Einstellung zur Schule

  • Hallo in die Runde,



    mein Großer (10) ,derzeit in Klasse 5 macht mir mit seiner Einstellung zur Schule/ zum Lernen Bauchschmerzen.
    Morgen schreibt er eine Mathe-Klassenarbeit,und ich habe ihn gebeten, seine Unterrichtsmaterialien mitzubringen, damit wir noch mal reinschauen/etwas lernen können.
    Hat er in der Schule gelassen. So läuft es jedes mal,egal in welchem Fach. Berichtigungen werden nicht erledigt,geschweige denn,dass ich seine letzte Bio-Arbeit je zu Gesicht bekommen
    habe.Er hat mir gesagt,er hätte eine 5 bekommen. Die zweite mittlerweile. Da er sie aber nicht mitbringt, weiß ich nicht,was schiefgelaufen ist.
    Ihm ist das alles so gleichgültig, oder zumindest tut er so.
    Ich möchte ihm helfen,aber im Moment bin ich so sauer, dass ich das Fußballtraining für heute gestrichen habe.Ich weiß,das ist keine Lösung,ich möchte nur,dass er endlich aufwacht, und wenigstens ein Minimum an Verantwortung für sich und seine Schuldinge übernimmt.
    Geht es wem ähnlich. Welche Strategie fahrt ihr?


    Ratlose Grüße


    LaFamille

    Auch aus Steinen,die Dir in den Weg gelegt werden,kannst Du etwas Schönes bauen. ( Erich Kästner)


    Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. ( Franz Kafka)

  • Welche Schulart?




    Noch Grundschule ( bis einschließlich Klasse 6)

    Auch aus Steinen,die Dir in den Weg gelegt werden,kannst Du etwas Schönes bauen. ( Erich Kästner)


    Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. ( Franz Kafka)

  • Wir haben Hausaufgabenhilfe zur Pflicht gemacht. Sie geht jeden Tag, ausser Freitag dorthin. Bei uns bietet das die Schule
    an. Gibt es sowas bei euch vlt auch?


    Trotzdem kontrolliere ich hier zuhause nochmal, weil sie sich doch immer wieder durch schummelt. Bringt sie Sachen nicht
    aus der Schule mit, mach ich ihr einen Eintrag ins Hausiheft. Fr. XY, können sie bitte mal drauf achten, das Tochterkind mir heute
    ihren Hefter mit nach Hause bringt. Danke.
    Meist zeigt sie es nicht mal, aber der Hefter ist da. Der Lehrerin zeigen wäre ja peinlich ;-)


    Ab und an explodiere ich dann mal, schütte ihren kompletten Ranzen aus und lass sie sortieren und einräumen und dabei
    sehen wir dann, was alles offen ist und noch fehlt.


    Einen anderen Weg hab ich auch noch nicht gefunden, das es sich dauerhaft ins Hirn verpflanzt :crazy Übrigens 4. Klasse.



    Edit hat den Realname rausgenommen ;-)

  • Hausaufgabenbetreuung gibt es bei uns nur bis Klasse 4. Ab der 5. Klasse gibt es 1x wöchentlich so eine Art "Nachsitzen", was er auf Anraten der Lehrerin seit ein paar Wochen tut.
    Es werden dann beliebige Zusatzaufgaben erledigt.
    Ich werde wohl nicht umhin kommen, mich mal mit der Klassenlehrerin zu verabreden.
    Die Idee,was für die Fachlehrer ins HA-heft zu schreiben ist viell. auch nicht verkehrt.

    Auch aus Steinen,die Dir in den Weg gelegt werden,kannst Du etwas Schönes bauen. ( Erich Kästner)


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  • hallo,


    also als erstes würde ich dem kleinen "gernegroß" mal erklären, wer hier "die hosen an hat". und wenn du eine klassenarbeit sehen willst, dann hat er sie mitzubringen- punkt. so etwas würde ich überhaupt nicht durchgehen lassen.


    ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber beim lesen scheint :kopf mir, daß er dich mit "gleichgültigkeit" angesteckt hat. er vergißt was, er zeigt dir nix, ist halt so- pech nein eben nicht!


    und dann würde ich mich mit ihm hinsetzen und das durchgehen und lernen. punkt. und wenn er hefte oder bücher in der schule vergessen hat, dann hat er die halt am nachmittag zu holen, ende. ich wette, daß er dann nicht mehr so schnell was in der schule vergißt, denn der weg dorthin zurück ist 1. peinlich und 2. hoffentlich auch länger, sodaß er nicht zum spielen oder freunde treffen kommt. so lernt er das.


    vielleicht bin ich ein bisschen zu "hart", aber nur so funktioniert es. er ist jetzt 10, wenn das so weitergeht, was meinst du, wer dir in 5 jahren auf der nase rumtanzt und das tut WAS ER WILL :nanana ???


    lg casha

    *that makes me nobody so fast after*

  • casha:
    Du hast recht ,ich habe es bisher zu locker gehandhabt. Vielleicht auch,weil es bei meinen beiden anderen Kindern ( Klasse 9 und Klasse 4) funktioniert.
    Ich muss leider erkennen, dass das bei ihm halt so nicht geht,er mogelt sich durch,und das mehr schlecht, als recht.
    Danke für Deine kritische Anmerkung.

    Auch aus Steinen,die Dir in den Weg gelegt werden,kannst Du etwas Schönes bauen. ( Erich Kästner)


    Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. ( Franz Kafka)

  • Das ist aber schwierig mit dem `Vergessen ` Hier kann man nicht in die Klasse am Nachmittag .... und dann fahre ich irgendwo rum um sein Zeug zu besorgen ? Ich habe beschlossen damit aufzuhören. Ich hab einen Megastress nachmittags und der Herr eine Menge Aufmerksamkei und zum Schluß Dank meines Aufwandes eine fertige Hausaaufgabe, hm.
    Ich lass meinen jetzt mal ohne Stütze wursteln, 4. Klasse, vielleicht kommt er dann in SEINE Verantwortung.

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Hier auch 5. Klasse: Der Klassenlehrer verlangt für jeden Test und Berichtigung und einiges mehr eine Unterschrift. Zusätzlich muss ich jede Woche das Hausaufgabenheft unterschreiben, um sicherzustellen, dass es den Eltern komplett gezeigt wird. Das hat Wirkung, ich sehe jetzt alles, weil es sonst auch in der Schule Ärger gibt. Der Lehrer hat sich Respekt der Schüler erarbeitet und sie danken es ihm durch Mitarbeit.

  • also bei uns war es auch in der Grundschule so, dass Tests mit schlechter Benotung von den Eltern unterschrieben werden mußten.
    Ich hatte das ja letztes Jahr mit sohnemann, den Stress immer hinter her sein, immer nachschauen, in dazu ermahnen mehr zu lernen - mich hat das TOTAL gestresst - da war er in der 6. - diese Jahr (also 7. kl) habe ich ihm gesagt, mache ich das NICHT mehr mit.


    ER will IN der Klassengemeinschaft bleiben UND in DER Schule - also muß ER was dafür tun..


    Außerdem ist er ja stolz, dass er als EINZIGER seiner Grundschulklasse noch auf dem Gymnasium ist......tja, dafür muß man aber auch was tun.....


    Hat dein Sohn richtig gute Freunde in der Klasse? vielleicht könntest du ihn ja damit kriegen, dass wenn er sitzen bleibt, er nicht mehr mit seinen Freunden zusammen im Klassenverband ist. Wäre eine Konsequenz.


    Bei uns konnte man nix in der Schule lassen. Mal mit der Klassleitung sprechen, wie er sich denn so in der Schule verhält - was sie so vorschlägt...etc...

  • Das ist aber schwierig mit dem `Vergessen ` Hier kann man nicht in die Klasse am Nachmittag .... und dann fahre ich irgendwo rum um sein Zeug zu besorgen ? Ich habe beschlossen damit aufzuhören. Ich hab einen Megastress nachmittags und der Herr eine Menge Aufmerksamkei und zum Schluß Dank meines Aufwandes eine fertige Hausaaufgabe, hm.
    Ich lass meinen jetzt mal ohne Stütze wursteln, 4. Klasse, vielleicht kommt er dann in SEINE Verantwortung.



    Ich finde auch,dass die Kiddies in dem Alter so laaangsam in eine gewisse Eigenverantwortung kommen müssen..
    Allerdings braucht's bei meinem Herrn Sohn scheinbar doch mehr an Kontrolle, als bisher.
    Bei uns ist es auch so,dass man nachmittags nicht mehr in die Klassenräume der 5./6. Klassen kommt.

    Auch aus Steinen,die Dir in den Weg gelegt werden,kannst Du etwas Schönes bauen. ( Erich Kästner)


    Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. ( Franz Kafka)

  • also bei uns war es auch in der Grundschule so, dass Tests mit schlechter Benotung von den Eltern unterschrieben werden mußten.
    Ich hatte das ja letztes Jahr mit sohnemann, den Stress immer hinter her sein, immer nachschauen, in dazu ermahnen mehr zu lernen - mich hat das TOTAL gestresst - da war er in der 6. - diese Jahr (also 7. kl) habe ich ihm gesagt, mache ich das NICHT mehr mit.


    ER will IN der Klassengemeinschaft bleiben UND in DER Schule - also muß ER was dafür tun..


    Außerdem ist er ja stolz, dass er als EINZIGER seiner Grundschulklasse noch auf dem Gymnasium ist......tja, dafür muß man aber auch was tun.....


    Hat dein Sohn richtig gute Freunde in der Klasse? vielleicht könntest du ihn ja damit kriegen, dass wenn er sitzen bleibt, er nicht mehr mit seinen Freunden zusammen im Klassenverband ist. Wäre eine Konsequenz.


    Bei uns konnte man nix in der Schule lassen. Mal mit der Klassleitung sprechen, wie er sich denn so in der Schule verhält - was sie so vorschlägt...etc...






    Ja,einen sehr lieben und zudem leistungsstarken Freund,der auch noch in der Nachbarschaft wohnt,gibt es.
    Der hat meinem Sohn auch Hilfe angeboten. Nur WOLLEN muss Herr Sohn das dann allein.
    Insgeheim fänd mein Sohn es sicher auch schrecklich, nicht mehr in dieser Klasse zu sein.Nach aussen
    kommt" na und,dann bleibe ich eben sitzen!"
    Was mich richtig fuchsig macht ist,dass er ungefähr 97 Ausreden hat,warum dieses oder jenes
    nicht klappt, oder vergessen wurde. Und selbstverständlich ist er niiieemals schuld an auch nur irgendwas :rauchen:rolleyes2:
    Ommmmh..

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    Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. ( Franz Kafka)

  • Ich denke mir schon - lieber jetzt merken das es Folgen hat, wenn man alles schleifen lässt ..... als Erwachsener sollte man es dann wissen. Letztendlich ist Klasse wiederholen kein Beinbruch, aber ganz sicher unangenehm fürs Kind.


    Bei uns ist das auch blöd, in der 4. Klasse ..... aber unterstützen ist was anderes als das was wir hier hatten, sozusagen Hausaufgaben sind Lehrer Elternverantwortung und er kann nix dafür wenns eben mal nicht klappt, boah, ich sags euch .....


    Ich unhterstütze gerne, aber die Verantwortung gebe ich ab, das Ergebnis das er sich erarbeitet hat er eben.

    Das Leben passiert jetzt :rainbow:

  • Mein Sohn hat mich mit seiner Philosophie, dass ein gutes Pferd nur so hoch springt, wie es muss auch sehr viele Nerven gekostet und es gibt auch immer mal wieder Phasen, in denen das wieder hochkommt und mich zur Weißglut treibt.


    Das einzige was langfristig hilft, ist diese Schulgeschichte von dem krampfigen du musst lernen möglichst noch am letzten Tag vor der Arbeit und es gibt ein Drama, wenn du nicht an deine Sachen denkst, weg zu bekommen. Sprich ein kontinuierliches Interesse und Feedback ist mein Mittel zum Erfolg. Sprich wir rekapitulieren jeden Tag den gesamten Schultag. Vorteil, ich weiß was mein Kind gerade lernt und kann das auch Anerkennen. Wir können gemeinsam überlegen, was sinnvoll an dieser oder jenen Erkenntnis ist, und wie man es benutzen kann... manchmal hilft es auch gemeinsam über leidliche Dinge, zu klagen oder doch etwas positives dran zu finden. Ich glaube, dass Interesse und Wertschätzung viel besser funktionieren als Erwartungen und Druck.

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .

  • Ich würd ihn machen lassen. Selbst wenn du jetzt pausenlos hinterher bist, kannst du das ja nicht bis zum Abschluss leisten, weder, weil du es durchhältst, noch, weil Sohn sich so lange betüddeln lassen würde. Dann soll er lieber jetzt vor die Wand rennen.
    Meiner hat's immer irgendwie geschafft. Als er mir mal sagte, dass er Schule blöd findet, habe ich lediglich geantwortet, er solle sich anstrengen, sonst müsse er länger da bleiben. Das fand er nicht witzig. :D

    „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe." (1. Korinther 16,14) - Jahreslosung 2024


    „Mach‘s wie Gott - werde Mensch.“ (Franz Kamphaus)

  • " na und,dann bleibe ich eben sitzen!"



    Was ist deine Antwort drauf?




    Ich versuche ihm zu vermitteln,dass es sich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einigen Freundschaften erledigt hat.
    Das ist ihm auf jeden Fall nicht ganz gleichgültig.

    Auch aus Steinen,die Dir in den Weg gelegt werden,kannst Du etwas Schönes bauen. ( Erich Kästner)


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  • Mein Sohn hat mich mit seiner Philosophie, dass ein gutes Pferd nur so hoch springt, wie es muss auch sehr viele Nerven gekostet und es gibt auch immer mal wieder Phasen, in denen das wieder hochkommt und mich zur Weißglut treibt.


    Das einzige was langfristig hilft, ist diese Schulgeschichte von dem krampfigen du musst lernen möglichst noch am letzten Tag vor der Arbeit und es gibt ein Drama, wenn du nicht an deine Sachen denkst, weg zu bekommen. Sprich ein kontinuierliches Interesse und Feedback ist mein Mittel zum Erfolg. Sprich wir rekapitulieren jeden Tag den gesamten Schultag. Vorteil, ich weiß was mein Kind gerade lernt und kann das auch Anerkennen. Wir können gemeinsam überlegen, was sinnvoll an dieser oder jenen Erkenntnis ist, und wie man es benutzen kann... manchmal hilft es auch gemeinsam über leidliche Dinge, zu klagen oder doch etwas positives dran zu finden. Ich glaube, dass Interesse und Wertschätzung viel besser funktionieren als Erwartungen und Druck.





    Was meinen Herrn Sohn betrifft ist es schwierig, die richtige Balance zwischen "machen lassen" und Anteilnahme an seinem Schulleben zu finden.
    Mein Wunsch wäre zu wissen, was gerade in welchem Fach gelernt wird. Vielleicht nicht täglich, aber eben im Gespräch bleiben. Sohn macht schnell dicht,wenn's mal
    unbequem wird oder flüchtet sich in Ausreden.
    Ich stimme absolut mit Dir ueberein,dass es kein krampfiges Lernen kurz vor der Angst geben sollte und einem die Schule total verleidet wird.
    Es ist auch nicht schlimm, wenn die Zensur nicht so rosig ausgefallen ist,aber ich möchte die Arbeit dann wenigstens sehen,damit ich weiß, wo es gehakt hat/ was er nicht
    verstanden hat etc.

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    Wege entstehen dadurch,dass man sie geht. ( Franz Kafka)

  • Ihm ist das alles so gleichgültig, oder zumindest tut er so.


    also als erstes würde ich dem kleinen "gernegroß" mal erklären, wer hier "die hosen an hat".


    Du hast recht ,ich habe es bisher zu locker gehandhabt.


    Hier auch 5. Klasse: Der Klassenlehrer verlangt für jeden Test und Berichtigung und einiges mehr eine Unterschrift.


    Ich finde auch,dass die Kiddies in dem Alter so laaangsam in eine gewisse Eigenverantwortung kommen müssen..


    Allerdings braucht's bei meinem Herrn Sohn scheinbar doch mehr an Kontrolle, als bisher.


    Insgeheim fänd mein Sohn es sicher auch schrecklich, nicht mehr in dieser Klasse zu sein.


    Was mich richtig fuchsig macht ist,dass er ungefähr 97 Ausreden hat,warum dieses oder jenes
    nicht klappt, oder vergessen wurde. Und selbstverständlich ist er niiieemals schuld an auch nur irgendwas :rauchen :rolleyes2:


    Ich glaube, dass Interesse und Wertschätzung viel besser funktionieren als Erwartungen und Druck.


    Ich würd ihn machen lassen.


    Meiner hat's immer irgendwie geschafft.


    Ich versuche ihm zu vermitteln,dass es sich dann mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einigen Freundschaften erledigt hat.
    Das ist ihm auf jeden Fall nicht ganz gleichgültig.


    Was meinen Herrn Sohn betrifft ist es schwierig, die richtige Balance zwischen "machen lassen" und Anteilnahme an seinem Schulleben zu finden.


    Sohn macht schnell dicht,wenn's mal
    unbequem wird oder flüchtet sich in Ausreden.


    Ich stimme absolut mit Dir ueberein,dass es kein krampfiges Lernen kurz vor der Angst geben sollte und einem die Schule total verleidet wird.


    Hab mal alles rausgesucht, was auch hier zutrifft und wo ich uns wieder finde! Mein Grosser ist exakt wieder zufinden. Ich mache mir hier die gleichen Gedanken und Sorgen.


    Wie ich das Problem lösen werde, weiss ich ehrlich gesagt aber immer noch nicht. Seine Noten sind im 2 er und 3 er Bereich... bis auf Kunst. Vielleicht tue ich mich da noch zu schwer mit einer geeigneten Lösung.


    Noch geht es ja!


    Ich habe aber die Beführchtung, dass es schlimmer werden könnte... schreite ich nicht ein. Jedesmal zittern... wie die letzte Arbeit ausgefallen ist und dann einschreiten... halte ich einfach nicht mehr durch.


    Es ist nur so, dass er "noch" gut mitmacht. Das Lehrergespräch hat es mir vor einem Monat bestätigt. Nur warten und so langsam schleicht sich immer mehr ein, dass er sich sicher wiegt... mit seinem Verhalten durch zu kommen.


    "Stresse" ich ihn... macht er womöglich nichts mehr.