Blut ist wohl dicker als Wasser ...

  • Muss meine Enttäuschung hier etwas von der Seele schreiben ... :(


    Am Samstag hatte die Uroma meiner Kleinen 90. Geburtstag. Ich habe einen recht guten Kontakt zu meiner Ex Familie. Ex-Schwiegermutter sagte sogar mal ich wäre wie ihre Tochter. Nur an diesen Samstag wohl nicht mehr. Wir durften nicht kommen, da Herr Ex seine Freundin mitbringen wollte und sie möchte nichts mit dem Kind zu tun haben. Nicht sehen, oder hören oder sonst was. Ich war letzte Woche noch da und mir wurde erzählt was es tolles zu Essen gibt und wer eingeladen ist. Ich war voll enttäuscht, noch nicht mal die Kleine darf kommen und die erzählen mir noch was übers tolle Essen.


    Kurz zu meiner Situation:
    Ich lebe vom Vater meiner Tochter seit September 2011 getrennt und seit 2013 auch geschieden. Wir haben uns einvernehmlich getrennt, ohne großen Ärger. Unsere Tochter wird jetzt im Juli 5.
    Wir haben keinen geregelten Umgang. Von ihm aus kommt gar keine Intiative,außer ich bitte ihn darum. Wir wohnen 30 km auseinander. Wenn die beiden sich sehen, muss ich die Kleine auch hinbringen und wieder abholen. Und ich bringe sie auch zu Oma und Opa, also den Eltern des Ex, die sich auch meist dann kümmern, und er kommt dann dahin.


    Ich habe die Situation schon so lange geduldet. Ich bin ja froh, dass kein Rosenkrieg herrscht. Aber ich bin so furchtbar enttäuscht, dass so gar nichts kommt von seiner Seite und er jetzt in diesem Fall sogar vom Geburstag der Uroma die Kleine auch noch ausschliesst.


    Das ist mein Anlass hier so schreiben. Muss ich mal auf den Busch klopfen und ihn mal erinnern, dass das gemeinsame Sorgerecht nicht nur ein Recht sondern auch eine Pflicht beinhaltet? Sein Pflicht als Vater mal für seine Tochter einzustehen und auch Interesse zu zeigen?


    Lieben Gruß und danke fürs lesen!

  • Das ist natürlich ungerecht und enttäuschend.
    Bei uns begleitet Junior seinen Vater wenn es zeitlich passt, ich selbst halte mich da zurück.


    Ich würde dir raten dich da nicht weiter einzumischen. Sonst bist du eh nur die böse und das schweißt Ex und Next nur enger zusammen und die Kleine wird noch mehr ausgegrenzt. Ansonsten muss er da schon selbst drauf kommen das seine Freundin sein Kind nicht einfach aus seinem Leben ausladen kann. Oder jemand anderes als du sagt ihm mal ein Tönchen.

  • Ich würde es auch enttäuschend finden, wenn das Kind zu einem solchen Ereignis nicht eingeladen ist. Darauf würde ich wohl den KV bzw. die Großeltern auch ansprechen. Das ist doch der Geb. der Uroma, möchte sie denn ihr Urenkelchen nicht sehen? Bzw. sind nich u. U. noch andere Enkel und urenkel da, so das deine Tochter auch beschäftigt wäre und froh wäre, ihre Cousins und Cousinen zu sehen?
    Wenn du nicht auf die Großeltern angewiesen bist, würde ich wahrscheinlich den Kontakt einfach mal schleifen lassen um zu schauen, ob sie sich denn mal melden, um das Enkelkind zu sehen.


    Schlimm genug, das deine Tochter nicht den KV besuchen darf, weil die NEUE nichts mit ihr zu tun haben will. Tolle Freundin. Aber letzten Endes muss der KV entscheiden, was ihm wichtiger ist.
    Ich würde wohl versuchen, da ne Regelmäßigkeit zu besprechen und dem Vater auch auf seine Pflichten hinweisen. Irgendwann können evtl aus gesundheitlichen Gründen die Großeltern nicht mehr aufpassen, was dann?


    Ob du da zum Fest eingeladen bist...mmhh, das soll ebenfalls das Geburtstagskind entscheiden. Wenn nein, dann musst du das wohl so hinnehmen.

  • Das ist bitter... und tut mir ehrlich leid für euch!


    Du schreibst, es ist so, dass die Freundin keinen Kontakt zu eurem gemeinsamen Kind wünscht. Ich vermute, dass ihr beide, du bzw. eure Tochter dann auch den wie auch immer gerichteten "Kürzeren" ziehen werdet. Dein Ex / der Vater wird sich - nach dem, was du schreibst - dem Willen seiner Freundin unterordnen. Ich vermute, dass du wenig Chancen hast, daran etwas zu ändern, so armselig das auch für den Vater ist.


    Könnte es überhaupt etwas bringen, wenn du jetzt auf die Pflichten pochst? Je nachdem, WIE du es anspricht, kann ich mir auch vorstellen, dass dein Ex dann komplett dicht macht. Es gibt solche Männer - ob deiner dazu gehört, weiß ich nicht... Wenn zwischen euch eine ruhige, sachliche Kommunikation zugunsten des Kindes möglich ist, würde ich es ansprechen. Ansonsten wohl eher nicht. Ich frage mich aber auch, ob ich mein Kind in einem Umfeld (Ex und Freundin) , in dem es unerwünscht ist, überhaupt haben möchte. Ich denke, dass ich mir das, sowohl mir als auch dem Kind zuliebe, ersparen würde. Reisende soll man nicht aufhalten... und wenn jemand so gar kein Interesse zeigt...(ist aber meine ganz persönliche Ansicht!)


    Aber wenn das Verhältnis zwischen dir und den Eltern des Ex bislang gut war, würde ich es durchaus ansprechen, dass du verletzt warst und es auch für die Kleine sehr schade findest, dass ihr nicht eingeladen wart. Wahrscheinlich werden sie aber hinter ihrem Sohn und dessen Freundin stehen, sich möglicherweise dahinter "verstecken". Wie wichtig ist DIR der Kontakt zu deinen Ex-Schwiegereltern? Kümmern sich die Großeltern auch von sich aus um ihr Enkelkind oder ist es auch da so, dass du die Initiative ergreifen musst?


    Fragen über Fragen... aber ich kann deine Enttäuschung total verstehen!!!

  • So fühlt es sich auch im Moment an, dass ich den Kontakt am liebsten schleifen lassen möchte. Bin ja offensichtlich unerwünscht, zumindest in Verbindung mit Frau Next.


    Die Reglmäßigkeit hat Herr Ex ja schon abgelehnt. Aber genau genommen hat er doch keine "Pflichten" an die ich ihn erinnern kann. Zumindest keine die vor dem Gesetzt gelten, außer den Unterhalt zu zahlen.


    Ich habe die komplette Verantwortung, weil Tochter bei mir lebt, mit allen emotionalen Höhen und Tiefen. Und er hat das Recht seine Tochter aus seinen Leben auszuschließend. Toll :S

    Einmal editiert, zuletzt von irielle ()

  • Die Großmutter kann ja einladen, wen sie möchte. Allerdings frage ich mich, was das für ein Mann ist, der sein Kind hinter seine neue Partnerin stellt. Sein Kind ist nun mal ein Teil von ihm, sogar ein ganz wichtiger.


    Wie alt ist der Typ denn und wie alt das Kind?

  • Die Großmutter kann ja einladen, wen sie möchte. Allerdings frage ich mich, was das für ein Mann ist, der sein Kind hinter seine neue Partnerin stellt. Sein Kind ist nun mal ein Teil von ihm, sogar ein ganz wichtiger.


    Wie alt ist der Typ denn und wie alt das Kind?


    Die Oma hat die Einladungen im Namen der Uroma ausgesprochen, sie ist schon etwas tüddelig.


    Er ist 34, die Kleine wird im Juli 5.

  • Ich meinte jetzt die Oma des Vaters, aber das ist im Grunde egal.


    Der Vater sollte Mann genug sein, seiner Freundin zu sagen, dass er nun mal Vater eines Kindes ist und dass dieses Kind zu seinem Leben gehört, ob ihr das passt oder nicht.

  • ich würde an deiner Stelle die Funktion als Lückenbüsser und Füllmaterial und Umgangschauffeur niederlegen.


    Du hast gesehen was man von dir hält und was du für ein Ansehen in der Familie hast. Nämlich der "Depp" der parat steht wenn sie grad wollen und es da passt. Stell dich hin und zeig das sie aus dir nicht irgend wen machen können, sondern das du auch ne eigene Meinung hast. Du bietest denen grad die breite Fläche zum drauf rum trampeln. Und solange du nicht einhalt gebietest, wird es auch so weitergehen.


    Den Umgang kannst nicht einschränken, das die Next so ddof ist und der KV noch mitspielt. Sehr schade für die kleine. Aber auch hier zeig Stärke auch für deine Tochter und nimm euch aus der Schusslinie. Wenn dann soll der KV es regeln, wenn die next nicht will... das nicht dein Bier. Er soll planen rennen, und machen, das ist nicht deine Baustelle.


  • Könnte es überhaupt etwas bringen, wenn du jetzt auf die Pflichten pochst? Je nachdem, WIE du es anspricht, kann ich mir auch vorstellen, dass dein Ex dann komplett dicht macht. Es gibt solche Männer - ob deiner dazu gehört, weiß ich nicht... Wenn zwischen euch eine ruhige, sachliche Kommunikation zugunsten des Kindes möglich ist, würde ich es ansprechen. Ansonsten wohl eher nicht. Ich frage mich aber auch, ob ich mein Kind in einem Umfeld (Ex und Freundin) , in dem es unerwünscht ist, überhaupt haben möchte. Ich denke, dass ich mir das, sowohl mir als auch dem Kind zuliebe, ersparen würde. Reisende soll man nicht aufhalten... und wenn jemand so gar kein Interesse zeigt...(ist aber meine ganz persönliche Ansicht!)


    Ich war in einer MuKiKur und dort wurde mir auch geraten, ihn darauf anzusprechen, dass er nicht Rechte sondern auch Pflichten hat. Ich habe ihn drauf angesprochen und ich habe nur ein Schweigen geerntet.
    Es ist ja nicht so, das er sie nicht sehen möchte. Er ergreift nur keine Initiative. Ich muß ihm das Kind hinterhertragen. Die Kleine mag ihn ja. Aber sie wird ja auch größer und wird das ganze auch sicher mal hinterfragen.



    Aber wenn das Verhältnis zwischen dir und den Eltern des Ex bislang gut war, würde ich es durchaus ansprechen, dass du verletzt warst und es auch für die Kleine sehr schade findest, dass ihr nicht eingeladen wart. Wahrscheinlich werden sie aber hinter ihrem Sohn und dessen Freundin stehen, sich möglicherweise dahinter "verstecken". Wie wichtig ist DIR der Kontakt zu deinen Ex-Schwiegereltern? Kümmern sich die Großeltern auch von sich aus um ihr Enkelkind oder ist es auch da so, dass du die Initiative ergreifen musst?


    Ich selber habe keine Familie mehr. Die Ex-Familie ist meine Ersatzfamilie. Daher war mir der Kontakt doch recht wichtig. Gerade wenn mal Not am Mann ist, kann ich sie hin bringen. Aber nur nicht zu oft, dann wird es wohl schon wieder eine Belastung. Ich komme mir schon als Raben Mutter wenn ich mal frage ob die Kleine kommen darf. Aber auch ich bin je nur begrenzt belastbar. Wenn sie einmal im Monat bei denen oder bzw. Papa schläft kann ich ja auch mal durchatmen.


    Aber wie du schon sagst, wenn sich das zu so einem Drama entwickelt, dann verzichte ich lieber drauf. Oma darf ja noch nicht mal in ihren Kalender schreiben wenn die Kleine mal zu Besuch kommt, es könnte ja die Frau Next sehen.

  • ich würde an deiner Stelle die Funktion als Lückenbüsser und Füllmaterial und Umgangschauffeur niederlegen.


    Du hast gesehen was man von dir hält und was du für ein Ansehen in der Familie hast. Nämlich der "Depp" der parat steht wenn sie grad wollen und es da passt. Stell dich hin und zeig das sie aus dir nicht irgend wen machen können, sondern das du auch ne eigene Meinung hast. Du bietest denen grad die breite Fläche zum drauf rum trampeln. Und solange du nicht einhalt gebietest, wird es auch so weitergehen.


    Den Umgang kannst nicht einschränken, das die Next so ddof ist und der KV noch mitspielt. Sehr schade für die kleine. Aber auch hier zeig Stärke auch für deine Tochter und nimm euch aus der Schusslinie. Wenn dann soll der KV es regeln, wenn die next nicht will... das nicht dein Bier. Er soll planen rennen, und machen, das ist nicht deine Baustelle.



    Klare Worte, da gibts du mir ordentlich was zum grübeln...

  • Man will es ja immer nicht glauben, aber leider ist es wirklich so, Blut ist dicker als Wasser.
    Ich war auch mal die Tochter die meine Schwutter nie hatte, beinahe täglich hat sie sich über 16 Jahre bei mir über ihren furchtbar unsensiblen, schrecklich unerzogenen Sohn ausgelassen. Tja und dann kam die Trennung. Vor Gericht hat sie für ihren Sohn ausgesagt, dass es bei mir ja schon immer übel aussah, ich nicht die ordnungsliebenste sei und überhaupt. Ausserdem hätte ich die Kinder verlassen und sei für 3 Wochen verschwunden, sie hätten sich ja solche Sorgen gemacht und dem armen Vater ihrer Enkel beistehen müssen :radab
    Jetzt nach 3 Jahren tut mir die Dame nur noch leid, weil sie ihren so grausamen und schlechten Jungen ganz allein ertragen muss :D


    Lass das nicht an Dich ran, so blöd es ist. :knuddel Denk Dir nur was für einen Verlust sie haben, wenn sie Euch nicht mehr einladen.

  • Ich könnte mir vorstellen, dass Next den Ex unter Druck gesetzt hat. Und Ex dann seine Mutter. Das wird bestimmt nicht ohne Streit abgegangen sein. Du kannst es der Mutter nicht so übel nehmen, dass sie zu ihrem Sohn hält. Vielleicht solltest du nochmal mit der Mutter reden, es ist ja schließlich auch IHR Enkelkind und sie will doch sicherlich nicht den Kontakt verlieren. Weißt du ich denke es ist so abelaufen, Next sagt zum Ex: ich komme nicht, wenn die kommt. Ex sagt zu Mutter: wir kommen nicht, wenn ihr kommt. Mutter streitet sich und um des Friedens willen, entscheidet sie, dass ihr Sohn kommen soll. Ist das gerecht? Nein. Ich würde das Gespräch mit Ex-Schwiegermutter suchen, Wasser ist vielleicht nicht dicker als Blut, aber dein Kind trägt das gleiche Blut und sollte nicht verletzt und ausgegrenzt werden.

  • ich stell mir nur vor, was wäre, wenn Ex und Next ein gemeinsames Kind bekommen...fragt sich, ob die Großeltern das "von der next verstoßene" Kind überhaupt noch sehen wollen, oder ob das Next Enkelkind dann viel "besser" ist.
    Ich wäre definitiv für klare Worte.


    Und zum Durchatmen gibts ja noch mich, mein Sohn nimmt auch gern mal einen Übernachtungsgast auf!

  • Ja das ist nicht schön einfach "ersetzt" zu werden! Kaum kommt eine Neue, ist die wichtiger! Da ist es wirklich schwierig einfach für sich zu sagen: Egal! Ich kann verstehen das die Next eingeladen worden ist, da wird dein Ex schon ordentlich Druck gemacht haben, und nicht du. Aber warum deine Tochter nicht. Da hätte dein Ex und auch deine Schwiegereltern klar zu Eurer Tochter stehen müssen! Echt traurig.


    Ich würde noch mal mit ihm reden, wenn das bislang gut funktioniert hat. Ich würde ihm versuchen klar zu machen wie wichtig seine Tochter ist. Verliert er ein paar Jahre guten Kontakt, verliert er sie vielleicht für immer! Möchte er das sie fragt warum die Next wichtiger war wie sie? Naja, vielleicht ist ihm das nicht so bewusst, was er seiner Tochter da antut.


    Lg

    Wenn du meinst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her! :sonne

  • Ich würde das Gespräch suchen oder einen Brief schreiben. (An Ex und Schwiegermutter)
    Darin würde ich klar ausdrücken, dass es Deinem Kind gegenüber nicht fair ist, es auszuschliessen.
    Dass Du nicht eingeladen wurdest .... nicht schön, aber vielleicht noch nachvollziehbar.


    Kind nicht eingeladen, unverzeihbar.


    Liebe grüsse


    Schneeeule

  • ich wäre auch unendlich traurig, würde ex-familie kind und mich ausschließen!!!


    bei uns ist es bei der weiteren verwandtschaft so (kvs onkels etc.)...also ich bekomme mit, es gibt ein größeres fest, alle sind eingeladen, aber wir nicht....aber gut....ist so....- aber beim engsten kreis - oma, opa, uroma, tanten von kind...da gehört kind doch auf jeden fall dazu - und bei uns sind kind+ich immer eingeladen (liegt auch daran, dass kv+next die familie mehr oder weniger ablehnen)!!!


    dass kv next mitnimmt - und kind nicht dabei sein darf - unmöglich!!!

  • Ich glaube das mit dem Brief ist eine gute Idee. Bisher sind ja Gespräch immer im nichts geendet. Da kann ich auch mit einer Wand sprechen. Am Pfingssontag ist die Kleine bei den Großeltern angekündigt weil ich einen Stand auf einen Trödelmarkt angemeldet habe. Ich würde es am liebsten absagen. Vielleicht finde ich ja noch jemand anders.


    Zumindest weiß ich jetzt das meine Gefühle richtig sind, dachte ich steiger mich da hin nein weil es mich so traurig macht.

  • KV ist 400 km weit weggezogen, ich erwähnte seiner Mutter gegenüber, dass Tochter ja nun 10 J. wäre und ich wieder arbeiten gehen möchte, wäre toll, wenn KV nicht weggezogen wäre. Ihre Antwort - lass den KV mal sein Leben leben - das ist jetzt wörtlich zitiert - da bin ich echt vom Glauben abgefallen - Mutter hin oder her - aber ein sehr gutes Beispiel zwecks deiner Überschrift. Er war ja auch gewalttätig, als ich einmal meine Mutter nicht erreichen konnte - er drohte mal wieder die Wohnungstür einzutreten und ich wollte nicht in meiner Wohnung bleiben-erreichte aber meine Mama nicht und fragte seine Mutter, ob ich dort schlafen könne - ich solle mal nicht so ängstlich sein - ahhhhhhh