Elternebene unerreichbar?

  • Overtherainbow, wenn Du mir etwas persönlich mitteilen möchtest, gibt es dazu die Nachrichten. Hier herumzupoltern, nützt niemandem. Insofern ist es ziemlich sinnlos.

  • Insofern ist es ziemlich sinnlos.


    Es ist insofern sinnlos, weil es Dich persönlich doch gar nicht gibt.


    Und ich habe noch gar nicht gepoltert ;-), weißte doch, dass kann ich besser.



    Hast Du für Dich das Gefühl, das Du noch den nötigen Blick für die gegeben Realitäten hast?


    Ein schlichtes ja oder nein würde ja schon reichen.
    Das geht aber nicht, weil Du festhängst.
    Es geht nie um Dich persönlich. Es geht um den Sohn, die Tochter, die Mutter, Beistände, Vereine, Ämter, Richter, usw und sofort.


    Und es ist auch scheinbar vollkommen egal, wie viele User hier die gleiche Wahrnehmung teilen. Es erreicht Dich nicht. :frag
    Also musica: Was stimmt mit Dir nicht?


    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Die Anordnung auf diese Frage gebe ich allenfalls denjenigen, die wertschätzen mit mir umgehen.

  • Warum nur stellen mir andere Fragen, welche ich beantworten sollte? Ich empfinde das, gelinde gesagt, als reichlich skurril. Ja, um mich geht es auch, aber wann ich worüber rede, entscheide ich gerne selbst.

  • warum machst Du dann den Thread nach etlichen Wochen wieder auf? :hae:


    worum geht es Dir?


    Ein Forum ist eine Art Gespräch mit Zeitverzögerung, und ohne Gestik, und Mimik... dennoch- letztendlich ein Gespräch-
    mit Menschen, die insofern "ausgewählt" sind, da Du Dir ja genau dieses Forum gesuchst hast, um mit anderen (Teil-)Betroffenen zu diskutieren, oder nicht?


    Persönlich empfinde ich das als

    reichlich skurril


    :brille


    Und, ich gebe Sachverhalte so wieder, wie sie bei mir ankommen :thanks:

    Lieber Gruss


    Luchsie


    Dein Denken kann aus der Hölle einen Himmel und aus dem Himmel eine Hölle machen.


    Wem genug zu wenig ist, dem ist nichts genug. (Epikur)

  • Hast Du für Dich das Gefühl, das Du noch den nötigen Blick für die gegeben Realitäten hast?


    Ich möchte mich hier nur kurz "einmischen" - bitte verzeih.... :)


    Rein spekulativ würde ich "behaupten", dass es in Anbetracht der Gesamtsituation/Konstellation
    doch recht schwierig ist Sachebene/Gefühlsebene immer zu differenzieren. Überall, wenn
    Gefühle mit im Spiel sind, stellt sich das Ganze doch etwas nicht so einfach dar...
    (ging uns sicherlich allen so in Trennungszeiten, wer hatte da schon "den nötigen Blick fürs Wesentliche").....


    ich habe NULL Erwartungen an solche Gespräche, allerdings die Hoffnung,


    Mit dem kleinstmöglichen Nenner anzufangen und dann, falls es möglich ist, nach oben hin zu justieren. Jeder noch so kleine Schritt (und sei es noch so gering) ist ein Erfolg und eine Möglichkeit weitere Schritte zu gehen.


    Ich denke, Kara hat Dir hier eine gute Antwort gegeben.... und es werden nicht nur einige Gespräch
    sein vermutlich, es werden mehrere folgen (wünschenswert wäre, wenn man alles in 1,2,3
    Gesprächen abhandeln könnte, aber dazu ist Eure Situation doch kompakter)...
    - Aber - jeder noch so kleine Schrit in die positive Richtung (dazu zählt auch das Lernen
    von positiven Gedanken) zählt....


    Persönlich finde ich es nicht arg wild, wenn man "ältere Beiträge" (zumal es die Eigenen sind von ihm)
    erneut "hervorzukramt"... es zeigt doch letztlich, dass es "in ihm arbeitet"... irgendwie möchte man
    doch seine "angestauten Empfindungen (sorry, für die Wortwahl, mir fällt gerade nichts besseres ein,
    hoffe aber Ihr wißt wie ich es meine) etc." "loswerden" ... es ist ein Teil der Verarbeitung, auch
    wenn man hier im Forum dies sicherlich nur begrenzt "verarbeiten" kann...


    musicafides.. hast Du eigentlich jemanden an Deiner Seite (Freunde/Bekannte) mit denen Du
    Dich auch mal vor Ort/persönlich austauschen kannst.... (vielleicht ist es bei mir auch nur bislang
    untergegangen, solltest Du diese Art der Frage schon einmal beantwortet haben, dann vorab Sorry)


    edit wegen Absätze


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


    Einmal editiert, zuletzt von susayk ()

  • Ja, selbstverständlich habe ich meine Vertrauten, mit denen ich mich regelmäßig über solche und andere Dinge austausche. Das hilft mir sehr, denn diese Menschen kennen mich teilweise schon sehr lange. Manche davon kennen sich sogar mit psychischen Erkrankungen aus.


    Ich rechne persönlich sogar mit 10 Sitzungen. Eigentlich schlecht, um die KM aus unserem Leben zu verabschieden. Vielleicht hilft es ja den Kindern.

  • Vielleicht hilft es ja den Kindern.


    Es wird Euch allen helfen... ;-) Think positiv..verabschieden muss man im Prinzip niemanden
    von Euch.. jede/r wird ein Teil bleiben... so oder so...


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • Ja, das waren sie. Von der Absicht mag diese "Unterhaltung" (ein Satz!) eher zurechtweisend gewesen sein, geäußert war das auf der Ich-Ebene als Wunsch. Ich habe meinen Kindern auch danach erklärt, warum mir wichtig ist, dass sie pünktlich zurückkommen. Welches Problem siehst Du darin?


    Das vor den Ohren der Kinder...ich glaub, da hätte ich als UET nicht gerade das Gefühl, daß das Gegenüber auf der Elternebene angekommen ist und mich als gleichberechtigten Elternteil wahrnimmt.


    Die KM behauptet, die Tochter werde vom KV extrem gegen sie beeinflusst, weil sie vom KV so viele bösartige Lügen über die KM gehört habe


    Nunja, Du hast weiter oben geschrieben, daß Du Dinger richtigstellen musst. Genau das wird die KM auch tun...Beide versuchen den Kindern IHRE Sicht der Dinge zu vermitteln, was Gift für Kinderseelen ist...


    Die KM behauptet, der KV hätte den Kindern vermittelt, dass ihre Mutter verrückt sei.


    Nunja, Du sprichst ja mit ihnen darüber, so wie ich es verstanden habe. Hier habe ich auch den Eindruck, daß Du durchaus klar vermitteln möchtest, daß die Mutter "nicht normal" ist.


    . Entweder, man ist für sie oder eben gegen sie.


    Nunja, bei Eurer Vorgeschichte halte ich das nicht für ein Krankheitssymptom, sondern für eine durchaus normale Entwicklung im Laufe der Zeit / Prozesse.


    Ganz ehrlich, ich weiß nicht, welchen Gewinn Du aus diesen endlosen Diskussionen hier ziehst, mal gibts nen Fred, weil die Mama zu spät kommt, dann wieder einen, weil die Mama krank ist und die Kinde rnicht holt, dann sagst Du wieder, daß die Mutter möglichst begleiteten Umgang haben soll, da sie ja vor den Kinder böse über
    dich spricht, daß Du selber aber die Kindsmutter in ANwesenheit der Kinder maßregelst und sie auf ihr ( in Deinen Augen ) Fehl verhalten hinweist...puh, da fällt mir ehrlich gesagt auch nur "schwarz-weiß Denken" ein.


    Es gelten für die KM halt andere Regeln,a ls für Dich selber...und die Regeln, die für die KM gelten, änderst Du halt ständig, denn sonst gäbe es ja keine Gelegenheit, Dein Gedanlenkarrussell um die KM drehen zu lassen.


    Mein LG hat ja nun auch eine KM mit ähnlichen Diagnosen und auch eine ähnliche Vorgeschichte mit Gewaltvorwürfen, Kindesentzug und so weiter....wenn er nur Ansatzweise so viel Energie in seine Exfrau stecken würde, diese also ( so wie Deine Ex Dein Leben ) so sein Leben bestimmen würde, also ich äre weg. Und das Kind würde mir unendlich leid tun.


    GsD hat er es geschafft, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, nämlich darauf, daß sein Sohn bei ihm lebt. Klar ärgert man sich manchmal, wenn man wieder und wieder torpediert wird, aber sich dauerhaft darüber aufzuregen kostet nur unnütze Energie.


    Um es zu verbildlichen: Immer wenn ich einen neuen Deiner zahlreichen : "Die KM hat..." Freds lese, hab ich das Bild von einem Menschen im Kopf, der immer wieder gegen eine Wand rennt, obwohl die Stirn schon blutig ist...

  • Rein spekulativ würde ich "behaupten", dass es in Anbetracht der Gesamtsituation/Konstellation
    doch recht schwierig ist Sachebene/Gefühlsebene immer zu differenzieren.


    Ja das ist wohl nur menschlich :-).


    Ich denke halt nur, wenn man das denn möchte, also beides differenzieren, dann sollte man sich auch auf seine Gefühlsebene einlassen können.
    Einen Partner an eine Krankheit zu verlieren ist sicher immer schwer und birgt ganz eigene Gefühle....


    Hier entsteht aber immer wieder der Eindruck von doch eher ambivalenten, wenn nicht gar unrealistischen Hoffnungen und Erwartungen.
    Als würde der TE rational wissen, aber emotional nicht umsetzen.
    Umgang unbedingt, weil das ja so richtig ist, aber bitte nicht so wie es möglich ist, sondern eben so wie es aus Sicht des TE richtig ist.
    Was aber wohl nicht leistbar ist.... :schiel


    Die Kinder zu schützen ist doch nicht nur für sie kämpfen, sondern auch: Hey Mami ist wie sie ist. Sie liebt Euch und wenn sie es heute nicht schafft, dann eben ein anderes mal.



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Es ist nun einmal so, dass ich über das meiste, was zwischen den Kindern und mir zu ihrer Mutter ausgetauscht wird, hier nicht schreibe. Es ist mir bewusst, dass dadurch ein einseitiges Bild entstehen kann. Damit kann ich leben.

  • Dieses sich abgrenzende mag ja hilfreich sein oder meinetwegen auch Themen nach intern und extern zu separieren.


    Das kommt aber bei mir nicht an. ;-)


    Meine Wahrnehmung ist eher, einem Farbenblinden blau zu erklären.
    ...der übrigens auch oft erst zufällig von seiner Farbenblindheit erfährt, einfach weil er seine Nuancen von grau für Farbe hält.



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • So mag es manch einem gehen, der von mir hier nur graue Farbtöne mitbekommt, weil ich die Farben des Regenbogens mit den Menschen meines Vertrauens teile.

  • So mag es manch einem gehen, der von mir hier nur graue Farbtöne mitbekommt, weil ich die Farben des Regenbogens mit den Menschen meines Vertrauens teile.


    Dies macht es natürlich noch schwieriger, dir zu antworten.
    Und ob es so Sinn macht, auch.

  • So mag es manch einem gehen, der von mir hier nur graue Farbtöne mitbekommt, weil ich die Farben des Regenbogens mit den Menschen meines Vertrauens teile.


    Diese Antwort macht das Ganze hier zur Farce.

    edit: Rechtschreibfehler gefunden und korrigiert


    Nur wer einen Schatten hat, steht auf der Sonnenseite des Lebens!

  • So mag es manch einem gehen, der von mir hier nur graue Farbtöne mitbekommt, weil ich die Farben des Regenbogens mit den Menschen meines Vertrauens teile.


    Was zwar poetisch klingt, aber dennoch nichts über Deine Fähigkeit Farben zu sehen aussagt. ;-)


    Du bist hier so ziemlich der einzige User, der in keinem Kontext sagt: Stimmt, das ist mein Part, das könnte ich besser/anders machen.
    Es kommt immer nur ein "Aber weil"...
    Das ist so ne Geisterfahrermentalität, die dann auch noch am intensivsten bei mir ankommt, wenn es gerade nichts anderes zu tun gäbe, als zu leben und Zeit für sich und seine eigenen Defizite und seine eigene Entwicklung zu haben.
    Und wenn dann keine Deine Auffasung teilt und/oder die Wahrnehmung eine andere ist, sind alle anderen plötzlich nicht mehr urteilsfähig, es fehlt ihnen die Kompetenz oder Details. :schiel
    Wie kommt das?



    lg von overtherainbow :rainbow:

  • Das ist so ne Geisterfahrermentalität, die dann auch noch am intensivsten bei mir ankommt, wenn es gerade nichts anderes zu tun gäbe, als zu leben und Zeit für sich und seine eigenen Defizite und seine eigene Entwicklung zu haben.


    Würdest Du bitte so freundlich sein und es unterlassen, hier ständig an meiner Person herumzukritisieren? Es ist doch auffällig, dass besonders Du Dich geradezu eingeschossen hast, ständig auf meine Beiträge zu antworten. Warum mag das wohl so sein? Was meine eigenen Defizite und Entwicklung angeht, warum denkst Du, dass Du dazu auch nur annähernd etwas sagen kannst? Empfindest Du das als konstruktiv, was Du hier betreibst? Worum geht es DIR eigentlich?


    Hey Mami ist wie sie ist. Sie liebt Euch und wenn sie es heute nicht schafft, dann eben ein anderes mal.


    Ich habe nicht erst gestern damit begonnen, genau dies zu tun: den Kindern zu vermitteln, dass ihre Mutter für sie da ist, auch wenn sie gerade nicht kann. Das würde mir schwerer fallen, wenn ich versuchen würde, die Mutter aus unserem Leben zu tilgen, wie hier schon verschiedentlich empfohlen wurde. Ein Rat, den ich so gar nicht verstehen, geschweige denn nachvollziehen kann.


    Umgang unbedingt, weil das ja so richtig ist, aber bitte nicht so wie es möglich ist, sondern eben so wie es aus Sicht des TE richtig ist.


    Ja, weil ich der Meinung bin, dass ich beurteilen kann, was für die Kinder auch emotional gut und richtig ist.


    Nunja, Du hast weiter oben geschrieben, daß Du Dinger richtigstellen musst.


    Ja. Wenn es sich um objektive Unwahrheiten handelt. Beispiel: die Behauptung der KM, ich sei im Gefängnis gewesen. Oder die Behauptung, ich hätte sie oder irgendjemanden anderen umbringen wollen. Wir sprechen hier nicht von unterschiedlichen Sichtweisen, sondern von Unterstellungen, die mit überhaupt keiner Wirklichkeit in Einklang zu bringen sind, weil es konstruierte Wirklichkeiten sind. Und wenn das dazu führt, dass die Kinder ihrer eigenen Wahrnehmung nicht mehr trauen können, dann halte ich das für ziemlich schlimm. Ich gehe deshalb dazu über, nur zu sagen, dass die Mama eben ihre eigene Wahrnehmung hat, ohne das weiter zu kommentieren.

  • Hallo,


    mir stellt sich nun die Frage, ob es Sinn macht die Kinder solchen Aussagen auszusetzen wie Du wolltest sie umbringen.


    Es kann nicht schwarz oder weiss werden: Kein Umgang vs. geregelter regelmässiger Umgang.


    Das muss sich doch mit der Zeit mit den immer wechselnden Bedingungen anpassen können.


    Irgendwann ist der Drops doch gelutscht und es muss eine Normalität für ALLE einkehren egal wie die äusseren Umstände auch sein mögen.
    VG

  • mir stellt sich nun die Frage, ob es Sinn macht die Kinder solchen Aussagen auszusetzen wie Du wolltest sie umbringen.


    Ich setze meine Kinder solchen Aussagen bestimmt nicht aus, sondern ich reagiere auf so etwas, wenn ich es von meinen Kindern höre und merke, dass es sie verstört. Die meisten Aussagen der KM über mich habe ich (nachgewiesen) sowieso über das Gutachten, aber darüber spreche ich mit meinen Kindern (natürlich) nicht. Weil die meisten Äußerungen über mich oder andere Erwachsene sind und die Kinder nicht betreffen. Soweit klar?

    Das muss sich doch mit der Zeit mit den immer wechselnden Bedingungen anpassen können.


    Jede Einschränkung des Umgangs wird die KM als Angriff auf sich ansehen, jede Ausweitung willkommen heißen. Und wenn sie nicht kann, dann wird sie (hoffentlich) absagen.

    es muss eine Normalität für ALLE einkehren egal wie die äusseren Umstände auch sein mögen.


    Die Normalität wird immer vom Anspruchsdenken der KM geprägt sein. Das ist eben Teil ihrer Erkrankung. Und daran werden sich alle gewöhnen müssen. Anstrengend, aber nicht zu vermeiden.