unfeine und betrübliche falsche Anschuldigungen zur Vermeidung der gemeinsamen elterlichen Sorge..Mißbrauch des Mißbrauchsvorwurfs..

  • Tja Diadem, was nützt dem Narzissten ein Gutachten und eine Therapieempfehlung von einem "Nervenarzt", wenn er weder eine Krankheitseinsicht hat, noch einen Therapiebedarf sieht...
    oder er vielleicht seine bunten Pillen falsch dosiert mit zuviel Alkohol einpfeift....?


    Und Gericht macht das Spiel mit Gutachten und Gegengutachten nicht ewig mit... :dribbel


    :kopf

  • :ohnmacht:


    aber leibliche Mütter sind Täter im Allgemeinen... da fällt mir fast nix mehr zu ein... klar Väter sind wieder mal heilig... was sonst...


    Ähm, das schrub ich genau wo?!? Nicht interpretieren, lesen (und verstehen)! Keiner hat davon gesprochen, dass Mütter im Allgemeinen Täter sind. :radab


    Ist es nicht eigentlich egal WER öfter mißbraucht? Mütter oder Väter? Für diesen Einzelfall hier spielt das keine Rolle

    Absolute Zustimmung! Daher auch mein Zustaz: "Sorry für Offtopic". Mit dem Fall hier hat das nichts zu tun, es bezog sich lediglich auf die - FALSCHE - Darstellung von Ulrike, dass Väter sehr oft Kinder missbrauchen. Das ist schlicht nicht richtig und rückt Väter zu Unrecht in eine Ecke, in die sie nicht gehören. (wie der TO leider selbst feststellen muss).


    Ich glaube auch nicht, dass Mütter häufiger (Sexuell) Kinder mißbrauchen, wenn doch: Zeig mir eine wissenschaftliche Studie!! Und keine Väterverein Meinungsmache...

    Wenn Du die Seminararbeit einer Psychologin als Vätervereinmeinungsmache abstempeln willst, kann ich Dir auch nicht helfen - hier aber nochmal der Link: http://www.grin.com/de/e-book/6875/sexueller-missbrauch Zitat: Mod.-Hinweis: Text entfernt. Bitte hier keine Texte einstellen, deren geistiger Urheber man nicht ist. Das Forum kann für diese Urheberrechtsverletzung kostenpflichtig abgemahnt werden. Volleybap Wenn Väter am wenigsten beteiligt sind, sind alle anderen (eben auch Mütter) öfter beteiligt - ganz einfache Logik, die selbst die letzte Feministin verstehen sollte.

  • Ich war kürzlich zur Vorsprache beim Jugendamt um dort das Leid meiner Tochter zu klagen. Hätte ich mit einem Schluck Wasser
    diskutiert, wäre das erfolgversprechender gewesen.


    So ging es mir mit unserer Sachbearbeiter beim JA auch. Keine Regung. Kind muss mehr zum KV. Der tut nix. Wenn sie das nicht machen, sehen wir uns vor Gericht. Gespräche waren immer sehr deprimierend für mein Empfinden, wenn sie denn mal stattfanden. Sonst hatte sie nie Zeit, aber KV stand beim JA regelmäßig auf der Matte.



    Weißt du, was mir geholfen hat? Ich habe der Dame E-Mails geschrieben. Hat manchmal Tage gedauert. Da ich über den und den Satz nochmal nachgedacht habe. Die Äußerung geändert etc. Ich hoffe du verstehst was ich meine. Ende von Lied. Nach sechs Monaten bekomme ich ab und zu eine Rückmeldung von der Dame, was mir zeigt, dass sie die E-mails liest zumal vor Gericht ich beweisen konnte, dass ich mich mit dem JA in Verbindung setze und gewillt bin zu kooperieren. Die Dame aber sehr "beschäftigt" für meinen Fall ist.



    Wenn du erst vor kurzem ein Gespräch hattest, dann schreibe JA doch noch einmal kurz dazu. Punkte die für dich wichtig waren. Erläutere Sachlich deine Sichtweise und WICHTIG: Bitte um ein weiteres Gespräch.



    Da habe ich auch jedes Mal gemacht und der Richter fragte den JA, wann ich denn endlich mal einen Termin bekommen würde. Mir ging es nicht darum JA schlecht zu machen. Ich wollte nur aufzeigen, dass auch mein Kind ein Recht hat Hilfe zu bekommen.



    Vielleicht denkst du mal über diese Möglichkeit nach.

  • Was "sorgender Vater" aus diesem Thread mitnehmen kann, weiß er bereits.


    Macht eine Mutter im Trennungskontext falsche Anschuldigungen gegen einen Vater, dann werden die Anschuldigungen selbst schnell zur Nebensache.


    Die Vorwürfe dienen stattdessen als Einfallstor für andere haltlose Unterstellungen, Vorwürfe, emotionale Anwürfe, Beleidigungen gegen ihn.


    Nicht nur Laien wie hier, sondern auch viele Professionelle spielen dieses väterfeindliche Spiel zu Lasten eines Kindes mit, im Glauben, am Ende auf der Gewinnerseite zu stehen.


    Wichtig ist, dass "sorgender Vater" nicht anfängt, sich inhaltlich mit all dem Unfug auseinanderzusetzen, sondern sich stratgeisch überlegt, wie er mit so etwas in der realen Welt umgeht.

  • Mir fehlen die Worte! Weißt du wieviele Frauen ich kenne, denen dies widerfahren ist und alles durch Väter, Brüder, Stiefväter? Alles nur ausgedacht? Von Feministinnen... Wieviel sexuelle Übergriffe einem auch als erwachsene Frau passieren? Ich möchte fast sagen: ich kenne keine Frau, die keine Erfahrung mit sexuellen Übergriffen (durch Männer) hat! Dazu kenne ich noch einige, die als Kind schlimme Erfahrungen machen mussten! Aber die spinnen ja die feministischen Frauen...


    Und andere Frage: wieviele Männer sitzen wg. sowas im Gefängnis und wieviele Frauen?


    Es ist gut, dass das JA prüft, da diese auf GARANTIE damit schon sehr viele Erfahrungen gemacht hat und dies damit nicht auf die leichte Schulter nehmen.



    Aber das hat jetzt nichts mit sorgender Vater zu tun... er muss jetzt durch dieses Verfahren. Und alle Väter / Männer zu verdammen, will ich auch nicht.

  • Wenn Du die Seminararbeit einer Psychologin als Vätervereinmeinungsmache abstempeln willst, kann ich Dir auch nicht helfen - hier aber nochmal der Link: http://www.grin.com/de/e-book/6875/sexueller-missbrauch Zitat: "Bei den Familienmitgliedern sind Väter am wenigsten an sexuellem Mißbrauch beteiligt; etwa zu 2%." Wenn Väter am wenigsten beteiligt sind, sind alle anderen (eben auch Mütter) öfter beteiligt - ganz einfache Logik, die selbst die letzte Feministin verstehen sollte.


    Das liest sich hier aber ganz anders.
    Laut der Veröffentlichung des Bundesministeriums sind vor allem Väter die Täter und die Mütter
    haben Probleme Grenzen zu setzen...

    Ich habe hierzu etwas interessantes (Bundesministerium für Familie) gelesen:


    http://www.bmfsfj.de/doku/Publikationen/…n-der-spfh.html


    Wer sich dafür interessiert, wie Missbrauch entsteht und was dazu führt (Verhalten Vater und Mutter), der sollte das lesen

  • Es wäre schön, wenn sorgender Vater auch mal selbst zum Thema Missbrauch Stellung nehmen würde. Irgendwie habe ich nur gelesen, wie sehr er seine Tochter liebt und sie ihn. Würden mir solche Behauptungen an den Kopf geworfen, wäre meine erste Reaktion "sowas widerwärtiges würde ich meiner eigenen Tochter niemals an tun!", wie siehst du das, wo bleibt die Entrüstung darüber? Eine solche Aussage, würde mich etwas beruhigen. Nur kommt einfach immer wieder wie eifersüchtig die KM ist wg. dem so innigen Vater Tochter Verhältnis.


    Sorgender Vater ich will dich nicht verurteilen, ich kenne dich ja garnicht und es steht mir auch nicht zu. Du bist vielleicht der liebe Vater und die KM spinnt, vielleicht aber auch nicht. Ich bin ich sehr vorsichtig, was solche Themen an geht, bin froh, dass die Behörden das genau prüfen.

  • ganz einfache Logik, die selbst die letzte Feministin verstehen sollte.


    Aua, Mischka,
    diese Logik ist zwar sehr sehr einfach- aber trotzdem falsch:
    Lies´das am besten nochmal selbst durch. Vielleicht korrigierst du ja deine Schlussfolgerung selbst?



    Dass 2% der Täter Väter sind, heißt nicht, dass es mehr Mütter gibt, die ihre Kinder sexuell missbrauchen.

  • Aua, Mischka,
    diese Logik ist zwar sehr sehr einfach- aber trotzdem falsch:
    Lies´das am besten nochmal selbst durch. Vielleicht korrigierst du ja deine Schlussfolgerung selbst?



    Dass 2% der Täter Väter sind, heißt nicht, dass es mehr Mütter gibt, die ihre Kinder sexuell missbrauchen.


    Bei den Familienmitgliedern sind Väter am wenigsten an sexuellem Mißbrauch beteiligt; etwa zu 2%.


    Entscheidendes hab ich fett markiert. Sie sind AM WENIGSTEN beteiligt, ergo sind alle anderen häufiger beteiligt... Macht's Klick?

  • Mir fehlen die Worte! Weißt du wieviele Frauen ich kenne, denen dies widerfahren ist und alles durch Väter, Brüder, Stiefväter? Alles nur ausgedacht? Von Feministinnen... Wieviel sexuelle Übergriffe einem auch als erwachsene Frau passieren? Ich möchte fast sagen: ich kenne keine Frau, die keine Erfahrung mit sexuellen Übergriffen (durch Männer) hat! Dazu kenne ich noch einige, die als Kind schlimme Erfahrungen machen mussten! Aber die spinnen ja die feministischen Frauen...

    Du vermischst hier was. Auf Seite 1 hast Du noch von Vätern geschrieben. Darauf hab ich Dir auch geantwortet - eben dass leibliche Väter den geringsten Teil an Tätern bei (sexuellem) Kindesmissbrauch ausmachen.


    Jetzt schreibst Du plötzlich von Männern im Allgemeinen, die sexuelle Übergriffe begangen haben. Davon hab ich garnichts geschrieben...

    Und andere Frage: wieviele Männer sitzen wg. sowas im Gefängnis und wieviele Frauen

    Darüber könnten wir auch wieder trefflich diskutieren, warum das so ist. Da mir aber dazu die Lust fehlt, hier nur mal ein paar Gedankenanstöße:

  • Mischka meine Güte! Wenn du genau liest, habe ich nicht auf Seite 1 nur von Vätern gesprochen, sondern von Vätern und Familien nahe stehenden.


    So mal Statistik für alle damit man mal darüber Bescheid weiß, dies schließt aber nicht die vielen Fälle ein, die nicht zur Anzeige gebracht werden (dunkelziffer) und davon gibt es eine Menge!


    Kriminnalstatistik 2012 (Quelle: kinderqualen.de)


    Mod.-Mitteilung: Text wegen Urheberrechtsverletzung entfernt. Bitte hier keine Texte einstellen, deren geistiger Urheber man nicht ist. Das kann zu einer kostenpflichtigen Abmahnung des Forums führen und zu einer Strafverfolgung des Posters. Bitte haltet Euch an die ja nun wirklich allseits bekannten Gesetze. Das erspart den Moderatoren viel unnötige Arbeit und Schriftverkehr. Volleybap





    Noch Fragen? Jetzt reicht es langsam. Mich interessiert nach wie vor, meine o. g. Fragen an sorgender Vater. Wir müssen jetzt keine Statisiken zerpflücken und hier nen Männer gegen Frauen Krieg (oder umgekehrt) führen. Die Dunkelziffer ist hoch - punkt aus, gerade weil die wenigsten ihren eigenen Vater, Bruder, Onkel anzeigen, wenn die Familie nicht hinter demjenigen steht!

  • Hallo,


    Wenn Du die Seminararbeit einer Psychologin als Vätervereinmeinungsmache abstempeln willst, kann ich Dir auch nicht helfen - hier aber nochmal der Link: http://www.grin.com/de/e-book/6875/sexueller-missbrauch Zitat: "Bei den Familienmitgliedern sind Väter am wenigsten an sexuellem Mißbrauch beteiligt; etwa zu 2%." Wenn Väter am wenigsten beteiligt sind, sind alle anderen (eben auch Mütter) öfter beteiligt - ganz einfache Logik, die selbst die letzte Feministin verstehen sollte.


    Diese Diskussion bringt den TS doch null weiter. Die weit überwiegende Mehrheit (bis 80%) der Mißbrauchsvorwürfe sind erfunden, meist in der Trennung, um den Partner schlecht dastehen zu lassen. Es werden sicher noch mehr sein, die den Vorwurf erheben und von ihrem Anwalt glücklicherweise eingebremst werden (eigene Meinung).


    Ob von den real existierenden Mißbrauchsfällen 2% leibliche Väter sind oder ob das mehr Väter als Mütter sind, ist völlig nebensächlich. Es handelt sich um so kleine Anzahlen, daß die statistische Relevanz langsam an die Grenzen kommt. Leibliche Eltern, die ihre Kinder sexuell mißbrauchen, sind jedenfalls ein verschwindend geringer Anteil.


    Übrigens: einige meiner besten Freunde sind Feministinnen (aber durch die Bank halten sie nichts von dem Prüderie-Fossil Schwartzer). Es gibt nicht wenig gute Artikel und Bücher, die von Feministen geschrieben wurden; und gerade Feministinnen haben maßgeblich daran gearbeitet, das Ideal der "naturgemäß heiligen Mutter", bei der die Kinder auf jeden Fall drei Jahre bleiben müssen, zu entzaubern (wie Tüftels schon treffend geschrieben hat).


    Vielleicht kann man wieder zum Thema zurückkehren, und nicht dem TS unflätige Pseudo-Diagnosen und "fehlende Krankheitseinsicht" an den Kopf werfen?


    Gruß
    diadem

  • Hallo,


    Wichtig ist, dass "sorgender Vater" nicht anfängt, sich inhaltlich mit all dem Unfug auseinanderzusetzen, sondern sich stratgeisch überlegt, wie er mit so etwas in der realen Welt umgeht.


    Da würde ich allerdings bei Behauptungen in einem Gutachten eine Ausnahme machen. Weil ein vom Gericht bestellter Gutachter etwas geschrieben hat, lohnt es sich denke ich, dem nachzugehen - wie geschrieben, damit zeigt er Selbstreflexion und Verbesserungswillen, und kann berechtigte Zweifel am Gutachten nähren.


    Das nicht weiter zu beachten kann dazu führen, daß er plötzlich in einer Schublade steckt. Die Perfidie hat sich in mehreren Verfahren schon gezeigt, z.B. Arnold/Külzer: dann wird davon ausgegangen, daß jemand aus "fehlender Einsicht" etwas bestreitet und nicht, weil es nicht wahr ist.


    Wenn dagegen der Prozeßgegner so etwas behauptet, sollte man abwarten, was das Gericht daraus macht. Gerade Familiengerichte haben in der Richtung schon so ziemlich alles gehört. (In einigen Threads hier gibt es auch Beispiele, wo ein Gericht auf den 144. Vorwurf einfach nicht mehr eingeht.)


    Gruß
    diadem

  • Es wäre schön, wenn sorgender Vater auch mal selbst zum Thema Missbrauch Stellung nehmen würde.

    Verehrte Userin,


    ich habe mir eine Weile überlegt, wie ich den Sachverhalt betitele....und Aufmerksamkeit bei den Mitusern wecke, weil ich deren Rat erbitte, was zu veranlassen ist.


    Der Titel

    sagt doch eigentlich schon alles aus.
    Manche hier geschriebenen Beiträge liegen neben der Sache, dazu vermag ich mich nicht zu äußern. Auch zu Kindsmissbrauch kann ich mich nicht äußern, weil ich mich hiermit noch niemals beschäftigt habe und jenes auch nicht beabsichtige.


    Ich habe hier ein Frage gestellt, dessen Inhalt in der Überschrift ausreichend beschrieben ist. Manche schweifen vom Kern ab und das ist bedauerlich.
    Äußern kann ich mich nur zu Sachverhalten, die ich verstehe oder glaube das zu verstehen.


    Ich möchte nicht ausweichen, aber Ihre Frage steht in keinem Kontext zu meinem Problem und damit werde ich mich auch nicht auseinandersetzen. Sehr wohl
    auseinandersetzen muss ich mich mit den weiteren und immer neuen unzutreffenden Behauptungen der Kindsmutter.


    Diejenigen sind zwischenzeitlich spannend: jetzt höre ich, sie hat gegenüber der MA des Jugendamtes vorgetragen, ich hätte gedroht, sie in eine mit Salzsäure gefüllte Badewanne zu legen und aufzulösen, darüberhinaus sei ich früher einmal auf eine stark befahrene Kreuzung gefahren, hätte den Motor ausgemacht in der Hoffnung, dass ein anderes Fahrzeug
    unser Auto rammt und sie und meine Tochter verletzt.


    Mit derartigem muss ich mich aktuell befassen und verteidigen, ich finde dieses Vorbringen aussergewöhnlich. Wenn Sie die Überschrift konkret gelesen hätten, wäre Ihre Frage vieleicht entbehrlich gewesen. (?) Sorry

    Einmal editiert, zuletzt von sorgender Vater ()

  • Diejenigen sind zwischenzeitlich spannend: jetzt höre ich, sie hat gegenüber der MA des Jugendamtes vorgetragen, ich hätte gedroht, sie in eine mit Salzsäure gefüllte Badewann zu legen und aufzulösen, darüberhinaus sei ich früher einmal auf eine stark befahrene Kreuzung gefahren, hätte den Motor ausgemacht in der Hoffnung, dass ein anderes Fahrzeug
    unser Auto rammt und sie und meine Tochter verletzt.


    Das ist harter Tobak, dass Stellung nehmen dazu überlass Deinem Anwalt. Hast Du Familie, Freunde die Dich ein bissl auffangen können?

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.


  • Wichtig ist, dass "sorgender Vater" nicht anfängt, sich inhaltlich mit all dem Unfug auseinanderzusetzen, sondern sich stratgeisch überlegt, wie er mit so etwas in der realen Welt umgeht.

    sie hat in Ihrem jetzigen Schriftsatz auch diese Vorgehensweise bevorzugt und schreibt, was meine Tochter braucht: normalen Umgang, den sie sehr umfassend
    beantragt hat, sie ist nur mit einem Satz auf die falschen Behauptungen eingegangen indem sie schreibt,


    "Die vielfältigen unzutreffenden Behauptungen der Kindsmutter sind bezeichnenderweise erst nach
    Antragstellung meines Mandanten die gemeinsame elterliche Sorge betreffend vorgetragen und von keiner sachkundigen Stelle bestätigt"


    Sie geht mit keinem Wort auf die falschen Behauptungen ein sondern erklärt und beantragt und erläutert auf mehreren Seiten das Recht des Kindes auf den Vater, weil sie sagt,
    hier muss jetzt ausschließlich über das Kindeswohl entschieden werden und nicht über die Persönlichkeitsstörung der Kindsmutter. Der Fokus wird auf das Kind gelegt und nichts anderes.

  • Mal ganz allgemein, ich empfinde es als unmöglich, dass dieser Thread dazu missbraucht wird hier "Allgemeingültigkeiten" und irgendeinen Geschlechterkampf auszutragen, das ist einfach respektlos und wiederholt sich hoffenlich nicht nochmal... besten Dank!

    LG Campusmami



    Sonne muss von Innen scheinen :sonne


    Das Leben findet draußen statt :rainbow: .