Bertelsmannstudie zu Alleinerziehenden

  • ja und ?
    Dazu fehlen noch Vergleichs Studien über:


    - Wenn ein Elternteil krank ist
    - ein Elternteil Suchtprobleme hat
    - Entwicklung über Kinder deren Eltern sich nicht verstehen
    - physische/psychische Entwicklung von Kindern Alleinerziehender und Pärchen



    Jeder hier hat sein Päckchen zu tragen und damit auch jedes Kind.
    Es kommt doch darauf an WIE damit umgegangen wird und was sich daraus entwickelt.


    Hinzu kommt das viele schwarz arbeiten ,und andere nicht arbeiten weil es sich schlicht nicht lohnt

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    Einmal editiert, zuletzt von Antje77 ()

  • Die Zustände für Alleinerziehende sind in diesem Land katastrophal und es ist schade, dass man es nicht packt, sich zusammen zu tun und endlich was dagegen zu unternehmen. Unbedingt notwendig ist eine komplette Überarbeitung des Hartz4. Es muss unterschieden werden in 1. arbeitslos ohne Kinder und 2. arbeitslos als AE! So wie das in vielen anderen Industrieländern unterschieden wird! Ferner muss die Möglichkeit geschaffen werden, dass man im Zweifelsfall länger mit seinem Kind zuhause bleiben kann. Dann erledigen sich teure Psychotherapien, Ergo usw. manchmal schon von selbst. Die individuelle Situation muss berücksichtigt werden. Vater ganz weg ist was anderes, als wenn sich 2 Elternteile noch um das Kind kümmern. Von beiden zu erwarten, dass sie ab dem 3. Lebensjahr des Kindes 40 Wochenstunden arbeiten ist ein Witz. Wie soll das gehen? Auch das wird übrigens in anderen Ländern unterschieden. Die Kinderbetreuungssituation muss sich weiterhin in zahlreichen Bundesländern verbessern. Deutschland stagniert ohne Ende. In zig Bereichen sind wir anderen Ländern mittlerweile hinterher. Was ist aus dem Deutschland geworden, was mal positives Beispiel war? Veraltete Schulmodelle, Festhalten an Konzepten, die schon lange nicht mehr (oder noch nie) funktioniert haben, die neue Generation der Burnout Kandidaten (Schule) wird gerade heran gezogen und keiner unternimmt was. Traurig.


    PS: ich bin ausserdem für eine engmaschige Überprüfung derer, die Hartz4 beziehen, obwohl sie kinderlos sind und arbeiten könnten. Die Zahl derer, die den Staat da bescheissen, liegt meiner Meinung nach bei ca. 80%.

  • Es ist jedenfalls kein Wunder, dass die Kinderzahl in unserem Land sinkt. Wenn man alleinerziehend wird, hat man einfach mal die A****karte. Davor schützt einen keiner. Und für die Männer, die verlassen ja die Familien schon bei jeder kleinsten Schwierigkeit, scheint wohl in Mode zu sein, sie sind einfach nicht "Manns" genug. So sehe ich das!


    Ich bin aber nicht nur für die Verbesserung der H4-Gesetze für AE´s, auch die die arbeiten stehen unter einen besonderen Druck. Jedenfalls fühle ich mich unter Druck gesetzt.

  • Keine Ahnung, woher die 5% Zahl kommt, aber die Dunkelziffer ist riesig (so meine Meinung!)

  • ja und ?
    Dazu fehlen noch Vergleichs Studien über:
    ...


    Mannomann, natürlich kann man über alles mögliche eine Studie machen, auch über kranke oder süchtige Elternteile. Diese aktuelle Studie befasst sich aber mit einem anderen Aspekt aus möglichen Vergleichen zwischen Eineltern- und Zweielternfamilien. Daher stört mich das "ja und?".
    Es geht ja bei der Studie nicht darum, Alleinerziehende zu stigmatisieren. Es geht darum aufzuzeigen, dass es Alleinerziehende aufgrund der Mehrfachbelastung Kinder-Haushalt-Arbeit-Alleinverantwortung sehr oft schwerer als Zweielternfamilien haben und die Kinder damit ebenfalls mit schwierigeren Bedingungen kämpfen müssen. Es geht um die Forderung nach mehr politisch organisierter Hilfe für Einelternfamilien.
    Ich verstehe immer nicht, warum bei jeder neuen derartigen Veröffentlichung von irgendwem aus der Alleinerziehendenriege ein Empörungsschrei kommen muss.


    Es ist doch grundsätzlich von Vorteil, wenn eine große, anerkannte Organisation durch so eine Studie Missstände (immer wieder) ins öffentliche Bewusstsein rückt und diese dann noch dazu mit entsprechendem Appell an die Politik veröffentlicht, um diese anzustupsen, Missstände zu beheben. Z.B. prangert diese Studie ja die Begrenzung des Unterhaltsvorschusses an und genau das macht es vielen Alleinerziehenden schwer, ohne ALG II zu überleben, wenn das andere Elternteil keinen bzw zu wenig Unterhalt leistet.


    Die erschreckende Tatsache, dass wesentlich mehr Eineltern- als Zweielternfamilien ALG II beziehen und damit am Existenzminimum leben müssen, hat mit

    Zitat

    Jeder hier hat sein Päckchen zu tragen und damit auch jedes Kind.
    Es kommt doch darauf an WIE damit umgegangen wird und was sich daraus entwickelt.

    nichts zu tun.

  • Das hängt halt damit zusammen, dass man als AE ja keine Schwachstellen zugeben darf. Was Quatsch ist.


    Die immer höher werdende Zahl der Trennungen ist ja hier nicht Thema, aber die Emanzipation ist schon nicht ganz unschuldig daran. Mann, der gleichzeitig soft sein soll und doch tough und für seine Familie Verantwortung zeigen und Sorge tragen soll... Passt halt nicht. Identitätskrise Mann. Und Frau, die die dominante Stellung des Mannes einnimmt und sich einbildet, dass sie problemlos alles allein wuppen kann, funktioniert in der Beziehung auch eher schlecht. Und dann geht Mann fremd, um sich das angeknackste Selbstwertgefühl aufpolieren zu lassen oder Frau verschwindet ohne die Kinder, um sich selbst zu verwirklichen.


    Zurück zum Thema: Meiner Meinung nach sorgt auch die "selbst schuld" Mentalität hier nicht gerade für bessere Zustände. Bist ja selbst schuld, dass die Ehe nicht geklappt hat und du nun so da stehst... sei froh, dass du überhaupt Unterstützung vom Staat bekommst (wenn man es denn bekommt) oder sogar: sei froh, dass dir überhaupt noch ein Arbeitgeber eine Chance gibt (hab ich auch schon gehört)

  • Ganz ehrlich ich kann diese endlos Gemecker nicht ab.Das Glas kann doch auch mal halbvoll (3/4 IN DIESEM FALL)
    Ja es wäre vieles Verbesserungswürdig aber was wir hier in Deutschland haben
    gibt es so nicht so oft.
    Was ist eigentlich mit "Eigenverantwortung "?


    Egal unter welchen Umständen eine Frau schwanger geworden ist
    sie hat Anspruch auf


    - ärztliche Versorgung -kostet und nicht wenig
    - Elterngeld oder Erziehungsgeld ?
    - Unterhalt/-svorschuss
    - Hartz4
    etc


    hi nur mal so am Rande
    Es gibt Kinder die( ver-) hungern, nicht weil die Eltern das Böse sind, sondern weil sie keine Möglichkeit haben
    Milchnahrung zu kaufen.


    Ich persönlich kenne wenige Haushalte in den NICHT ein Flach TV, Computer, Spielekonsole etc. steht.
    Vielleicht sollten wir uns bewusst machen das dies Jammern auf höchsten Niveau ist.

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    Einmal editiert, zuletzt von Antje77 ()

  • Die Studie führt nun allerdings sehr deutlich aus, dass in Deutschland so verkrustete Strukturen und Vorgaben herrschen, dass es Alleinerziehenden aus eigener Kraft kaum gelingt, sich das Leben so zu organisieren, dass sie eben nicht auf Hilfe Dritter angewiesen sind.


    Zum Beispiel: AE-gerechte Arbeitsplätze gibt es in der Masse nicht, sondern sind "Sonderanfertigungen" einzelner Arbeitgeber.
    Kinderbetreuung ist nicht ae-gerecht usw.
    Aufrufe, sie sollten da mal nur ordentlich zupacken und nicht jammern, finde ich da etwas, nun, perfide ...



    Da können AEs strampeln wie sie wollen - sie haben keine Chance. DAS bemängelt und kritisiert die Studie.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Es gibt Kinder die( ver-) hungern, nicht weil die Eltern das Böse sind, sondern weil sie keine Möglichkeit haben
    Milchnahrung zu kaufen.


    Das ist sicherlich richtig, aber wenn man innerhalb eines Systems was verbessern will, ist es in meinen Augen nur begrenzt sinnvoll zu schauen, was in anderen Systemen schlechter läuft...


    Was irgendwelche Bescheißerquoten angeht, ganz so pessimistisch bin ich da nicht, zumal ja nur die Dinge auffallen, die falsch laufen und nicht all die, die es da korrekt halten...wohl wieder ne Frage der menschlich eingebrannten Negativkorrektur... Aber ich denke auch, daß es mit etwas Kosmetik nicht getan ist und der Mehrbedarf für AEs die tatsächlichen Kosten nicht ansatzweise abpuffert...aber mir fehlt in diesen Dingen der Überblick, wenn es darum geht, wo man wie was besser machen könnte...
    Allein der Schrei nach Gerechtigkeit isses dann aber eben auch nicht und bis mich die totale Gerechtigkeit unter sich begräbt, mach ich mit dem weiter, was ich hab...

    Einmal editiert, zuletzt von Amselrüde ()

  • Antje77: Das sind genau die Gründe, warum Deutschland stagniert. Bloss nicht den Mund aufmachen. Uns geht es ja allen gut. Ehrlich? Burnout und Depressionen nehmen in rasantem Außmass zu, besonders bei AE! Arbeitsausfall, Kur, etc. kosten den Staat alles auch Geld. Besser wäre es vielleicht, gleich die Möglichkeiten zu schaffen, die diesem Trend entgegen wirken.


    Ist dir schon mal aufgegangen, dass es Fälle gibt, wo Elterngeld/Erziehungsgeld/Hartz4 etc. nicht greift. Ja, man kann tatsächlich durchs soziale Netz fallen in D! Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Und nein, ich habe weder einen Flach TV, noch eine Spielekonsole, noch sonstige Luxusgüter. Traurig finde ich aber, dass ich bei meiner Tochter, die eine Autoimmunkrankheit hat, mir 5 Mal überlegen muss, ob ich ihr weiterhin die Ernährung sichern kann, die sie braucht, da die Nahrungsmittel, die sie braucht, teuer sind! Auch da keinerlei Unterstützung vom Staat. Auch da: in anderen Ländern gibt es in solchen Fällen einen Bonus.


    Klar geht es immer NOCH schlechter. Aber muss man sich eigentlich an NOCH schlechter orientieren? Deutschland ist ein Industrieland. Es geht auch anders. Aber man muss eben mal den Mut haben, dafür zu kämpfen.


  • Da können AEs strampeln wie sie wollen - sie haben keine Chance. DAS bemängelt und kritisiert die Studie.


    .. und da hat sie auch Recht aber es betrifft eben nicht NUR Alleinerziehende.


    Viele Frauen haben Partner und stehen alleine da.
    Oft sind beide Partner berufstätig und schaffen es auch nur gerade so finanziell.
    Es gibt viele Kitas die um 17 Uhr schließen.
    In NRW ist es oft so das Kitas Mittagspausen von 2 Stunden haben (kein Scherz da muss Zwerge um 12 Uhr abgeholt werden).
    Es gab hier eine Initiative die einen Kinderladen MIT Übernachtungsmöglichkeit ( bei Schichtarbeit) plante.
    Dies wurde nicht genehmigt.


    Ich meinte NICHT das es leicht ist AE zu sein aber es ist hier allgemein nicht leicht Kinder und Arbeit zu vereinen.
    Eher habe ich den Eindruck das es an kinderfreundliche Umsetzungen mangelt was ALLE Eltern betrifft.

    Uralt Song
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  • Und dafür hab ich nun eher wenig Verständnis. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass die Elternpaare, die zusammen sind und sich die Kindererziehung teilen und beide arbeiten meistens eine extrem hohen Lebensstandard haben, dann aber jammern, dass beide arbeiten müssen und sie leider Kind und Job nicht unter einen Hut bekommen. Also ehrlich: in Deutschland ist es möglich mit einem Gehalt notfalls hin zu kommen und wenn man sich auf 1 Zimmer zurecht quetscht. Aber das eine Gehalt braucht es dann halt schon und genau das ist bei AE oft nicht mal zu bewerkstelligen.

  • - 39% aller alleinerziehenden Eltern bezieht Grundsicherung für Arbeitslose


    Interessant finde ich vor allem, wie diese Studie "geschönt" wurde, denn offensichtlich gibt es eine eigene Definition zum Thema "ALG2-Empfänger". Hier nachzulesen: http://m.theeuropean.de/meike-…tudie-zur-alleinerziehung
    Sprich: Aufstocker und Minijobber sind in den 39% gar nicht erfasst.


    Ob diese Studien gerechtfertigt sind oder nicht und ja, es gibt auch viele zusammenlebende Eltern denen es auch schlecht geht. Aber ich finde es gut, dass dieses Thema grundsätzlich mal vermehrt durch die Medien geht. Das trägt zwar nicht gerade zur Auflösung von Vorurteilen bei aber zeigt zumindest, dass wir vom Staat (Beispiel: Steuern) nicht als wertige Familie angesehen werden. Und vor allem, das viele gar nicht erst die Möglichkeit haben Vollzeit arbeiten zu gehen (selbst wenn sie wollten) weil es mit der Kinderbetreuung kollidieren würde und/oder die persönlichen Kräfte nicht ausreichen. Auch das man als AE immer alleine mit den Kinderkranktagen dasteht und man Angst um seinen Job haben muss, finde ich in diesem Zusammenhang erwähnenswert.

  • Die Zustände für Alleinerziehende sind in diesem Land katastrophal

    Im vergleich zu welchem Land? USA Frankreich oder Afghanistan?


    Ich glaube gerade hier gibt es ein gutes soziales Netz und viel staatliche Hilfen. Denkt nur mal zurück wie es 1950 war.

  • Auch das man als AE immer alleine mit den Kinderkranktagen dasteht und man Angst um seinen Job haben muss, finde ich in diesem Zusammenhang erwähnenswert.


    Ja, ebenfalls ein Unding. Kenne einige AE, die ihr Kind krank zur Schule schicken aus Angst, dass sie sonst ihren Arbeitsplatz verlieren. Auch ich musste das teilweise machen, einmal mit dramatischen Auswirkungen. Was soll man machen, wenn der AG einen schon zur Seite genommen hat und meint: Frau soundso, so geht das aber nicht weiter mit ihren Fehltagen...


    Sarek: Schweden, Norwegen, Finnland, Australien, Kanada, usw usw. Alle Länder kann ich leider im Detail auch nicht recherchieren. Aber teilweise kenne ich die Situation persönlich oder weil ich Bekannte dort habe. Und ja, ich denke, dass sich Deutschland als Industrienation an den guten Beispielen orientieren sollte und nicht an kriesengeschüttelten Drittweltländern.


  • Ist dir schon mal aufgegangen, dass es Fälle gibt, wo Elterngeld/Erziehungsgeld/Hartz4 etc. nicht greift. Ja, man kann tatsächlich durchs soziale Netz fallen in D! Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Und nein, ich habe weder einen Flach TV, noch eine Spielekonsole, noch sonstige Luxusgüter. Traurig finde ich aber, dass ich bei meiner Tochter, die eine Autoimmunkrankheit hat, mir 5 Mal überlegen muss, ob ich ihr weiterhin die Ernährung sichern kann, die sie braucht, da die Nahrungsmittel, die sie braucht, teuer sind! Auch da keinerlei Unterstützung vom Staat. Auch da: in anderen Ländern gibt es in solchen Fällen einen Bonus.


    ja man kann durchfallen aber mit Kind wirst du aufgefangen. Sei es auch nur erstmal durch ein Frauenhaus.
    Aber ja da geb ich dir Recht: Krankheiten bei Erwachsenen und Kindern werden def. zu wenig berücksichtigt.
    Es gibt allerdings versch. Stiftungen die helfen könnten.
    Hast du dich mal an diese gewandt ?
    Und wieso bekommst du keine Unterstützung ?

    Uralt Song
    ob es nun so oder so oder anders kommt , so wie es kommt so ist es Recht…..trala lalala
    - egal ! einfach weitertanzen !

    Einmal editiert, zuletzt von Antje77 ()

  • Sarek: Schweden, Norwegen, Finnland, Australien, Kanada, usw usw. Alle Länder kann ich leider im Detail auch nicht recherchieren. Aber teilweise kenne ich die Situation persönlich oder weil ich Bekannte dort habe. Und ja, ich denke, dass sich Deutschland als Industrienation an den guten Beispielen orientieren sollte und nicht an kriesengeschüttelten Drittweltländern.

    Trotzdem sind wir von katastrophal weit weg. Ich gebe Dir Recht wenn Du sagst es ist nicht toll. Aber richtig toll will und kann keiner bezahlen.

  • Könnte man, aber das erfordert eine komplette Umstrukturierung. Katastrophal ist es nicht. Das stimmt, aber wir sind weit von einem gesunden tragfähigen Modell entfernt. Meiner Meinung nach muss Schritt eins sein, dass differenziert wird zwischen arbeitslos und alleinerziehend. Die Bestimmungen für ALG2 Empfänger ohne Kinder verschärft, die Bestimmungen für ALG2 Empfänger mit Kindern gelockert werden (einfach ausgedrückt). Orientieren kann man sich dabei ruhig mal an Ländern, wo das funktioniert, aber das fällt ja den deutschen Politikern schon von Haus aus schwer ;).

  • In Politik und Wirtschaft ist die Familienform "alleinerziehend" letztlich noch nicht angekommen. "Alleinerziehend" ist und bleibt immer "das fünfte Rad am Wagen". Zur Not wird halt ein bisschen nachgebessert - halt Flickschusterei.

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.