Es geht hier nicht um Manipulation meinerseits oder um den schwarzen Peter.
Es geht darum, was für Möglichkeiten ein Kind im Alter von 10 Jahren hat, nicht mehr zum Vater zu müssen, weil es Angst vor ihm hat.
Natürlich ist der Gedanke schnell da, dass der BET manipuliert, doch es gibt auch wirklich Fälle, wo das JA, der Rechtsanwalt des Kindes und der Psychologe sich einig sind, dass dies nicht der Fall ist.
Mein Kind hat wirklich Angst und möchte da nicht hin und ich möchte ihn das nicht noch mal alles erleben lassen. Auch wenn mir aus dieser Aussage wieder ein Strick gedreht werden kann, aber er muss nicht noch mal zu Sachen gezwungen werden (beim UET) die ihm zu wider sind und er muss auch nicht immer angebrüllt werden, für Lappalien, geschweige denn das man mit ihm darüber redet, dass man ihm dem BET wegnehmen will usw usw.