Umgang für Beerdigung

  • An seiner Stelle würde ich auch nichts mehr schreiben, was soll er denn auch schreiben? Was wir hören wollen, ist vermutlich genau das, was kaum einer über die Lippen bringen würde, und was er uns noch zu sagen hat, ob wir das hören wollen? Ist zwar ungemütlich für uns, auf unserer halben Geschichte sitzen zu bleiben, aber geht ja nicht darum, eine Story bis zum Ende mitzuerleben, sondern dass jemand eine Einschätzung zu seiner Frage haben wollte, und die hat er. Find ich jetzt nicht so wild.

    2 Mal editiert, zuletzt von Maunzelberta ()

  • @ Monsterkrümel das bezog sich auf die letzen 3 monate , davor mangelte es an möglichkeiten auf grund mangeldes umgangs ..
    die letzen 3 monate hat er gehoft das opa wieder gesünder wird... das die KM keinen beitrag daran hat ist wohl so nicht haltbar.

  • die letzen 3 monate hat er gehoft das opa wieder gesünder wird... das die KM keinen beitrag daran hat ist wohl so nicht haltbar.


    Hallo Zat,


    da habe ich eine Verständnisfrage.


    Der Themeneröffner besucht den Vater nicht, weil dieser seit Monaten krank ist, immer kranker wurde und weil er Hoffnung hatte.


    Nun stirbt der Vater und der Themeneröffner will erzwingen, dass der Sohn vom toten Opa Abschied nimmt, wo der kranke Opa offenbar (wem?) nicht zumutbar war?


    Welchen Beitrag hat denn daran nun die Kindsmutter?
    Der Krankheitsverlauf kann damit kaum gemeint sein...?
    Hat sie die Hoffnung geteilt?


    Oder hatte die Kindsmutter womöglich entgegen geltendem Recht über die Gestaltung von Umgangszeiten den Besuch verboten und Kindsvater hat sich daran gehalten statt in Foren zu fragen oder seinen Anwalt zu bemühen?


    Fragende Grüße
    FrauRausteiger, der es ein inneres Bedürfnis gewesen wäre, den kranken (lebenden) Vater zu besuchen.

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Hallo Zat,


    es wäre in den letzten Monaten möglich gewesen.
    Der Vater war krank, sicher hatte er sich nach seinem Sohn gesehnt und nach dem Enkel.


    Dass der Kindsvater das in den letzten Lebensmonaten seines Vaters nicht in Betracht gezogen hat, war seine Entscheidung, nicht die der Kindsmutter. Hätte sie den Besuch verboten, wäre dies hier in den ersten 13 Seiten mit großer Sicherheit zur Sprache gekommen. Dann wäre sie eventuell mitverantwortlich gewesen.


    Er selbst war es, der die Situation falsch eingeschätzt hat.
    Offenbar gab es trotz langwieriger und sehr schwerer Krankheit zu wenig Kommunikation mit den Ärzten?


    Beste Grüße
    FrauRausteiger, die dann einfach den Sommerurlaub in der Nähe vom Opa verbracht hätte und neben vielen positiven Erlebnissen (Zoo, Familie, Freizeit) auch Krankenhausbesuche ermöglicht hätte. Und der dies ein großes inneres Bedürfnis gewesen wäre und die sehr viel dafür getan hätte....

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

    Einmal editiert, zuletzt von FrauRausteiger ()

  • Daran das OPA und das Kind sich nicht kennen gelernt haben , denn ohne das Questellen der KM wäre es vorher möglich gewesen.




    Versteh´ ich das richtig?! Ein kranker Opa ist dem Kind nicht zuzumuten, dafür aber ein toter Opa auf der Beerdigung, wo der Rest der Familie, die das Kind wahrscheinlich auch nicht kennt weinen und klagen :Hm



    Das ist Logik :rauchen oder die boykottierende, böse KM :nudelholz

  • Nun warum er das nicht gemacht hat ist nicht klar ich kann mir mehrere plausible gründe vorstellen, wie dem auch sei hat die Mutter hier erfolgreich verhindert das das Kind die Möglichkeit bekommt den Opa gesund kennen zu lernen

  • Er wollte zwar gerne, aber es hat nie geklappt, das zu organisieren.


    Hier war nicht von der KM die Rede. Es mangelte an der ORGANISATION!


    Er hätte seinen Opa gerne kennengelernt. Leider hat das nie funktioniert. Wegen Krankheit des Opas und auch, wegen ständiger Umgangsboykotte der Mutter.


    Hier wird die Mutter lediglich als EIN Grund genannt.


    Unser Sohn durfte bei mir über die Wochenenden übernachten, die halben Ferien bei mir verbringen - und weiteren Umgangsboykotten der Mutter wurde ein Riegel vorgeschoben.


    Na also, spätestens HIER hätte es doch klappen können...
    Dem Umgangsboykott wurde im Übrigen nicht erst vor 3 Monaten ein Riegel vorgeschoben. Im APRIL hat der TS den Geburtstag seines Kindes bei sich geplant und gefeiert, da fand kein Boykott statt. In den Ferien war der Knirps die Hälfte beim Papa, auch hier wäre Zeit gewesen, von den ganzen Besuchswochenenden dazwischen ganz zu schweigen.


    wir konnten ihn wegen der Einschränkung des Umgangs auf wenige Stunden nicht besuchen. Möglich ist das erst geworden, seitdem der Umgang ausgeweitet wurde - nur ist er jetzt leider zu früh gestorben.


    Ok, daran ist wohl definitiv NICHT die Mutter Schuld, oder?


    Jetzt ist er gestorben - und meine Ex schafft es nichtmal, auf meine Frage wegen seiner Beerdigung zu reagieren. Ich denke, es ist nachvollziehbar, dass sowohl ich, als auch die Umgangspflegerin und der Familientherapeut, das nicht mehr unterstützen


    Die Mutter reagiert nicht auf die Frage nach der Beerdigung...nunja, sie hat ihm immerhin ihr Beileid ausgesprochen und somit HAT sie doch geantwortet. Alles weitere MUß sie nicht, es besteht keine Pflicht auf jedes Schreiben zu antworten.


    Also, MEIN Fazit ist, daß es möglich gewesen WÄRE, den Opa zu besuchen, aber dies scheinbar nicht als allzu wichtig eingestuft wurde und auf die Zeit NACH der Krankheit des Opas verschoben wurde und nun ist er verstorben.


    Dies ist NICHT der Mutter anzulasten.

  • Nun warum er das nicht gemacht hat ist nicht klar ich kann mir mehrere plausible gründe vorstellen, wie dem auch sei hat die Mutter hier erfolgreich verhindert das das Kind die Möglichkeit bekommt den Opa gesund kennen zu lernen




    Gott sei es gelobt für diese Erkenntnis :rauchen

  • Hallo Zat,


    da der Themenstrang sowieso bereits in die Ohne-Topik-Zone gedriftet ist.
    Du hast Recht, die Kindsmutter ist schuld. An allem. Der Vater hat keinerlei Verantwortung für den Opa ohne Enkel.


    Amen sagt
    FrauRausteiger, vor allem zur Diskussionsfreude

    .
    .
    •» Cave quicquam dicas, nisi quod scieris optime. :rauchen «•
    .
    .

  • ALs es ihn möglich gewsAls es ihm möglich gewesen wäre war der Opa schon krank , also wirklich ihr seid dagegen das er mit dem Kind zur berdiung geht seid
    weil es für das kind zu belastend ist seid aber gleichzeitig der meinung das es sinnvoll ist den ersten Kontakt von angesichts zu
    im schwer kranken zustand des Opas zustande kommen zu lassen ?



    Hallo Zat,


    da der Themenstrang sowieso bereits in die Ohne-Topik-Zone gedriftet ist.
    Du hast Recht, die Kindsmutter ist schuld. An allem. Der Vater hat keinerlei Verantwortung für den Opa ohne Enkel.


    Amen sagt
    FrauRausteiger, vor allem zur Diskussionsfreude




    Haha versuch doc h wenigstens mal den verlauf nachzuvollziehen MK hat gesagt daran träge er alleine die schuld
    daraufhin habe ich nur erklärt warum dem nicht so ist

    *Alles Häschen und so *

    Einmal editiert, zuletzt von Zat ()

  • ALs es ihn möglich gewsAls es ihm möglich gewesen wäre war der Opa schon krank , also wirklich ihr seid dagegen das er mit dem Kind zur berdiung geht seid
    weil es für das kind zu belastend ist seid aber gleichzeitig der meinung das es sinnvoll ist den ersten Kontakt von angesichts zu
    im schwer kranken zustand des Opas zustande kommen zu lassen ?


    Ich denke schon, dass Kinder in dem Alter begreifen, was krank sein bedeutet! Auch hier ist natürlich die Frage was bedeutet krank bettlägerig, im KH mit Schläuchen etc.



    Man quattiert Kind ja auch nicht aus nur weil man eine schwere Grippe hat etc.



    Aber wie gesagt, es ist müsig. Flin ist wohl raus und macht weiterhin sein Ding.



    Wißt ihr, was Flin und Ex gemeinsam haben. Irgendwann MÜSSE BEIDE Kind erklären, warum es so ist wie es ist. Und da glaubt man doch wieder an Gott :bet

  • ALs es ihn möglich gewsAls es ihm möglich gewesen wäre war der Opa schon krank , also wirklich ihr seid dagegen das er mit dem Kind zur berdiung geht seid
    weil es für das kind zu belastend ist seid aber gleichzeitig der meinung das es sinnvoll ist den ersten Kontakt von angesichts zu
    im schwer kranken zustand des Opas zustande kommen zu lassen ?


    sag mal...
    Immerhin wäre ein Kennenlernen mit Händedrücken und Umarmen des kranken Opas noch möglich gewesen.
    Bei dem toten Opa geht das nicht mehr.

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • "Schwerkrank" fast ein Jahr?


    So krank, daß er an Maschinen angeschlossen ist auf der Intensivstation und kein Wort sprechen kann?


    Nö, glaub ich nicht!


    Menschen in dem Ater sind oft "schwerkrank" sprich multimorbide.
    Dabei handelt es sich aber in der Regel um Erkrankungen, die zum einen nicht von heute auf morgen auftreten, noch besteht eine große Chance darauf, daß diese Krankheiten wieder weg gehen.


    Es sei denn wir reden hier von einer Lungenentzündung oder ähnlichem, die dauert aber keine Monate an.


    So wie es aussieht handelte es sich um einen Menschen mit vielen chronischen Erkrankungen, die ihn offensichtlich in seinem Leben sehr eingeschränkt haben, so daß er nicht mal mehr reisen konnte.


    Über Monate!


    Und ja, auch so einen Opa hätte ich mit meinem Kind besucht, ich hätte die Zwei telefonieren lassen und ich hätte dem Opa einen Studenten mit Laptop zum Skypen vorbeigeschickt, damit die Beiden sich kennenlernen.


    Und ich hätte mich bei nächstbester Gelegenheit ins Auto gesetzt und wäre HINGEFAHREN!


    Für mich wäre es unerträglich, wenn mein Kind seinen Opa nicht kennenlernen könnte! Da würd ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen.
    Und da hätte mir EIN Wochenende gereicht, immerhin wohnt der Opa nicht in Australien!

  • wie kommst du auf ein jahr , ach egal eure überhebliche Pietätlosigkeit wieder mich zu sehr an
    werdet doch gköücklich das ihr ihn vorläufig vertrieben habt

  • ach egal eure überhebliche Pietätlosigkeit wieder mich zu sehr an
    werdet doch gköücklich das ihr ihn vorläufig vertrieben habt


    Weiterer Gerichtsstress angesichts einer Beerdigung - DAS ist pietätlos.

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • JA ich finde es auch schlimm das die Mutter nicht sagt ok dann nimm ihn mit. schön das wir uns einig sind,


    Fortsetzung siehe Seite 1 Post 2 ff

    _________________________________________________________________________
    keks3


    life is a tale told by an idiot, full of sound and fury, signifying nothing (shakespeare)
    'Does anybody remember laughter?' (R.P.)

  • Wie ich auf über ein Jahr komme?


    Indem ich die alten posts des TS durchgelesen hab...


    Im September 2011 gab es einen Beschluß zum Umgang und laut TS findet Umgang seit Januar 2012 regelmäßig statt!


    Im Oktober 2012 schreibt der TS, daß die Umgänge mit Umgangspflegerin problemlos klappen ( damals hat er die Ex verklagt, weil sie das Kind nicht in den Kindergarten schickt ).


    Im September 2012 hatte er die KM verklagt, weil diese 10 min weiter weg ziehen wollte...


    Also war seit JANUAR 2012 KEINE Zeit, den Opa zu besuchen, OBWOHL von der KM seitdem laut eigener Aussage kein Umgangsboykott mehr stattfand???

  • So, da haste, Zat.
    Und Krankheit ist nicht gleich Krankheit. Wobei man meiner durchaus bei einem 80-jährigen etwas Obacht geben sollte. Im Sinne von das er eben doch nicht wieder gesund wird.

    2 Mal editiert, zuletzt von butterblum ()