt, dass die Symptome des Kindes auch damit zusammenhängen könnten, dass Ihr Eltern nicht aufhören könnt oder wollt, Euch zu streiten wie die Kesselflicker?

  • Musicafides, woher nimmst du die Weisheit, das wir uns wie die Kesselflicker zoffen? Ich habe Kommunikation mit KV nur, wenn es um wichtige Sachen vom Kind geht. Und das mittlerweile auch nur noch ausschließlich schriftlich, da irgendwelche Behauptungen in den Raum geworfen wurden und ich die nicht wiederlegen konnte.
    Es tut mir leid, wenn es für dich nur so rüber kommt als wolle ich meinem Frustrationsbedürfnis nachkommen, indem ich KV mit nem Anwalt versuche plattzumachen, aber nein so ist es in der Tat nicht. Jeder, der mit psychisch Kranken in der Form zu tun hat kann nachvollziehen was ich meine. In den ersten Jahren hat KV mit ständig vor Gericht gezogen, ich reagierte emotional , heulte und und und. KV zog mich auf sein Ebene und führte mich jedesmal dermaßen vor, dass ich mir irgendwann sagte, dass es so nicht weiter gehen kann. Ich trainierte mir regelrecht ein klares strukturiertes Verhalten an, bei dem ich mich auf meine Themen und das Kindeswohl konzentrierte. Heute wird es mir teilweise zum Vorwurf gemacht. Und ich spüre es ab und an auch hier. Ich heule nicht mehr vor KV um ihm diese Genugtuung nicht zu geben und klar für die Sache zu bleiben. Was ist daran verkehrt?

  • Musicafides, woher nimmst du die Weisheit, das wir uns wie die Kesselflicker zoffen?


    Ich meinte damit nicht, dass ihr ganz offen streitet, aber wenn Konflikte im Raum sind, da genügt auch schon einer, der im Kampfmodus bleibt, belastet das immer auch die betroffenen Kinder (ich rede hier von meiner eigenen Situation, das ist keine Theorie). Wie Du vielleicht weißt, bin ich ebenfalls Ex einer psychisch kranken Kindesmutter und weiß, dass es jede Menge Konfliktpotenzial gibt, auch wenn ich mich maximal abgrenze.


    Ich habe Kommunikation mit KV nur, wenn es um wichtige Sachen vom Kind geht. Und das mittlerweile auch nur noch ausschließlich schriftlich


    Das ist auch nach meiner Einschätzung das einzig Richtige und Sinnvolle. Leider bist Du für ihn vermutlich immer die Schuldige, egal was Du tust oder nicht tust. Ich vermute mal, er bekommt Prozesskostenhilfe und rennt vielleicht auch wegen jeder Kleinigkeit zum Anwalt? Vielleicht ist es ihm gänzlich unmöglich, Kompromisse zu schließen, weil nur seine Sicht der Dinge zählt?


    Ich heule nicht mehr vor KV um ihm diese Genugtuung nicht zu geben und klar für die Sache zu bleiben. Was ist daran verkehrt?


    Gar nichts, im Gegenteil. Aber eigentlich ist es auch egal, ob er aus dem, was Du tust oder nicht tust, irgendwelche Genugtuung ziehst. Wenn Du Menschen hast, denen Du Dich anvertrauen kannst, wenn KV wieder mal versucht, Dir das Leben schwer zu machen, dann hole Dir von dort Zuspruch und Anteilnahme.


    Ich frage mich aber gerade, was Du mit dem Gang zum Anwalt eigentlich bezwecken möchtest. Der KV wird nicht aufhören, so zu handeln, wie er handelt. Was hilft Dir juristischer Beistand, was erwartest Du Dir davon?

  • Ja ., Musicafides, das ist der Haken an der Geschichte. Du kannst ebend nicht, nicht kommunizieren....


    Bis Samstag dachte ich immernoch, dass er unseren Sohn so abgöttisch liebt, dass er den trennungsschmerz nicht aushält. Wenn er mich hasst tangiert mich das peripher, aber eine hochgradige Narzistische Persönlichkeit die unser Kind dazu benutzt mich abzustrafen. Den Frosch vermag ich sehr schwer zu schlucken. Obwohl mir jetzt etliche Dinge klar werden. Ich hatte bestimmte Situationen in seinem Verhalten der Manie zugeordnet.


    Ja klar bekommt er Prozesskostenhilfe. Sonst würde er im Gericht ja nicht ein und ausgehen wie in ner Frittenbude. ;)


    Freunde zum auskotzen sind gut und schön, vor allem sehr wichtig. Jedoch muss man auch schauen, dass man nicht nur noch am kotzen ist auf so lange Zeit und diese vergrault. Bin da sehr vorsichtig und aufmerksam mit meinem Umfeld.


    Mein Gang zum Anwalt hat den Zweck, dass Kind vor Manipulation im höchsten Maße zu schützen. Wer wenn nicht ich sollte hier die Grenzen aufzeigen? Der Vater wird nicht aufhören. Im Gegenteil, hat er doch gestern bei der Mediation klar und deutlich gesagt, er möchte das der Sohn bei ihm wohnt und ich eine schlechte Mutter bin.
    Nein, es ist wirklich ein Punkt, an dem es Zeit wird das Kind zu schützen. Es tut mir für unseren Sohn wirklich sehr leid, aber ein Vater, der keine Minute im Umgang auslässt, dass Kind gegen Mutter /Wohnort/Schule etc. aufzuhetzen muss dahingehen gestoppt werden. Und wenn Familientherapeuten etc. dies nicht in den Griff bekommen, habe ich keine andere Wahl als zum Anwalt zu gehen.
    Ist übrigens das erste mal , dass ich einen Antrag stelle. Die anderen knapp 20 Anträge kamen vom Papa.