Ich denke was Celin hier meint ist, dass jemand versucht Rechte zu fordern ohne Pflichten zu haben.
Für den Fall dass ich der Vater sein sollte (was ich anzweifle, womit ich dir erst mal "Untreue" unterstelle und dass du mich anlügst), bestimme ich aber wie das Kind, das nur vielleicht meines ist heißt.
Das ist aus Sicht der KM wohl auch nicht ganz gerecht, oder?
Ich verstehe auch nicht wirklich wer hier wen um Erlaubnis bitten muss. Normalerweise einigen sich Vater und Mutter über den Namen. Wenn der Vater während der Schwangerschaft klar macht, dass er sich eigentlich nicht einbringen aber z.B. den Namen bestimmen will finde ich das ehrlich gesagt auch vollkommen daneben und gut dass er dieses Recht nicht hat. Macht er klar, dass er Vater sein will, sieht die Sache für mich anders aus...