Geteiltes Sorgerecht ! Trotz Gerichtsbeschluss kommt die Mutter dem nicht nach

  • Er kann laut Gutachten (!) keine feste Nahrung schlucken? Was denn sonst? Milch? Wasser? Ist das Schlucken das Problem oder der Magen wo es ankommt? Wie nennt man denn "nicht-schlucken-können?" Da muss es doch in dem Gutachten n Fachbegriff für geben. Ich persönlich hab sowas noch nie gehört.
    Das nur am Rande.


    Desweiteren muss das Kind alle 1,5 h (!) gefüttert werden. Ich hatte bei meinem Sohn zu Anfang beim Stillen 3-4, eher 5 Stunden im Rhythmus. Und was spricht dagegen, dem Kurzen mit immerhin 3 Jahren das selbständige Essen bei zu bringen? Dann muss sie das nicht alle 1,5 h Stunden machen.


    Mich würde wirklich der Name dieser Krankheit/ Behinderung/ Beeinträchtigung interessieren.


    Ich will euch nicht angreifen und kann mir vorstellen, das euch diese Geschichte ziemlich aufreibt. Daher wäre es mal Zeit der KM notfalls per Gericht (dort scheint sie sich ja wohl zu fühlen mit ihren ganzen Gutachten) ein wenig Bescheid zu stossen, das sie auch Pflichten hat. Und sie ans Kindeswohl zu erinnern.


    In diesem Sinne...

    Wer für 50 Cent isst, kann nicht für 5 Euro kacken... :bldgt:


    Damit schönen Gruss an K. :wink

  • Huhu :) Er kann schlucken tut es aber einfach nicht! Ohne ihm jetzt was böses zu unterstellen gehen wir davon das er sich halt einfach an das pürirte gewöhnt hat (warum soll ich kauen wenn es auch pürirt geht) oder Mama es erst gar nicht versucht ihm feste Nahrung zu geben weil dann das Druckmittel beim Papa weg wäre? Oder er essen kann .... dann wäre es zu erklären warum sie als sie sah das meine Tochter den kleinen eine Pommes gegeben hat ihm sagte die Pommes mußt du lutschen die ist salzig !

  • Ich denke, daß wichtigste ist erstmal, daß der Umgang ausgeweitet wird und auch funktioniert. Da ist das Gespräch beim JA erstmal das Richtige. Die Argumente der KM halte ich für Ausreden, damit der Umgang nicht stattfinden muss.


    Wenn man mehr Umgang hat, kann man auch besser beurteilen, wie die wirkliche Lage beim Kind aussieht und kann dann dieses in Angriff nehmen.


    Wenn ich das richtig verstanden habe geht das Kind auch nicht in den KiGa. Das wäre dann die 2. Baustelle, die man in Angriff nehmen sollte und zum Thema macht. So wie ich das jetzt herauslese (ist jetzt subjektiv) wird das Kind wohl auch nicht viele andere soziale Kontakte zu gleichaltrigen Kindern haben, wo es etwas lernen könnte (Sozialverhalten). Das sollte dann das 2. Thema beim JA-Gespräch sein.


    Wenn gute Argumente dafür sprechen, daß das Kind einen Kiga besuchen sollte, dann würde ich da auch auf Dauer gesehen hinterher sein.

    Nicht Fleisch und Blut,

    das Herz macht uns zu Vätern.


    Friedrich Schiller


  • Hallo :) das dumme ist wir hatten eine SUPER KLASSE Dame vom JA die der KM vor Gericht gehörig den Marsch geblasen hat :nudelholz Das ganze war abgeschlossen da dauerte nicht lange da hatte der Vorgesetzte ein Schreiben vom Anwalt der KM auf den Tisch ! Worin stand das sie wünschen das die Frau xyz von diesen Fall abgezogen werden soll, weil sie unkoperativ sei und nur zu gunsten des Vaters handeln würde usw. Wir erfuhren es als wie sie anriefen da wieder Treffen wieder nicht eingehalten wurden. Am 6 Januar fuhren wir zu ihr. Sie sagte uns das sie für uns nicht mehr zuständig sei und versetzt wurde. Sie bat uns trotzdem rein um zu erfahren was Sache ist . Sie fragete ob er schon essen tut, wie es im kiga läuft usw. Als wir sie aufklärten schüttelte sie nur mit dem Kopf und lachte. Mit der Aussage der Frau ist nicht mehr zu helfen fuhren wir nach Hause.
    Das erste gespräch war schon recht komisch. Wir hatten ein anliegen und die KM wird vor und geladen Keine Akte da nichts
    Morgen werden wir dann erfahren was sich nach unsern Schreiben ergeben hat Dort wurde auch nach Kiga, Logpädie, terapeutisches reiten, gefragt, wenn es gemacht wird wo und wann, mit man sich mal mit den Terapeuten unterhalten kann.


    Das Problem halt beim Umgang wie beweisen wir Gericht etc das er essen kann oder nur zu faul ist zum essen ? LG

  • Und wenn der Kleine 14 ist, steht KM bei McBrech und sagt: "Nee jute frau, haun´ Se den Cheeseburger ma in Mixer. Der Junge kann nicht schlucken. Aber die Pommes gehn so, die kann er lutschen!"


    Wie weit soll denn dieses Spiel getrieben werden? Und das Ganze wurde durch verschiedene Gutachten abgesegnet?


    Da fällt mir echt nix mehr ein zu.


    Und auf Wunsch der KM wurde die SB versetzt? Du meinst doch sicher das ihr nur der Fall entzogen wurde. Da könnte ja jeder BET im Amt sagen, was nicht passt, wird versetzt. Und es gäbe munteres Ringelreihen-Zuständigkeits-Roulette.


    Und es steht therapeutisches Reiten im Raum, weil der Junge zu faul zum Schlucken sein könnte?
    Und ich dachte immer ich hab Probleme.


    Die Story klingt dermassen abstrus, das sie nur noch wahr sein kann.


    Gibt es evtl. eine Möglichkeit, der KM da irgendwie Einhalt zu gebieten? Selbst das JA muss doch hier merken, das da was nicht ganz richtig läuft. Mit 3 Jahren sollte das Kind allein essen können, auch mit Kauen und Schlucken. Das ist doch n natürlicher Reflex. Und das regelmässig 3x am Tag und nicht alle 1,5 Stunden. Und welche Ärzte hier Gutachten darüber erstellen, sollte man auch mal hinterfragen. Zumal ihr ja schon den Verdacht habt, das alles nur vorgeschoben ist.


    So leids mir tut, ich werd da nicht fertig drüber.


    Ich kann euch echt nur raten, hier mal ne andere Stelle einzuschalten. Das JA erscheint mir nicht so kompetent, wenn die SB auf Wunsch der Mutter abgezogen wird, nur weil sie ihren Job macht.


    In diesem Sinne

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    Damit schönen Gruss an K. :wink

  • Um das essen ( schlucken) zu lernen kam er in eine spetzial Klink.
    Dort lernte er das schlucken ! :-)


    Wie lange ist das denn her, auch die OP?


    So bekam er irgendwann mal von der KM bescheid das der kleine Vor drei Monaten mal mit dem RTW ins KH gebracht werden mußte.


    Was hatte das Kind denn?


    Meiner Meinung könnte der Kurze auch schon viel mehr sowie kiga etc aber die KM meint das es zu stressig wäre für den kleinen


    Eure Vorstellungen über das Kind gehen also sehr auseinander.


    Huhu :) Er kann schlucken tut es aber einfach nicht! Ohne ihm jetzt was böses zu unterstellen gehen wir davon das er sich halt einfach an das pürirte gewöhnt hat (warum soll ich kauen wenn es auch pürirt geht) oder Mama es erst gar nicht versucht ihm feste Nahrung zu geben weil dann das Druckmittel beim Papa weg wäre? Oder er essen kann .... dann wäre es zu erklären warum sie als sie sah das meine Tochter den kleinen eine Pommes gegeben hat ihm sagte die Pommes mußt du lutschen die ist salzig !


    Der KV hat sich trotz GSR nicht an den Kinderarzt oder an die Ärzte des Krankenhauses gewendet, um sich über die Krankheit seines Kindes besser zu informieren?
    Ihr geht, ohne Genaueres zu wissen davon aus, dass das Kind eigentlich feste Nahrung zu sich nehmen könnte und es vielleicht nur zu bequem ist, zu kauen? Gebt dem Kind Pommes? Und stellt trotz eurer Unkenntnis über die Krankheit sogar Mutmaßungen dazu an, dass die KM dem Kind mit Absicht keine feste Nahrung gibt?


    Was notwendig ist, vielleicht auch um der KM etwas mehr Vertrauen zu geben, dass ihr euch zuerst mal dringend über die Krankheit und die Essprobleme informieren müsst.

  • Ich vermute mal, wenn es für das Verhalten des Kindes und dieser ominösen Krankheit einen Namen geben würde, wäre der von Nina schon längst genannt worden. Er hätte in nem Gutachten gestanden, wäre bei Gericht erwähnt worden etc.


    Ich mag mich auch täuschen...


    Ich sehe es ähnlich wie Romy2008.
    Der KV ist hier im Zugzwang, er sollte sich kümmern und die Ärzte befragen, das JA löchern und allen Zuständigen gehörig auf den Keks gehen. Die müssen schon die Akten zurecht rücken, wenn er nur das Zimmer betritt.


    Ein anderer Denkanstoss: Ist es möglich das die KM hier nicht aus Boshaftigkeit handelt, sondern ernsthafte (evtl. krankhafte) Bezugsverluste zum Kind durch den KV befürchtet? Anders kann ich mir echt nicht erklären, warum sie durch diese Schluckkrankheit, 1,5 h-Essensregel und die Weigerung zum Kita-Besuch versucht, den Kleinen so eng an sich zu binden!
    Mutterliebe hin oder her, aber mit 3 Jahren sollte der Kurze sich ein wenig abnabeln dürfen.


    In diesem Sinne...

    Wer für 50 Cent isst, kann nicht für 5 Euro kacken... :bldgt:


    Damit schönen Gruss an K. :wink

  • Der KV hat sich trotz GSR nicht an den Kinderarzt oder an die Ärzte des Krankenhauses gewendet, um sich über die Krankheit seines Kindes besser zu informieren?
    Ihr geht, ohne Genaueres zu wissen davon aus, dass das Kind eigentlich feste Nahrung zu sich nehmen könnte und es vielleicht nur zu bequem ist, zu kauen? Gebt dem Kind Pommes? Und stellt trotz eurer Unkenntnis über die Krankheit sogar Mutmaßungen dazu an, dass die KM dem Kind mit Absicht keine feste Nahrung gibt?


    Was notwendig ist, vielleicht auch um der KM etwas mehr Vertrauen zu geben, dass ihr euch zuerst mal dringend über die Krankheit und die Essprobleme informieren müsst.


    Die "Bringschuld" hat in solchen Fällen aber zuerst einmal der Betreuungselternteil. Ärzte, Lehrer, Erzieher in KiTas haben weder Zeit und die Möglichkeit, alles mit den zerstrittenen Eltern doppelt zu besprechen. Und müssen es auch nicht. Umgangseltern müssen auch nicht mühsam die Ärzte herausfinden und "Nachtermine" ausmachen. Bei wichtigen Dingen hat das Betreuungselternteil eine Informationspflicht und darf nicht als Bremsklotz fungieren. Sind beide Elternteile auf dem gleichen Informationsstand, kommen sie oft auch zu den gleichen Schlüssen ...

    Liebe Grüße



    Bap



    Wir können unser Leben nicht neu formatieren, ein anderes Betriebssystem aufspielen und alles wieder neu beginnen. Erst wenn man sich den Fehlern der Vergangenheit stellt, kann man positiv in die Zukunft blicken.

  • Normal ist jedes 2. Wochenende, die halben Ferien und einen Tag an den hohen Feiertagen (Weihnachten, Ostern, Pfingsten). Das ist der Mindestumgang, den man vor Gericht durchsetzen kann.


    das ist natürlich quatsch. Umgangsumfang hängt vom Einzelfall und von vielen Faktoren ab und wird u.U auch für (wesentlich) kürzere Zeiten festgelegt.

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Zwecks Kinderarzt. Ich sehe das anders. Der KA muss nicht alles schlucken was die Mutter sagt. Das der Kleine Probleme hatte, habe ich verstanden, was ich nicht verstehe ist, dass der KA sagt, ich muss mich auf die KM verlassen.


    Bei uns ist es nicht so. Meine Kleine muss regelmäßig zu einigen Ärzten und unser KA bekommt alle Diagnosen, Atteste, Behandlungen etc. zugeschickt. Zum einen für die Akte und zum Anderen, wenn Kind krank ist "richtig" handeln zu können. Ich würde hier nochmal nachfragen. Bzw. es muss doch regelmäßig Nachuntersuchungen geben. So ist es bei uns zu mindest.


    Ohne jetzt jemanden anzugreifen. Vor Gericht wurde gesagt, dass der Kleine Probleme beim Schlucken hat und keine feste Nahrung verträgt, ob nun wahr oder falsch. Das Gericht hat es geglaubt. Wie kann man dann dem Kind beim Umgang feste Nahrung (Pommes geben) und dann auch noch durch ein anderes Kind. Es wichtig, dass hier wirklich abgeklärt wird, was das Kind hat und wieweit es eingeschränkt ist. So lange das nicht feststeht, würde ich zum Wohle des Kindes keine "Experimente" machen und sagen "Schauen wir mal".


    Wichtig ist hier also wirklich, lt. meiner Sicht, erstmal abzuklären, was Kind kann und nicht kann und wo es eingeschränkt ist. Da es eh vor Gericht ist und es "keine" aktuellen Atteste gibt, einen Amtarzt zu bestellen bzw. ich würde auch noch mal mit dem KA sprechen.


    Zu sagen von dieser Krankheit, dass habe ich noch nicht gehört, kann man gerade bei der Natur schlecht sagen. Manchmal gibt es da Dinge die man einfach als Laie nicht kennt, da sie nicht gehäuft auftreten. Bevor also gesagt wird das Kind ist völlig gesund, weil es spielt mit den anderen Kindern, heißt es nicht, dass das Kind keine Ernährungsstörung haben kann. Kinder leben den Moment. Die denken nicht soweit, dass es in einer Stunde wieder Essen gibt und sie vielleicht Schmerzen dabei haben werden. Die freuen sich einfach nur in den Moment und genießen ihn. Daraus Rückschlüsse zu ziehen finde ich gerade bei einem 3Jährigen etwas irre führend.


    Natürlich kann man die "Bringschuld der Informationen" der KM aufs Auge drücken, aber es gibt einen KV der sich engagieren möchte und sich anscheinend auch Sorgen macht. Daher wäre ein bißchen Eingeninitiative nicht verkehrt. Ich kann das Verhältnis zwischen Euch und der KM schlecht einschätzen, aber hier scheint eine Menge Mißtrauen zu herrschen. Ihr glaubt ihr nicht, dass das Kind eingeschränkt ist und sie vertraut euch vielleicht aufgrund der Essenexperimente bzw. der bitte nicht falsch verstehen "Ignoranz" gegenüber der Gesundheit des Kindes.


    Ich denke, wenn geklärt wird, wie stark das Kind eingeschränkt ist, kann er nicht essen oder will er nicht und man sich vor Augen führt, dass die Gesundheit des Kindes an erster Stelle steht bzw. wie man ihm unterstützen kann, werden sich viele Probleme von allein lösen. Meine Meinung.

  • Guten Morgen :) Unsere Beiträge haben sich überschnitten ;) Diese Gerichts und Gutachten Sache ist jetzt etwas über zwei jahre her. In Punkto KA bin ich deiner Meinung. Ich war mit meiner kleinen auch bei diesen KA in Behandlung und ich war nicht begeistert von ihn. Meine kurze ist für ihr alter zu klein und zu leicht er wollte sie mit 1 1/2 Jahren mit Hormonen fütter mit sie wächst ohne vorher irgendwelche Tests gemacht zu haben ( Schilddüse, Blut , Urin usw ) Ich habe darauf den KA gewechselt . Deswegen würde der KV auch gern mal eine andere Meinunge eines anderen KA hören.

  • Guten Morgen :) Unsere Beiträge haben sich überschnitten Diese Gerichts und Gutachten Sache ist jetzt etwas über zwei jahre her. In Punkto KA bin ich deiner Meinung. Ich war mit meiner kleinen auch bei diesen KA in Behandlung und ich war nicht begeistert von ihn. Meine kurze ist für ihr alter zu klein und zu leicht er wollte sie mit 1 1/2 Jahren mit Hormonen fütter mit sie wächst ohne vorher irgendwelche Tests gemacht zu haben ( Schilddüse, Blut , Urin usw ) Ich habe darauf den KA gewechselt . Deswegen würde der KV auch gern mal eine andere Meinunge eines anderen KA hören.


    Es ist natürlich wichtig dem KA zu vertrauen. Der KA meiner Tochter hat mich auch schon behandelt und er ist sehr umsichtig. Meine Schwester hat schlimme Schilddrüsen- und Gerinnungsprobleme. Der KA hat mir von sich aus angeboten, meine Tochter daraufhin untersuchen zu lassen, da die Probleme meiner Schwester erblich sind. Das fand ich sehr umsichtig von ihm.


    Vielleicht wäre es wirklich sinnvoll ohne Vorwurf dem jetzigen KA gegenüber (Sprich, dass du den KA nicht mags) beim JA zu erwähnen, dass man gern eine zweite Meinung möchte. Um evtl. neue Blickwinkel, Aspekt oder Therapiemöglichkeiten zu erfahren. Schließlich sind Ärzte auch nur Menschen und jeder Arzt hat eben seine Vorlieben tradionelle Behandlungen, alternative etc.


    Und zu Not kann immer noch ein Amtsarzt bestellt werden, um entscheiden zu können, wie lange Umgang und wie intensiv die Betreuung von dem Kind sein muss bzw. was gewährleistet sein muss. Spätestens da trennt sich zuzusagen die Spreu vom Weizen.

  • Hi der mit dem Cheesburger war gut ;) Wie gesagt die Gutachten auf die sich die KM stützt sind jetzt über zwei Jahre alt . Ich kann dir nicht sagen ob sie wegen des Schreibens des RA versetzt wurde das sagte sie nicht. Sie wurde auf jeden fall versetzt. Sie geht ja auch wieder arbeiten. Wer füttert den kurzen denn dann da laut ihrer Aussage sie ihn nur füttern kann alle 1,5 Std Wenn das jetzt jemad anderes kann dan kann der Papa das jawohl auch. Mal schauen was die neue Dame vom JA heut sagt

  • Fakt ist einfach das die KM sich auf über zwei Jahre alte Gutachten stützt, und dem KV bis heute erzält das der Junge nichts festes essen kann und nur von ihr alle 1,5 Std gefüttert werden muss. Wiedersprüchlich ist hier das sie arbeiten geht. Der kleine ist nicht im Kiga wo ist er dann ? ( keine Auskuft ) Also gehe ich davon aus das der kleine bei einer TM oder Oma ist. Fahrt zu Arbeitsstelle ca. 40 min hin und zurück bleiden noch 50 min zum arbeiten :hae:
    Wenn es andere Personen können den kleinen zu füttern (wenn es noch der Fall ist) sollte der Papa es doch wohl auch können. Für uns bleiben es faule Ausreden der KM weil sie nicht möchte das der kleine (warum auch immer) keinen Kontakt zum Papa hat


    Termin bei JA wurde heute abgesagt da die SA krank ist ......

  • Das finde ich sehr gut das euer KA so handelt Hut ab macht nicht jeder :) Was ich halt nicht verstehe, das der KA es so weiter laufen lässt und ihr rät andere öle und Fette mit in das pürrirte zu mischen. Wie lange soll das noch so gehn ? Da sollte man doch handeln. Bei einer Bekannten war es der Fall dem Jungen mußte sie das essesn immer in ganz ganz kleine Stücke schneiden weil er bei normalen Stücken immer würgte. Der KA wußte nicht woran es lag ( ein anderer KA ) Und durch einen Besuch beim Kieferorthopäden kam dann raus das er als Säugling den saugreflex nicht abgelegt hatte und dadurch eine Zungefehlstellung hatte! Es gab ein paar Std Logpädie und damit war die Sache gegessen


    Werden das beim nächsten Gespräch mit einbringen. Leider wurde es heute abgesagt

    Es ist natürlich wichtig dem KA zu vertrauen. Der KA meiner Tochter hat mich auch schon behandelt und er ist sehr umsichtig. Meine Schwester hat schlimme Schilddrüsen- und Gerinnungsprobleme. Der KA hat mir von sich aus angeboten, meine Tochter daraufhin untersuchen zu lassen, da die Probleme meiner Schwester erblich sind. Das fand ich sehr umsichtig von ihm.


    Vielleicht wäre es wirklich sinnvoll ohne Vorwurf dem jetzigen KA gegenüber (Sprich, dass du den KA nicht mags) beim JA zu erwähnen, dass man gern eine zweite Meinung möchte. Um evtl. neue Blickwinkel, Aspekt oder Therapiemöglichkeiten zu erfahren. Schließlich sind Ärzte auch nur Menschen und jeder Arzt hat eben seine Vorlieben tradionelle Behandlungen, alternative etc.


    Und zu Not kann immer noch ein Amtsarzt bestellt werden, um entscheiden zu können, wie lange Umgang und wie intensiv die Betreuung von dem Kind sein muss bzw. was gewährleistet sein muss. Spätestens da trennt sich zuzusagen die Spreu vom Weizen.

  • Bei einer Bekannten war es der Fall dem Jungen mußte sie das essesn immer in ganz ganz kleine Stücke schneiden weil er bei normalen Stücken immer würgte. Der KA wußte nicht woran es lag ( ein anderer KA ) Und durch einen Besuch beim Kieferorthopäden kam dann raus das er als Säugling den saugreflex nicht abgelegt hatte und dadurch eine Zungefehlstellung hatte! Es gab ein paar Std Logpädie und damit war die Sache gegessen


    Genau das meinte ich. Manchmal sehen die Ärzte den Wald vor lauter Bäumen nicht bzw. können es gar nicht sehen, weil sie so ein Krankheitsbild noch nie hatten, weil es einfach zu speziell ist. Daher ist eine Zweitmeinung bzw. eine Überweisung zu einem anderen Arzt gar nicht so verkehrt.


    Ich persönlich wäre aber vorerst vorsichtig zu sagen, nur weil eine andere Person das kann, kann der KV es auch. Eher würde ich sagen, ich möchte als KV mein Bestes tun und mein Kind unterstützen, fördern etc. Der Zustand hat sich nicht gebessert seit mehreren Jahren. Die Medizin entwickelt sich weiter. Ich möchte gern, dass ein anderer Arzt drauf schaut bzw. eine Spezialklinik. Das Kind wird älter und irgendwann kommt der Sozialedruck dazu und Kind könnte psychische Krankenheiten entwickeln.


    Bei uns ist es so, dass Kind hochgradig allergisch ist und auch einen Notfallpen hat. Ihre Erzieherin im KiGa hat ihr im Notfall den Pen gesetzt. Der KV "konnte" es laut seiner Aussage nicht und es wäre beinahe schiefgelaufen. Nur weil jemand mit dem Kind verwandt ist, heißt es nicht automatisch, dass dieser Mensch es auch kann.


    Ich drücke Euch die Daumen fürs Gespräch beim nächsten Mal