Alles anzeigenHallo Danke für deine Tips! Gutachten gibt es jede Menge, die allerdings auch schon zwei Jahre alt sind. Ein Gutachten beweist das er schlucken kann! Laut Aussage der KM Keine feste Nahrung. Der KA Hat diese Gutachten auch vorliegen Und kann halt nur das wiedergebeb was die KM ihm erzählt
Der sagt nur geben sie den kleinen spizelle Öle und Fette mit in das pürirte Esse ! Spricht man gegen sie wechselt sie so was mit dem KH zb. Uns würde zb auch eine zweite Meinung eines anderen KA mal interessiren, aber darauf läßt sie sich nicht ein.Wenn du den kleinen selbst erleben könntes würdest du bestimmt auch sagen der hat Power für zwei Schüchtern oder zurückhaltend NEIN. Ich habe auch zwei Kinder 5 und 9 Jahre da ist er drauf zugegangen und haben normal gespielt. Als wir ihn dann Richtung Auto begleitet haben ist er sogar Hand in Hand mit meiner kleinen gegangen :). Darauf das Sie ihm das füttern zeigt hat er sie zich mal angesprochen. Selbt die zu dem Zeitpunkt Dame vom Jugendamt ( die übrigens TOP war ) hat sie vor Gericht drauf hingewisen das es ihre Pflicht ist den Vater das zu zeigen. Aber es heißt weiterhin das sie das nur alleine kann... Lustiger Weise haben wir herrausgefunden das sie wieder Berufstätig ist. Wo ist der kleine in der Zeit ? Muss er jetzt verhungern ? weil es kann ihn ja laut KM niemand außer ihr füttern. Die Krankheit kennt er da er ja nach der Geburt noch eine Zeit mit der KM zusammen war LG
Jetzt mal ganz neutral. Dein Mann hat das Sorgerecht mit. Könnte man nicht den behandelnden Kinderarzt anrufen und um ein Gespräch bitten. Vielleicht ist der Kleine körperlich immer noch so eingeschränkt und auch der KA meint, KiGa zu stressig, wenn sie können bleiben sie daheim oder aber er sagt, Kind entwickelt sich prima, man muss aber darauf und darauf achten.
Was ich meine ist, nicht das ihr nachher eine böse Überraschung erlebt und die KM hat Atteste, welche belegen können, werden, täten, dass der Kleine immer noch eingeschränkt ist.
Wenn Kind so Probleme mit schlucken etc hatte. Da wird es ja bestimmte Essregeln und Verhalten geben, um Kind das so angenehm wie möglich zu machen. Kann dein Mann sich hier nicht vorab informieren bzw. dem JA anbieten sich dies bei der KM zuhaus zeigen zu lassen? Wieviel weiß er über die Krankheiten seines Kindes? Ich meine Internet macht es möglich, wenn er noch ein paar Brocken im Kopf hat. Wichtig finde ich, gerade weil Kind gesundheitlich eingeschränkt ist, dass ihr das ernst nehmt und zeigt, dass ihr auch ggf ein eingeschränktes Kind versorgen wollt und willig seit zu lernen. Umgang ist eine Sache, aber wenn Kind spezielle Bedürfnisse hat, sollte man diese respektieren und nicht am Alter festmachen und sagen, jetzt dürfen wir lt. Gesetz aber.
Meine Meinung hierzu.
Geteiltes Sorgerecht ! Trotz Gerichtsbeschluss kommt die Mutter dem nicht nach
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Zumal was gibt ihr das Recht die eine Std am Sonntag nicht wahr zu nehmen ? Von Dez bis Jetzt hat Sie ganze Zwei Treffen eingehalten ??? Und das meist ohne bescheid zu sagen.
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Er kann laut Gutachten (!) keine feste Nahrung schlucken? Was denn sonst? Milch? Wasser? Ist das Schlucken das Problem oder der Magen wo es ankommt? Wie nennt man denn "nicht-schlucken-können?" Da muss es doch in dem Gutachten n Fachbegriff für geben. Ich persönlich hab sowas noch nie gehört.
Das nur am Rande.Desweiteren muss das Kind alle 1,5 h (!) gefüttert werden. Ich hatte bei meinem Sohn zu Anfang beim Stillen 3-4, eher 5 Stunden im Rhythmus. Und was spricht dagegen, dem Kurzen mit immerhin 3 Jahren das selbständige Essen bei zu bringen? Dann muss sie das nicht alle 1,5 h Stunden machen.
Mich würde wirklich der Name dieser Krankheit/ Behinderung/ Beeinträchtigung interessieren.
Ich will euch nicht angreifen und kann mir vorstellen, das euch diese Geschichte ziemlich aufreibt. Daher wäre es mal Zeit der KM notfalls per Gericht (dort scheint sie sich ja wohl zu fühlen mit ihren ganzen Gutachten) ein wenig Bescheid zu stossen, das sie auch Pflichten hat. Und sie ans Kindeswohl zu erinnern.
In diesem Sinne...
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Huhu Er kann schlucken tut es aber einfach nicht! Ohne ihm jetzt was böses zu unterstellen gehen wir davon das er sich halt einfach an das pürirte gewöhnt hat (warum soll ich kauen wenn es auch pürirt geht) oder Mama es erst gar nicht versucht ihm feste Nahrung zu geben weil dann das Druckmittel beim Papa weg wäre? Oder er essen kann .... dann wäre es zu erklären warum sie als sie sah das meine Tochter den kleinen eine Pommes gegeben hat ihm sagte die Pommes mußt du lutschen die ist salzig !
Er kann laut Gutachten (!) keine feste Nahrung schlucken? Was denn sonst? Milch? Wasser? Ist das Schlucken das Problem oder der Magen wo es ankommt? Wie nennt man denn "nicht-schlucken-können?" Da muss es doch in dem Gutachten n Fachbegriff für geben. Ich persönlich hab sowas noch nie gehört.
Das nur am Rande.Desweiteren muss das Kind alle 1,5 h (!) gefüttert werden. Ich hatte bei meinem Sohn zu Anfang beim Stillen 3-4, eher 5 Stunden im Rhythmus. Und was spricht dagegen, dem Kurzen mit immerhin 3 Jahren das selbständige Essen bei zu bringen? Dann muss sie das nicht alle 1,5 h Stunden machen.
Mich würde wirklich der Name dieser Krankheit/ Behinderung/ Beeinträchtigung interessieren.
Ich will euch nicht angreifen und kann mir vorstellen, das euch diese Geschichte ziemlich aufreibt. Daher wäre es mal Zeit der KM notfalls per Gericht (dort scheint sie sich ja wohl zu fühlen mit ihren ganzen Gutachten) ein wenig Bescheid zu stossen, das sie auch Pflichten hat. Und sie ans Kindeswohl zu erinnern.
In diesem Sinne...
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Ich denke, daß wichtigste ist erstmal, daß der Umgang ausgeweitet wird und auch funktioniert. Da ist das Gespräch beim JA erstmal das Richtige. Die Argumente der KM halte ich für Ausreden, damit der Umgang nicht stattfinden muss.
Wenn man mehr Umgang hat, kann man auch besser beurteilen, wie die wirkliche Lage beim Kind aussieht und kann dann dieses in Angriff nehmen.
Wenn ich das richtig verstanden habe geht das Kind auch nicht in den KiGa. Das wäre dann die 2. Baustelle, die man in Angriff nehmen sollte und zum Thema macht. So wie ich das jetzt herauslese (ist jetzt subjektiv) wird das Kind wohl auch nicht viele andere soziale Kontakte zu gleichaltrigen Kindern haben, wo es etwas lernen könnte (Sozialverhalten). Das sollte dann das 2. Thema beim JA-Gespräch sein.
Wenn gute Argumente dafür sprechen, daß das Kind einen Kiga besuchen sollte, dann würde ich da auch auf Dauer gesehen hinterher sein.
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Hallo das dumme ist wir hatten eine SUPER KLASSE Dame vom JA die der KM vor Gericht gehörig den Marsch geblasen hat :nudelholz Das ganze war abgeschlossen da dauerte nicht lange da hatte der Vorgesetzte ein Schreiben vom Anwalt der KM auf den Tisch ! Worin stand das sie wünschen das die Frau xyz von diesen Fall abgezogen werden soll, weil sie unkoperativ sei und nur zu gunsten des Vaters handeln würde usw. Wir erfuhren es als wie sie anriefen da wieder Treffen wieder nicht eingehalten wurden. Am 6 Januar fuhren wir zu ihr. Sie sagte uns das sie für uns nicht mehr zuständig sei und versetzt wurde. Sie bat uns trotzdem rein um zu erfahren was Sache ist . Sie fragete ob er schon essen tut, wie es im kiga läuft usw. Als wir sie aufklärten schüttelte sie nur mit dem Kopf und lachte. Mit der Aussage der Frau ist nicht mehr zu helfen fuhren wir nach Hause.
Das erste gespräch war schon recht komisch. Wir hatten ein anliegen und die KM wird vor und geladen Keine Akte da nichts
Morgen werden wir dann erfahren was sich nach unsern Schreiben ergeben hat Dort wurde auch nach Kiga, Logpädie, terapeutisches reiten, gefragt, wenn es gemacht wird wo und wann, mit man sich mal mit den Terapeuten unterhalten kann.Das Problem halt beim Umgang wie beweisen wir Gericht etc das er essen kann oder nur zu faul ist zum essen ? LG
Ich denke, daß wichtigste ist erstmal, daß der Umgang ausgeweitet wird und auch funktioniert. Da ist das Gespräch beim JA erstmal das Richtige. Die Argumente der KM halte ich für Ausreden, damit der Umgang nicht stattfinden muss.
Wenn man mehr Umgang hat, kann man auch besser beurteilen, wie die wirkliche Lage beim Kind aussieht und kann dann dieses in Angriff nehmen.
Wenn ich das richtig verstanden habe geht das Kind auch nicht in den KiGa. Das wäre dann die 2. Baustelle, die man in Angriff nehmen sollte und zum Thema macht. So wie ich das jetzt herauslese (ist jetzt subjektiv) wird das Kind wohl auch nicht viele andere soziale Kontakte zu gleichaltrigen Kindern haben, wo es etwas lernen könnte (Sozialverhalten). Das sollte dann das 2. Thema beim JA-Gespräch sein.
Wenn gute Argumente dafür sprechen, daß das Kind einen Kiga besuchen sollte, dann würde ich da auch auf Dauer gesehen hinterher sein.
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Und wenn der Kleine 14 ist, steht KM bei McBrech und sagt: "Nee jute frau, haun´ Se den Cheeseburger ma in Mixer. Der Junge kann nicht schlucken. Aber die Pommes gehn so, die kann er lutschen!"
Wie weit soll denn dieses Spiel getrieben werden? Und das Ganze wurde durch verschiedene Gutachten abgesegnet?
Da fällt mir echt nix mehr ein zu.
Und auf Wunsch der KM wurde die SB versetzt? Du meinst doch sicher das ihr nur der Fall entzogen wurde. Da könnte ja jeder BET im Amt sagen, was nicht passt, wird versetzt. Und es gäbe munteres Ringelreihen-Zuständigkeits-Roulette.
Und es steht therapeutisches Reiten im Raum, weil der Junge zu faul zum Schlucken sein könnte?
Und ich dachte immer ich hab Probleme.Die Story klingt dermassen abstrus, das sie nur noch wahr sein kann.
Gibt es evtl. eine Möglichkeit, der KM da irgendwie Einhalt zu gebieten? Selbst das JA muss doch hier merken, das da was nicht ganz richtig läuft. Mit 3 Jahren sollte das Kind allein essen können, auch mit Kauen und Schlucken. Das ist doch n natürlicher Reflex. Und das regelmässig 3x am Tag und nicht alle 1,5 Stunden. Und welche Ärzte hier Gutachten darüber erstellen, sollte man auch mal hinterfragen. Zumal ihr ja schon den Verdacht habt, das alles nur vorgeschoben ist.
So leids mir tut, ich werd da nicht fertig drüber.
Ich kann euch echt nur raten, hier mal ne andere Stelle einzuschalten. Das JA erscheint mir nicht so kompetent, wenn die SB auf Wunsch der Mutter abgezogen wird, nur weil sie ihren Job macht.
In diesem Sinne
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Um das essen ( schlucken) zu lernen kam er in eine spetzial Klink.
Dort lernte er das schlucken !Wie lange ist das denn her, auch die OP?
So bekam er irgendwann mal von der KM bescheid das der kleine Vor drei Monaten mal mit dem RTW ins KH gebracht werden mußte.
Was hatte das Kind denn?Meiner Meinung könnte der Kurze auch schon viel mehr sowie kiga etc aber die KM meint das es zu stressig wäre für den kleinen
Eure Vorstellungen über das Kind gehen also sehr auseinander.Huhu Er kann schlucken tut es aber einfach nicht! Ohne ihm jetzt was böses zu unterstellen gehen wir davon das er sich halt einfach an das pürirte gewöhnt hat (warum soll ich kauen wenn es auch pürirt geht) oder Mama es erst gar nicht versucht ihm feste Nahrung zu geben weil dann das Druckmittel beim Papa weg wäre? Oder er essen kann .... dann wäre es zu erklären warum sie als sie sah das meine Tochter den kleinen eine Pommes gegeben hat ihm sagte die Pommes mußt du lutschen die ist salzig !
Der KV hat sich trotz GSR nicht an den Kinderarzt oder an die Ärzte des Krankenhauses gewendet, um sich über die Krankheit seines Kindes besser zu informieren?
Ihr geht, ohne Genaueres zu wissen davon aus, dass das Kind eigentlich feste Nahrung zu sich nehmen könnte und es vielleicht nur zu bequem ist, zu kauen? Gebt dem Kind Pommes? Und stellt trotz eurer Unkenntnis über die Krankheit sogar Mutmaßungen dazu an, dass die KM dem Kind mit Absicht keine feste Nahrung gibt?Was notwendig ist, vielleicht auch um der KM etwas mehr Vertrauen zu geben, dass ihr euch zuerst mal dringend über die Krankheit und die Essprobleme informieren müsst.
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Ich vermute mal, wenn es für das Verhalten des Kindes und dieser ominösen Krankheit einen Namen geben würde, wäre der von Nina schon längst genannt worden. Er hätte in nem Gutachten gestanden, wäre bei Gericht erwähnt worden etc.
Ich mag mich auch täuschen...
Ich sehe es ähnlich wie Romy2008.
Der KV ist hier im Zugzwang, er sollte sich kümmern und die Ärzte befragen, das JA löchern und allen Zuständigen gehörig auf den Keks gehen. Die müssen schon die Akten zurecht rücken, wenn er nur das Zimmer betritt.Ein anderer Denkanstoss: Ist es möglich das die KM hier nicht aus Boshaftigkeit handelt, sondern ernsthafte (evtl. krankhafte) Bezugsverluste zum Kind durch den KV befürchtet? Anders kann ich mir echt nicht erklären, warum sie durch diese Schluckkrankheit, 1,5 h-Essensregel und die Weigerung zum Kita-Besuch versucht, den Kleinen so eng an sich zu binden!
Mutterliebe hin oder her, aber mit 3 Jahren sollte der Kurze sich ein wenig abnabeln dürfen.In diesem Sinne...
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Der KV hat sich trotz GSR nicht an den Kinderarzt oder an die Ärzte des Krankenhauses gewendet, um sich über die Krankheit seines Kindes besser zu informieren?
Ihr geht, ohne Genaueres zu wissen davon aus, dass das Kind eigentlich feste Nahrung zu sich nehmen könnte und es vielleicht nur zu bequem ist, zu kauen? Gebt dem Kind Pommes? Und stellt trotz eurer Unkenntnis über die Krankheit sogar Mutmaßungen dazu an, dass die KM dem Kind mit Absicht keine feste Nahrung gibt?Was notwendig ist, vielleicht auch um der KM etwas mehr Vertrauen zu geben, dass ihr euch zuerst mal dringend über die Krankheit und die Essprobleme informieren müsst.
Die "Bringschuld" hat in solchen Fällen aber zuerst einmal der Betreuungselternteil. Ärzte, Lehrer, Erzieher in KiTas haben weder Zeit und die Möglichkeit, alles mit den zerstrittenen Eltern doppelt zu besprechen. Und müssen es auch nicht. Umgangseltern müssen auch nicht mühsam die Ärzte herausfinden und "Nachtermine" ausmachen. Bei wichtigen Dingen hat das Betreuungselternteil eine Informationspflicht und darf nicht als Bremsklotz fungieren. Sind beide Elternteile auf dem gleichen Informationsstand, kommen sie oft auch zu den gleichen Schlüssen ...
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Normal ist jedes 2. Wochenende, die halben Ferien und einen Tag an den hohen Feiertagen (Weihnachten, Ostern, Pfingsten). Das ist der Mindestumgang, den man vor Gericht durchsetzen kann.
das ist natürlich quatsch. Umgangsumfang hängt vom Einzelfall und von vielen Faktoren ab und wird u.U auch für (wesentlich) kürzere Zeiten festgelegt. -
Zwecks Kinderarzt. Ich sehe das anders. Der KA muss nicht alles schlucken was die Mutter sagt. Das der Kleine Probleme hatte, habe ich verstanden, was ich nicht verstehe ist, dass der KA sagt, ich muss mich auf die KM verlassen.
Bei uns ist es nicht so. Meine Kleine muss regelmäßig zu einigen Ärzten und unser KA bekommt alle Diagnosen, Atteste, Behandlungen etc. zugeschickt. Zum einen für die Akte und zum Anderen, wenn Kind krank ist "richtig" handeln zu können. Ich würde hier nochmal nachfragen. Bzw. es muss doch regelmäßig Nachuntersuchungen geben. So ist es bei uns zu mindest.
Ohne jetzt jemanden anzugreifen. Vor Gericht wurde gesagt, dass der Kleine Probleme beim Schlucken hat und keine feste Nahrung verträgt, ob nun wahr oder falsch. Das Gericht hat es geglaubt. Wie kann man dann dem Kind beim Umgang feste Nahrung (Pommes geben) und dann auch noch durch ein anderes Kind. Es wichtig, dass hier wirklich abgeklärt wird, was das Kind hat und wieweit es eingeschränkt ist. So lange das nicht feststeht, würde ich zum Wohle des Kindes keine "Experimente" machen und sagen "Schauen wir mal".
Wichtig ist hier also wirklich, lt. meiner Sicht, erstmal abzuklären, was Kind kann und nicht kann und wo es eingeschränkt ist. Da es eh vor Gericht ist und es "keine" aktuellen Atteste gibt, einen Amtarzt zu bestellen bzw. ich würde auch noch mal mit dem KA sprechen.
Zu sagen von dieser Krankheit, dass habe ich noch nicht gehört, kann man gerade bei der Natur schlecht sagen. Manchmal gibt es da Dinge die man einfach als Laie nicht kennt, da sie nicht gehäuft auftreten. Bevor also gesagt wird das Kind ist völlig gesund, weil es spielt mit den anderen Kindern, heißt es nicht, dass das Kind keine Ernährungsstörung haben kann. Kinder leben den Moment. Die denken nicht soweit, dass es in einer Stunde wieder Essen gibt und sie vielleicht Schmerzen dabei haben werden. Die freuen sich einfach nur in den Moment und genießen ihn. Daraus Rückschlüsse zu ziehen finde ich gerade bei einem 3Jährigen etwas irre führend.
Natürlich kann man die "Bringschuld der Informationen" der KM aufs Auge drücken, aber es gibt einen KV der sich engagieren möchte und sich anscheinend auch Sorgen macht. Daher wäre ein bißchen Eingeninitiative nicht verkehrt. Ich kann das Verhältnis zwischen Euch und der KM schlecht einschätzen, aber hier scheint eine Menge Mißtrauen zu herrschen. Ihr glaubt ihr nicht, dass das Kind eingeschränkt ist und sie vertraut euch vielleicht aufgrund der Essenexperimente bzw. der bitte nicht falsch verstehen "Ignoranz" gegenüber der Gesundheit des Kindes.
Ich denke, wenn geklärt wird, wie stark das Kind eingeschränkt ist, kann er nicht essen oder will er nicht und man sich vor Augen führt, dass die Gesundheit des Kindes an erster Stelle steht bzw. wie man ihm unterstützen kann, werden sich viele Probleme von allein lösen. Meine Meinung.
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Hallo Die Magen OP war dierkt nach der Geburt und der Aufenthalt in der Klinik wo er das schlucken lernte ist etwas über zwei Jahre her. Mit der Vorgeschichte wollte ich nur erklären wie es dazu gekommen ist. Klar hat er bei den Ärzten nachgefragt natürlich gegen den willen der Mutter. Als er damals mit dem RTW abgeholt wurde war der kleine eine ganze Zeit am brechen. Ich kenne den Namen der Krankheit nicht weiß auch nicht ob es einen gibt dafür.Keine Angst wir sind bestens informiert. Richtig die Vorstellungen gehen auseinander ! Weil wenn wir den kleinen mal sehen benimmt er sich wie ein 3 jahre altes Kind. Er springt in Pfützen haut mit Stöcken um sich lacht, spielt. Und ich denke das ein Besuch im Kiga nicht schaden könnte im Gegenteil . Wir finden es halt Schade das man selbst immer alles über 30 Ecken erfahren muss. So zb Das der kleine laufen konnte haben wir über FB erfahren. genau wie ich oben schon die Sache mit den Sehenswürdigkeiten erzählt habe. Die Fotos sahen wir auf whatsapp. Als er Sie drauf ansprach leugnete sie erst jemals da gewesen zu sein und im weiteren Gespäch sagte sie dann das sie mit ihren Freund da war: Gut ist das wir dieses Bild gespeichert haben. 20 min spter gab es ihre Handynr. nicht mehr. Komisch !!!! Wie gesagt man muss alles herrausfinden trotzt mehrfachen nachfrages von ihr kommt nichts. Wir kommen uns schon vor wie Sherlock Holmes
Wenn du die ganze Geschichte kennen würdest incl. Ehe etc würde dieser Frau wohl keiner mehr vertrauen und ja ich stehe zu meiner Meinung! Jemand der mir ins Gesicht lügt sich bei mir entschuldigt das ein bestimmtes Treffen nicht stattfand weil sie ein Treffen angeblich mit der Spielgruppe (wo er auch nur unregelmäßig hingeht) vergessen hat und FB uns dann erzählte das sie mit ihren Freund auf der Kirmes war. Danke an FB :thanks: So und dann nochmal zur Pommes! Wenn er nicht schlucken könnte hätten wir ihm bestimmt auch keine gegen, aber er kann ja schlucken. Zumal als er sah das Pommes auf dem Tisch er angekommen ist mit den Worten Pommes PommesWie lange ist das denn her, auch die OP?
Was hatte das Kind denn?
Eure Vorstellungen über das Kind gehen also sehr auseinander.Der KV hat sich trotz GSR nicht an den Kinderarzt oder an die Ärzte des Krankenhauses gewendet, um sich über die Krankheit seines Kindes besser zu informieren?
Ihr geht, ohne Genaueres zu wissen davon aus, dass das Kind eigentlich feste Nahrung zu sich nehmen könnte und es vielleicht nur zu bequem ist, zu kauen? Gebt dem Kind Pommes? Und stellt trotz eurer Unkenntnis über die Krankheit sogar Mutmaßungen dazu an, dass die KM dem Kind mit Absicht keine feste Nahrung gibt?Was notwendig ist, vielleicht auch um der KM etwas mehr Vertrauen zu geben, dass ihr euch zuerst mal dringend über die Krankheit und die Essprobleme informieren müsst.
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Guten Morgen Unsere Beiträge haben sich überschnitten Diese Gerichts und Gutachten Sache ist jetzt etwas über zwei jahre her. In Punkto KA bin ich deiner Meinung. Ich war mit meiner kleinen auch bei diesen KA in Behandlung und ich war nicht begeistert von ihn. Meine kurze ist für ihr alter zu klein und zu leicht er wollte sie mit 1 1/2 Jahren mit Hormonen fütter mit sie wächst ohne vorher irgendwelche Tests gemacht zu haben ( Schilddüse, Blut , Urin usw ) Ich habe darauf den KA gewechselt . Deswegen würde der KV auch gern mal eine andere Meinunge eines anderen KA hören.
Zwecks Kinderarzt. Ich sehe das anders. Der KA muss nicht alles schlucken was die Mutter sagt. Das der Kleine Probleme hatte, habe ich verstanden, was ich nicht verstehe ist, dass der KA sagt, ich muss mich auf die KM verlassen.
Bei uns ist es nicht so. Meine Kleine muss regelmäßig zu einigen Ärzten und unser KA bekommt alle Diagnosen, Atteste, Behandlungen etc. zugeschickt. Zum einen für die Akte und zum Anderen, wenn Kind krank ist "richtig" handeln zu können. Ich würde hier nochmal nachfragen. Bzw. es muss doch regelmäßig Nachuntersuchungen geben. So ist es bei uns zu mindest.
Ohne jetzt jemanden anzugreifen. Vor Gericht wurde gesagt, dass der Kleine Probleme beim Schlucken hat und keine feste Nahrung verträgt, ob nun wahr oder falsch. Das Gericht hat es geglaubt. Wie kann man dann dem Kind beim Umgang feste Nahrung (Pommes geben) und dann auch noch durch ein anderes Kind. Es wichtig, dass hier wirklich abgeklärt wird, was das Kind hat und wieweit es eingeschränkt ist. So lange das nicht feststeht, würde ich zum Wohle des Kindes keine "Experimente" machen und sagen "Schauen wir mal".
Wichtig ist hier also wirklich, lt. meiner Sicht, erstmal abzuklären, was Kind kann und nicht kann und wo es eingeschränkt ist. Da es eh vor Gericht ist und es "keine" aktuellen Atteste gibt, einen Amtarzt zu bestellen bzw. ich würde auch noch mal mit dem KA sprechen.
Zu sagen von dieser Krankheit, dass habe ich noch nicht gehört, kann man gerade bei der Natur schlecht sagen. Manchmal gibt es da Dinge die man einfach als Laie nicht kennt, da sie nicht gehäuft auftreten. Bevor also gesagt wird das Kind ist völlig gesund, weil es spielt mit den anderen Kindern, heißt es nicht, dass das Kind keine Ernährungsstörung haben kann. Kinder leben den Moment. Die denken nicht soweit, dass es in einer Stunde wieder Essen gibt und sie vielleicht Schmerzen dabei haben werden. Die freuen sich einfach nur in den Moment und genießen ihn. Daraus Rückschlüsse zu ziehen finde ich gerade bei einem 3Jährigen etwas irre führend.
Natürlich kann man die "Bringschuld der Informationen" der KM aufs Auge drücken, aber es gibt einen KV der sich engagieren möchte und sich anscheinend auch Sorgen macht. Daher wäre ein bißchen Eingeninitiative nicht verkehrt. Ich kann das Verhältnis zwischen Euch und der KM schlecht einschätzen, aber hier scheint eine Menge Mißtrauen zu herrschen. Ihr glaubt ihr nicht, dass das Kind eingeschränkt ist und sie vertraut euch vielleicht aufgrund der Essenexperimente bzw. der bitte nicht falsch verstehen "Ignoranz" gegenüber der Gesundheit des Kindes.
Ich denke, wenn geklärt wird, wie stark das Kind eingeschränkt ist, kann er nicht essen oder will er nicht und man sich vor Augen führt, dass die Gesundheit des Kindes an erster Stelle steht bzw. wie man ihm unterstützen kann, werden sich viele Probleme von allein lösen. Meine Meinung.
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Guten Morgen Unsere Beiträge haben sich überschnitten Diese Gerichts und Gutachten Sache ist jetzt etwas über zwei jahre her. In Punkto KA bin ich deiner Meinung. Ich war mit meiner kleinen auch bei diesen KA in Behandlung und ich war nicht begeistert von ihn. Meine kurze ist für ihr alter zu klein und zu leicht er wollte sie mit 1 1/2 Jahren mit Hormonen fütter mit sie wächst ohne vorher irgendwelche Tests gemacht zu haben ( Schilddüse, Blut , Urin usw ) Ich habe darauf den KA gewechselt . Deswegen würde der KV auch gern mal eine andere Meinunge eines anderen KA hören.
Es ist natürlich wichtig dem KA zu vertrauen. Der KA meiner Tochter hat mich auch schon behandelt und er ist sehr umsichtig. Meine Schwester hat schlimme Schilddrüsen- und Gerinnungsprobleme. Der KA hat mir von sich aus angeboten, meine Tochter daraufhin untersuchen zu lassen, da die Probleme meiner Schwester erblich sind. Das fand ich sehr umsichtig von ihm.
Vielleicht wäre es wirklich sinnvoll ohne Vorwurf dem jetzigen KA gegenüber (Sprich, dass du den KA nicht mags) beim JA zu erwähnen, dass man gern eine zweite Meinung möchte. Um evtl. neue Blickwinkel, Aspekt oder Therapiemöglichkeiten zu erfahren. Schließlich sind Ärzte auch nur Menschen und jeder Arzt hat eben seine Vorlieben tradionelle Behandlungen, alternative etc.
Und zu Not kann immer noch ein Amtsarzt bestellt werden, um entscheiden zu können, wie lange Umgang und wie intensiv die Betreuung von dem Kind sein muss bzw. was gewährleistet sein muss. Spätestens da trennt sich zuzusagen die Spreu vom Weizen.
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Hi der mit dem Cheesburger war gut Wie gesagt die Gutachten auf die sich die KM stützt sind jetzt über zwei Jahre alt . Ich kann dir nicht sagen ob sie wegen des Schreibens des RA versetzt wurde das sagte sie nicht. Sie wurde auf jeden fall versetzt. Sie geht ja auch wieder arbeiten. Wer füttert den kurzen denn dann da laut ihrer Aussage sie ihn nur füttern kann alle 1,5 Std Wenn das jetzt jemad anderes kann dan kann der Papa das jawohl auch. Mal schauen was die neue Dame vom JA heut sagt
Und wenn der Kleine 14 ist, steht KM bei McBrech und sagt: "Nee jute frau, haun´ Se den Cheeseburger ma in Mixer. Der Junge kann nicht schlucken. Aber die Pommes gehn so, die kann er lutschen!"
Wie weit soll denn dieses Spiel getrieben werden? Und das Ganze wurde durch verschiedene Gutachten abgesegnet?
Da fällt mir echt nix mehr ein zu.
Und auf Wunsch der KM wurde die SB versetzt? Du meinst doch sicher das ihr nur der Fall entzogen wurde. Da könnte ja jeder BET im Amt sagen, was nicht passt, wird versetzt. Und es gäbe munteres Ringelreihen-Zuständigkeits-Roulette.
Und es steht therapeutisches Reiten im Raum, weil der Junge zu faul zum Schlucken sein könnte?
Und ich dachte immer ich hab Probleme.Die Story klingt dermassen abstrus, das sie nur noch wahr sein kann.
Gibt es evtl. eine Möglichkeit, der KM da irgendwie Einhalt zu gebieten? Selbst das JA muss doch hier merken, das da was nicht ganz richtig läuft. Mit 3 Jahren sollte das Kind allein essen können, auch mit Kauen und Schlucken. Das ist doch n natürlicher Reflex. Und das regelmässig 3x am Tag und nicht alle 1,5 Stunden. Und welche Ärzte hier Gutachten darüber erstellen, sollte man auch mal hinterfragen. Zumal ihr ja schon den Verdacht habt, das alles nur vorgeschoben ist.
So leids mir tut, ich werd da nicht fertig drüber.
Ich kann euch echt nur raten, hier mal ne andere Stelle einzuschalten. Das JA erscheint mir nicht so kompetent, wenn die SB auf Wunsch der Mutter abgezogen wird, nur weil sie ihren Job macht.
In diesem Sinne
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Fakt ist einfach das die KM sich auf über zwei Jahre alte Gutachten stützt, und dem KV bis heute erzält das der Junge nichts festes essen kann und nur von ihr alle 1,5 Std gefüttert werden muss. Wiedersprüchlich ist hier das sie arbeiten geht. Der kleine ist nicht im Kiga wo ist er dann ? ( keine Auskuft ) Also gehe ich davon aus das der kleine bei einer TM oder Oma ist. Fahrt zu Arbeitsstelle ca. 40 min hin und zurück bleiden noch 50 min zum arbeiten :hae:
Wenn es andere Personen können den kleinen zu füttern (wenn es noch der Fall ist) sollte der Papa es doch wohl auch können. Für uns bleiben es faule Ausreden der KM weil sie nicht möchte das der kleine (warum auch immer) keinen Kontakt zum Papa hatTermin bei JA wurde heute abgesagt da die SA krank ist ......
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Das finde ich sehr gut das euer KA so handelt Hut ab macht nicht jeder Was ich halt nicht verstehe, das der KA es so weiter laufen lässt und ihr rät andere öle und Fette mit in das pürrirte zu mischen. Wie lange soll das noch so gehn ? Da sollte man doch handeln. Bei einer Bekannten war es der Fall dem Jungen mußte sie das essesn immer in ganz ganz kleine Stücke schneiden weil er bei normalen Stücken immer würgte. Der KA wußte nicht woran es lag ( ein anderer KA ) Und durch einen Besuch beim Kieferorthopäden kam dann raus das er als Säugling den saugreflex nicht abgelegt hatte und dadurch eine Zungefehlstellung hatte! Es gab ein paar Std Logpädie und damit war die Sache gegessen
Werden das beim nächsten Gespräch mit einbringen. Leider wurde es heute abgesagt
Es ist natürlich wichtig dem KA zu vertrauen. Der KA meiner Tochter hat mich auch schon behandelt und er ist sehr umsichtig. Meine Schwester hat schlimme Schilddrüsen- und Gerinnungsprobleme. Der KA hat mir von sich aus angeboten, meine Tochter daraufhin untersuchen zu lassen, da die Probleme meiner Schwester erblich sind. Das fand ich sehr umsichtig von ihm.
Vielleicht wäre es wirklich sinnvoll ohne Vorwurf dem jetzigen KA gegenüber (Sprich, dass du den KA nicht mags) beim JA zu erwähnen, dass man gern eine zweite Meinung möchte. Um evtl. neue Blickwinkel, Aspekt oder Therapiemöglichkeiten zu erfahren. Schließlich sind Ärzte auch nur Menschen und jeder Arzt hat eben seine Vorlieben tradionelle Behandlungen, alternative etc.
Und zu Not kann immer noch ein Amtsarzt bestellt werden, um entscheiden zu können, wie lange Umgang und wie intensiv die Betreuung von dem Kind sein muss bzw. was gewährleistet sein muss. Spätestens da trennt sich zuzusagen die Spreu vom Weizen.
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Bei einer Bekannten war es der Fall dem Jungen mußte sie das essesn immer in ganz ganz kleine Stücke schneiden weil er bei normalen Stücken immer würgte. Der KA wußte nicht woran es lag ( ein anderer KA ) Und durch einen Besuch beim Kieferorthopäden kam dann raus das er als Säugling den saugreflex nicht abgelegt hatte und dadurch eine Zungefehlstellung hatte! Es gab ein paar Std Logpädie und damit war die Sache gegessen
Genau das meinte ich. Manchmal sehen die Ärzte den Wald vor lauter Bäumen nicht bzw. können es gar nicht sehen, weil sie so ein Krankheitsbild noch nie hatten, weil es einfach zu speziell ist. Daher ist eine Zweitmeinung bzw. eine Überweisung zu einem anderen Arzt gar nicht so verkehrt.
Ich persönlich wäre aber vorerst vorsichtig zu sagen, nur weil eine andere Person das kann, kann der KV es auch. Eher würde ich sagen, ich möchte als KV mein Bestes tun und mein Kind unterstützen, fördern etc. Der Zustand hat sich nicht gebessert seit mehreren Jahren. Die Medizin entwickelt sich weiter. Ich möchte gern, dass ein anderer Arzt drauf schaut bzw. eine Spezialklinik. Das Kind wird älter und irgendwann kommt der Sozialedruck dazu und Kind könnte psychische Krankenheiten entwickeln.
Bei uns ist es so, dass Kind hochgradig allergisch ist und auch einen Notfallpen hat. Ihre Erzieherin im KiGa hat ihr im Notfall den Pen gesetzt. Der KV "konnte" es laut seiner Aussage nicht und es wäre beinahe schiefgelaufen. Nur weil jemand mit dem Kind verwandt ist, heißt es nicht automatisch, dass dieser Mensch es auch kann.
Ich drücke Euch die Daumen fürs Gespräch beim nächsten Mal
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Danke Klar werden wir es ruhig angehen wir haben der SA schon schriftlich mitgeteilt das wir erfahren haben das sie wieder arbeitet. Aber sag doch mal ehrlich es ist doch komisch das der Papa Bitte Bitte wegen mehr Umgang macht und gesagt bekommt das es nicht geht wegen des 1,5 füttern das sie es nur kann. Und andersrum wird einer anderen Person wohl gezeigt wie es geht ???? selbst mal eine Std Sonntags an zu hängen um die Treffen nachzuholen die ausgefallen sind gibt es nicht. Da können die beiden noch so viel Spaß haben. Nach 60 min ist Feierabend! Beim letzten Treffen im Kinder Spielland sah das so aus. Dr Papa hatte den kleinen grad aufm Arm da kam sie nahm ihm den kleinen ab und sagte komm schnell du kannst jetzt mit xyz (ihr neuer Freund) spielen und das wars.Die ausgefallenden Treffen müssen laut Gerichtsbeschluss nachgeholt werden
Was hat sie für ein Problem es dem Vater zu zeigen dann würd man ja sehen ob es klappt oder nicht. Selbst als die alte SA ihr es vor Gericht sagte das es ihre Pflicht ist es den Papa zu zeigen kam sie dem nicht nach.Genau das meinte ich. Manchmal sehen die Ärzte den Wald vor lauter Bäumen nicht bzw. können es gar nicht sehen, weil sie so ein Krankheitsbild noch nie hatten, weil es einfach zu speziell ist. Daher ist eine Zweitmeinung bzw. eine Überweisung zu einem anderen Arzt gar nicht so verkehrt.
Ich persönlich wäre aber vorerst vorsichtig zu sagen, nur weil eine andere Person das kann, kann der KV es auch. Eher würde ich sagen, ich möchte als KV mein Bestes tun und mein Kind unterstützen, fördern etc. Der Zustand hat sich nicht gebessert seit mehreren Jahren. Die Medizin entwickelt sich weiter. Ich möchte gern, dass ein anderer Arzt drauf schaut bzw. eine Spezialklinik. Das Kind wird älter und irgendwann kommt der Sozialedruck dazu und Kind könnte psychische Krankenheiten entwickeln.
Bei uns ist es so, dass Kind hochgradig allergisch ist und auch einen Notfallpen hat. Ihre Erzieherin im KiGa hat ihr im Notfall den Pen gesetzt. Der KV "konnte" es laut seiner Aussage nicht und es wäre beinahe schiefgelaufen. Nur weil jemand mit dem Kind verwandt ist, heißt es nicht automatisch, dass dieser Mensch es auch kann.
Ich drücke Euch die Daumen fürs Gespräch beim nächsten Mal