Von schwangerer Frau verlassen

  • Hallo zusammen,


    ich möchte nicht meine ganze Leidensgeschichte ins Internet stellen und versuche mich kurz zu fassen, in der Hoffnung, vor allem Frauen zu finden, die vielleicht eine Ahnung haben, was passiert sein könnte.


    Mit der Frau, um die es geht, war ich lediglich drei Monate zusammen. Sie hatte zuerst von der großen Liebe ihres Lebens gesprochen, hat mich mit Komplimenten überschüttet, und sich mir vom ersten Tag an hingegeben. Ich habe an die große Liebe geglaubt. Ja, ich war skeptisch, tat dies aber ab als eine Art Unsicherheit, als eine Unfähigkeit, an das zu glauben, was ich mir wünsche. Ich Nachhinein ist mir klar geworden, dass Liebe so nicht funktioniert, dass ich naiv war, wenn nicht sogar dumm.


    Es war ihr expliziter und früh geäußerter Wunsch, schwanger zu werden, von mir. Ob mit mir ohne odhne mich an ihrer Seite. Sie bat mich, das Kondom wegzulassen, was ich auch tat - womit meine Verantwortung, was immer jetzt auch passiert, nicht wegzudenken ist.


    Ein paar Wochen waren wir eine Familie. Dann brach sie einen Streit vom Zaun, ab dem sie ihr Verhalten völlig änderte. Es folgten auszehrende Diskussionen via Email, SMS und Telefon. Ich versuchte, sie zu beschwichtigen, bat Freundinnen und Freunde um Rat, rief bei Krisendiensten an. Das war eine harte Zewit, in der ich bei der Arbeit funktionieren musste und mir nix anmerken ließ, den Rest des Tages aber mit FreundInnen sprach und versuchte, mit ihr zu reden. Es half nichts, was ich bekam, waren unter- wie überschwellig aggressive Mails mit Anschuldigungen, unwahren Behauptungen und Versuchen, mich zu verletzen und zu provozieren, wo es nur ging. In einem letzten Treffen bat sie mich dann, ihr dabei zu helfen, eine Wohnung hier in der Stadt zu suchen und nicht weiter danach zu fragen, wie es zwischen uns aussieht. Ich willigte ein, doch so einfach war das dann nicht mit der Wohnungssuche, zumal sie meine Bitte, mit Experten Kontakt aufzunehmen (ProFamlia u. ä.) zuerst akzeptierte - weil sie dachte, mit 'Experten' meine ich Wohnungsvermittler. Als ihr klar war, dass ich psychosoziale Untertsützung meinte, würde sie extrem wütend und brach praktisch den Kontakt ab.


    Letztlich ging sie von einem Tag auf den nächsten in ihr Heimatland in Osteuropa zurück, ohne mir etwas davon zu sagen. Einen Tag vor ihrer Abreise erfuhr ich es zufällig von einem gemeinsamen Freund. Am Abend vor der Abreise kam ich zu ihr, um meine persönlichen Sachen zu holen. Sie hätte sie sicher nicht mitgenommen, doch immerhin waren das alles Dinge, die mir sehr viel bedeuten. Kleinigkeiten, kleine Figuren, Kuscheltiere. Dinge, die eben dort stehen, wo mein Zuhause ist. Natürlich wollte ich sie auch sprechen, aber dazu kam es nie. Sie stellte die Sachen vor die Tür und reagierte nicht mehr auf Klingeln oder SMS.
    An nächsten Tag besuchte ich ihren Frauenarzt, der mir zwar keine Auskunft geben durfte, mir aber doch einen kleinen Hinweis gab. Aus ihren Mails, ihrem ganzen Benehmen und letztlich diesem Hinweis, ergibt sich für mich nun folgendes Bild:


    Sie wollte lediglich schwanger werden. Ohne Mann. Vielleicht sogar, um ihre reiche Familie, mit der sie anscheinend/vermutlich über Kreuiz liegt, dazu zu zwingen, sie weiterhin zu unterstützen. Dazu brauchte sie eine Geschichte zum Kind: Einen Mann, der alles falsch gemacht hat, der sie hat sitzen lassen. Irgendeine Geschichte, um später sagen zu können: Er ist schuld, und ich bin jetzt schwanger und allein.


    Das klingt jetzt alles ganz 'in meinem Sinne', als habe ich keine Fehler gemacht. Nun, ich sage mal so, nach vielen Gesprächen mit Vätern, Müttern, ob alleinerziehend oder nicht: Die Fehler, die ich begangen habe, können nicht erklären, warum sie mich verlassen hat. SO verlassen hat. Und Hals über Kopf hat sie sich nicht verliebt, um dann zu merken, dass sie sich einfach nur unglaublich geirrt hat. Sie ist nicht naiv, immerhin 31 Jahre alt, hochintelligent, lebenserfahren.


    Ich schrieb noch weitere Mails. Zufällig habe ich Freunde in ihrer Heimatstadt, die ich eh diesen Sommer besucht hätte und habe. Natürlich bot ich ihr an, sie zu sehen. In meiner Verzweiflung kündigte ich an, sie zu suchen, sollte sie sich nicht melden. Erst darauf reagierte sie, mit dem Hinweis, ihre Familie würde mich nicht willkommen heißen, ja, aggrssiv reagieren. Dazu die üblichen Spitzen. Aber kein Wort dazu, was ihre Intention war/ist, was sie wirklich fühlt. Ich vermute, dass sie ihrer Familie irgendeine Geschichte aufgetischt hat und sie einfach nur Angst hatte, es könnte zu einem Kontakt zwischen ihnen und mir kommen. Natürlich ahbe ich ihren Wunsch respektiert.


    Was ich mir wünsche, und das habe ich ihr auch geschrieben: Ein klärendes Gespräch, Auge in Auge, zumindest telefonisch. Ich will ihr nicht schaden, und ich werde niemals aus verletztem Stolz heraus irgendetwas tun, was ihr schaden könnte. Ich bin, so hat sie es geschrieben, lediglich der biologische Vater. Das kann ich akzeptieren, solange ich noch einmal ein erwachsenes, ehrliches Gespräch mit ihr führen kann darüber, was wirklich passiert ist.


    Der Punkt ist einfach: Ich kenne sie nicht, ich weiß nicht, wer die Mutter dieses Kindes sein wird. Ich weiß nicht zu hundert Prozent, ob sie einfach nur ein Kind wollte, ohne Mann. Nicht, solange sie sich nicht erklärt. Aber wenn es "nur" darum ging, hättre sie mir nichts davon zu erzählen brauchen und einfach Schluss machen können. Hat sie aber nicht. Sie hat recht rabiat Schluss gemacht und mich dann nur noch gebraucht, um die Wohnung zu finden. Als das irgendiwe nicht so funktioniert hat - und sie als Schwangere eh den Rückhalt zumindest der Mutter brauchte - ist sie gegangen, ohne etwas zu sagen.



    Warum also dann? Doch Liebe, die blind gehandelt hat? Schließe ich aus oben genannten Gründen aus, und ich mache seit Wochen nichts anderes, als das mit mir selbst und engen Freunden, die ihre Mails und auch sie persönlich kennen, darüber den Kopf zu zerbrechen. Eine Bekannte, die selbst eine achtzehnjährige Tochter hat (und deren Kindsvater ein ekelhaftes Schwein war) meinte, dass sie das alles nicht glauben könne. Dass eine Frau nicht einfach so ohne Vater bleiben würde. Ich kann aber nur beteuern: Ich hatte nie die Absicht, zu gehen. Und habe mich nicht so dumm oder ekelhaft angestellt, wie man das von jemandem denken könnte, den eine schwangere Frau so verlässt.


    Googelt man nach diesem Thema, so findet man keine Geschichte, die so verlaufen ist wie diese. Google kennt anscheinend keine Mütter, die so gehandelt haben wie sie. Wie dem auch sei: Ich will das beste für das Kind. Ich will aber nicht, dass es in dem Glauben groß wird, dass ich die Person sei, die sie aus mir macht, nur um sich vor Freunden oder Familie als Opfer darzustellen, dass sie nicht ist. Aber einen Brief schreiben, der ihr dann zum Achtzehnten zukommt? Ich wünsche mir, dass sie mir die Wahrheit sagt. Ich will ihr verzeihen, und helfen, wo ich kann. Vor allem aber brauche ich die Sicherheit, dass dieses Kind glücklich aufwachsen wird.


    Ich schließe aus, dass sie sich von einem reichen Deutschen aushalten lassen will. Ich bin arm wie ne Kirchenmaus, das weiß sie auch. Was also tun? Das Kind wird im Frühjahr geboren, so lange will ich still halten. Aber was dann? Ich bin so hilflos. Meine Frage also: Wer von den hier Lesenden kennt so eine Situation? Danke fürs Lesen.


    PS: Mir geht es nicht mehr darum, dass wir wieder zusammen kommen. Dieser Zug ist definitiv abgefahren. Ich fühle mich benutzt und betrogen, aber ich will keine Rache dafür nehmen. Ich bin dumm, aber kein Schwein. Ich will, dass das Kind einigermaßern normal aufwachsen kann, und ich will sicherstellen, dass das so sein wird. Dafür müsste ich mich einmischen, mehr sein als ein biologischer Vater. Wie gesagt: Keine Ahnung, was nun passieren wird. Alles ist möglich, und ich drehe mich im Kreis. Seit Wochen ist die Situation unverändert, jeder Gedanke gedacht. Danke nochmals

    Einmal editiert, zuletzt von Goa ()

  • Uff was für eine Geschichte!
    Das heißt du bist dir noch gar nicht sicher ob sie schwanger ist? Du hast nur einen Hinweis von ihrem FA (der gar keine Hinweise geben darf)?
    Und seitdem hast du sie gar nicht gesehen?
    Und falls sie es ist, warum denkst du dass sie bei ihrer Familie die arme verlassene Frau spielt? Danach sieht es gar nicht aus, sondern nach einem reinen Wunsch, schwanger zu werden.
    Was du tun kannst....keine Ahnung. In welchem Land ist sie denn? Ist es EU? Dann kannst du eventuell was tun, wird aber ein sehr langwieriger Prozess.
    Wenn es nicht EU ist, sehe ich deine Chancen bei Null. Sie will offensichtlich keinen Vater dazu und sie wird dir das Kind wahrscheinlich nie geben.
    Was sie dem Kind erzählt, steht auch in den Sternen, muss auch nicht sein, dass du dabei schlecht wegkommst. Sie kann dem Kind ja auch sagen, es entstammt einer Samenspende oder so.
    Andauernd dahin zu fahren, um das Kind zu sehen, wie willst du es finanzieren? Und einmal im Jahr oder so verwirrt das Kind mehr als wenn man gar nicht kommt.
    Wenn ich du wäre, würde ich sie mit Kind ziehen lassen. Auch wenn ich es nicht gut finde. Aber alles andere wäre mir zu stressig und zu kostenaufreibend.
    Und Geschichten wie diese gibt es wie Sand am Merr, nur erfahren meistens die dazugehörigen Väter nie was von ihrem Glück.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Das tut mir sehr leid, aber ich glaube Du bist auf ne Samenräuberin reingefallen. Jemand der wirklich nur auf biegen und brechen ein Kind wollte.


    Jetzt liegt es an Dir, willst Du am Leben dieses Kindes teilhaben, dann kämpfe und stell Dich auf 18 Jahre immer wiederkehrenden Stress ein - wobei ein Kind das alles Wert ist.


    Oder aber Du bist wirklich nur der Erzeuger dieses Kindes und wirst keine Rolle im Leben dieses Kindes spielen. Ich denke das Du das aber nicht sein magst, ergo ist es an der Zeit diese Frau nicht einfach machen zu lassen.


    Ich wünsch Dir Kraft und Leute die für Dich da sind.


    Wenn die Schwangerschaft bestätigt ist, lass Dich beraten von einem Anwalt und hol Dir auch Auskünfte vom Jugendamt ein. Viele im Forum halten nix vom JA, ich würde an Deiner Stelle trotzdem dort vorstellig werden.

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

    Einmal editiert, zuletzt von Elin ()

  • Guten Morgen,


    zunächst: Ja, sie ist schwanger. Ja, ist ein EU-Land. Bis dato ist nicht klar, wo sie leben wird, bin ziemlich sicher, dass sie wieder nach Deutschland möchte. Sie wollte sich ursprünglich hier zum Studium eiunschreiben, allerdings waren die Zulassungsvoraussetzungen wegen Mangel an Sprachkenntnissen noch nicht gegeben - vielleicht auch nicht die Finanzierung, das Verhältnis zu ihrem Vater scheint angespannt zu sein, da sind in der Vergangenheit anscheinend ein paar schloechte Dinge passiert, ich kenne die Hintergründe aber nicht genau.


    Offen gesagt macht es für mich keinen Sinn, so eine Art Vater-Fernbeziehung zu führen. Kann ich mir nicht leisten, und ich glaube auch nicht, dass das dem Kind etwas nützt. Außerdem ist das nicht die Art von Vaterschaft, die ich mir gewünscht habe. Das ist nun auch nicht mein erstes Problem. Ich bin bereit, sie ziehen zu lassen. Aber was würde sich das Kind wünschen? Ich muss doch wissen, ob es Geborgenheit bekommt. Dass es nicht nur als Mittel zum Zweck auf die Welt kommen wird. Ihr Verhalten war echt nicht in Ordnung, mein Freundeskreis, der involviert ist, hält es einfach nur für krank.


    Ja, offensichtlich Samenraub, aber warum dann spielt sie mir diese Liebe vor, warum hat sie es mir überhaupt erzählt, um dann so krass Schluss zu machen? Eigentlich steht meine 'Beurteilung' schon fest, aber ich will mir zugleich diese Tür offenhalten, dass es vielleicht wirklich die große Liebe für sie war, dass sie vielleicht doch etwas naiv war. So wenig es etwas nützt.

  • Ich kann Dir letztlich nichts sagen, was Dir weiterhelfen würde und ich bin echt geschockt über soviel Dreistigkeit (bezogen auf das WIE der Trennung). Aber was ich Dir sagen möchte: Soweit es im Sinne des Kindes ist (da die Dame scheinbar keine Skrupel kennt würde ich Ihr auch zutrauen, dass sie das Kind später instrumentalisiert) ermutige ich Dich, um das Kind zu kämpfen. Du bist der Vater. Du hast nach EU-Recht ein Umgangsrecht und daher würde ich auch ganz unverbindlich mal beim Jugendamt anfragen, was sie empfehlen würden, wie Du vorgehen kannst, sollst. Und das Kind hat ein Recht auf Umgang. Und da ändert auch ein Nicht-Deutsches EU-Land nichts (würde ich jetzt einfach mal so aus dem Bauch heraus behaupten).


    Ich wünsche Dir jedenfalls ganz ganz viel Kraft !!! Halte uns hier auf dem Laufenden.

  • Allerdings bevor man anfängt zu kämpfen und das Kind zu traumatisieren und am Kind zu zerren (denn das Kind wird auf jeden Fall traumatisiert, wenn TS anfängt, Stress zu machen, die Frau wird sich mit allen Mitteln wehren und das steht klar, sonst hätte sie sich nicht so verhalten), sollte man sich ganz genau im Klaren sein, wie man denn einen REGELMÄßIGEN Umgang auf die Entfernung vorstellt. Und die Betonung liegt auf regelmäßig, denn alles andere schadet nur dem Kind und ist nicht in seinem Sinne. Kann man es nicht gewährleisten, regelmäßig mit Kind in Kontakt zu stehen, sollte man es lieber lassen.

  • Sie wollte um jeden Preis schwanger werden?....


    Ok, sie ist schwanger!....


    Es liegt der Verdacht nahe, dass die Samenraub begangen hat.....


    Wie bereits festgestellt, muss man abwarten, ob sie einen Vater angibt und wenn ja, wen.....


    GEGENFRAGE: Bist du denn sicher, dass es überhaupt "Dein" Kind ist?.... Ich meine, wenn diese Person schon zu so viel Dreistigkeit neigt, um
    an ihr Ziel zu kommen, dann liegt es doch wohl nicht besonders fern, dass Du nicht der Einzigstes warst!.... Wer weiß, mit wie vielen anderen
    Männern sie in der Zeit noch sexuellen und kondomlosen Kontakt hatte?


    Schon mal darüber nachgedacht????... Du warst drei Monate mit ihr zusammen.... nach Adam Riese hat frau in der Zeit drei mal die Gelegenheit,
    schwanger zu werden.... da es nach drei Monaten ja schon quasi rum war bei euch, muss sie ja schon im ersten Zyklus schwanger geworden sein....
    Oh, ein Supertreffer!..... Oder doch vielleicht schon schwanger von einem anderen??????

    .... Auch das geht vorüber!.... :daumen
    oder
    .... das blöde am Leben ist, dass auch Arschlöcher mitmachen dürfen!.... :lach

  • Würdest Du das können, also Deinen Sohn ohne zu wissen wie es ihm geht aufwachsen lassen?


    Ich weiß nicht, vielleicht ja, vielleicht nein. In dem Fall eher ja, denn Kind ist in einem anderen Land und man hat als ET noch gar keinen Bezug zum Kind.
    Aber wenn man persönlich betroffen ist, denkt man eh anders. Allerdings finde ich es wirklich besser fürs Kind, wenn man entweder ganz da ist oder gar nicht. Liegt an meiner persönlichen Erfahrung.
    P.S. Schwachsinn, ich könnte es nicht. Aber ob es fürs Kind besser ist, ist fraglich.

    Einmal editiert, zuletzt von NemesisLady ()

  • Die Frage ist ja, will sie eine Vaterschaftsanerkennung und dann Unterhalt?
    Oder will sie Dich ganz außen vor lassen?


    Das ist völlig uninteressant ob sie eine Vaterschaftsanerkennung will oder nicht. Er ist der Vater. Das Kind ist der Sohn. Beide haben das Recht aufeinander. Also reicht ein kurzer Besuch beim Jugendamt und sie muss einem Vaterschaftstest zustimmen oder er wird erzwungen. Fertig. Es reicht gott sei dank nicht mehr die Arme zu verschränken und bockig zu sagen: Ich mag aber nicht !

  • Also reicht ein kurzer Besuch beim Jugendamt und sie muss einem Vaterschaftstest zustimmen


    Wenn sie nein sagt, geht die Sache vor Gericht. Das JA kann nicht die Zustimmung für sie geben.


    Die Frage ist aber, welches JA, welches Land?


    Wenn sie es darauf anlegt, sind die Steine auf dem Weg Gebirge.

  • Es liegt der Verdacht nahe, dass die Samenraub begangen hat.....


    Ist das eigentlich eine Straftat? Immerhin sprechen wir ja hier von "Raub".


    Warum sie sich wohl die Mühe gemacht hat, den Samen zu rauben?
    Und dabei über Wochen Liebe vorzuspielen.
    Eigentlich hätte sie es einfacher haben können: Einen one-night mal eben so.


    :kopf

  • Na ganz einfach, bei einem ONS benutzt man(n) meistens ein Kondom und die Wahrscheinlichkeit, schwanger zu werden, steigt wenn man es regelmäßig macht. :D

  • bei einem ONS benutzt man(n) meistens ein Kondom


    Dann müsste sich einiges verändert haben seit den ca. 90 er Jahren.
    Warum hat diese eiskalt berechnende Samenräuberin eigentlich nicht vorgetäuscht die Pille zu nehmen, anstatt den TS darum zu beten, das Kondom wegzulassen?


    Nein ehrlich, ich glaube, eine Frau kann es einfacher haben, wenn sie "Samen rauben will".



    Sie wird einen Kinderwunsch gehabt haben, von dem sie dem TS ja auch offen erzählt hat, und dann festgestellt haben, dass diese Beziehung keine Zukunft für sie hat.

  • Romi warum sind für Dich immer die Frauen die Schuldlosen?


    Gibt es bei Dir in Deinem Umfeld nur arme Weibchen die von den bösen Männern hintergangen wurden? :frag

    Es ist besser,
    ein eckiges Etwas zu sein,
    als ein rundes Nichts.

  • Vortäuschen dass man die Pille nimmt, wäre eine weitere Möglichkeit, genauso gut wie die große Liebe vortäuschen.
    Und das zweite war ja mehr in ihrem Sinne, denn sie wollte ja noch dass er ihr beim Umzug hilft. Das geht mit vorgetäuschter Liebe besser :D