Umgangsfahrten einer Schwangeren

Auf ihre Antwort auf Dein Schreiben bin ich ja mal vielleicht gespannt.

Die kriegt doch Schnappatmung wenn sie was von Geld bezahlen liest.

gut gemacht... ich würd ihr dennoch auch eine schöne Rest-Schwangerschaft und alles Gute für die Entbindung wünschen...

rundet die Nachricht in meinen Augen ab...

Bist du sicher PapaT?

Wenn ja, dann boykottiert sie ja den Umgang und lässt es sich auch noch spüren.

Tut mir leid für dich.

Sie fahren auch nicht nur mal so um die Ecke zu Freunden zum urlauben?

Das werden sie ja nicht nur 10 km weiter gemietet haben. *Kopf schüttelt*

Will sie denn das Kind sehen? Das würde mich am Meisten bei dem Thema interessieren.

In diesem Zusammenhang würde ich die Frage stellen, wie es in der Zeit rund um die Geburt ist.
Soll das Kind da kommen? Ist es für das Kind gut? Ist es für die Mutter gut?

Der Kater :brille

Es hört sich ein wenig nach Stress an, die Situation. Da stellt sich ja die Frage, ist noch Kraft für Umgang mit der Tochter da.
Irgendwie kam mir der Gedanke halt, weil die Mutter ja von Überlastung spricht und da sie ja ihre Verantwortung abgeben möchte.
Ich hoff halt nicht, sie ist mit Schwangerschaft/Entbindung und gleichzeitig Tochter zu Besuch überfordert.

Das war halt so meine Gedanken, bzw. ich würde da mal hinsehen.

Der Kater :brille

Ich bin keineswegs der Auffassung, dass Du das abzufedern hast, im Gegenteil.

:brille

Hi,
den Beitrag von Nemesislady finde ich passend. Nett, höflich aber auch direkt. Zum autofahren... In meiner ersten Schwangerschaft war Auto fahren ein wirkliches Problem für mich. Ihr könnt jetzt lachen, aber auf der Fahrt zur Arbeit gab es ein paar Serpentinen und ich kam regelmäßig morgens im Büro an und bin direkt dort auf die Toilette. Bei jeder Autofahrt wurde mir übel wie weiß Gott was. Jede Kurve, jede Bodenwelle, jeder Schlenker baaah. Der Gurt drückte dann auch noch zusätzlich drauf... Einfach zum abgewöhnen. Ich war seelig als ich in den Mutterschutz kam und kein Auto mehr fahren mußte. Als Beifahrer ging es, aber mein Mann war in der Zeit damals mit mir nicht sehr glücklich^^ Vorsicht Kurve, mach langsam, tritt nicht so schnell auf die Bremse usw. Bei den anderen zwei Schwangerschaften hatte ich diesbezüglich keine Probleme, aber vielleicht geht es deiner Ex derzeit so.

Ich denke an den zusätzlichen Spritkosten kann sie sich schon beteiligen oder ihr sucht halt gemeinsam nach einer Lösung. Partner fährt, Oma, Freundin oder je nach Alter der Kinder vielleicht auch Zug?

Lg

Ich kannte auch jede Möglichkeit zum rausfahren auf dem Weg zur Arbeit....Ich habe mich die erste Zeit immer 4-5 mal übergeben müssen, auf einer einfachen Strecke von 25 km.

Danach wurde es dann besser und ich bin bis zum Schluß hinterm Steuer gesessen.

Ich bin mal echt gespannt, ob sie sich noch zu deiner Mail äussert.

Wichtiger als die nicht erfolgte Antwort ist ja für dich, wie sie jetzt in der Praxis verfährt ...