Ich bin mir ziemlich sicher, daß die meisten Väter ihr letztes Hemd geben würden, damit es den Kindern gut oder besser geht, aber eben nicht der Ex, die das Geld verwaltet.
Kurz zusammengefasst, die meisten Exen sind geldgeile Schl***pen die das Geld verjubeln. Denkt Dein Ex auch so?
Achtung, hier wird man vor so umherfliegenden Klischees glatt erschlagen. :rolleyes2:
Trennung steht halt nicht auf dem gemeinsamen Plan, das wäre doch vielleicht ein Ansatz, bei der Heirat, in der Schule, im Elternhaus mit dem Thema frühzeitig umzugehen, präventiv, als erzieherische Maßnahme wie das Zähneputzen zum Beispiel?!
Sicher? Ich könnte Dir spontan zehn Namen nennen, wo "Trennung nach Entbindung" plangemäß durchgeführt wurde.
Kinder sind rein wirtschaflich keine geschickte Investition, sondern ein teures aber erfüllendes Hobby :platz .
Mich wundert, dass hier noch keiner geschrieben hat, was Kinder tatsächlich auch sparen, wo alles so penibel aufgelistet wird... ihr gaubt gar nicht, wieviel Kohle ich vor den Kids für Hobbies, Reisen und "feiern geht" auf den Kopf gehauen habe :crazy ... dafür hab ich nun weder Zeit noch Geld :brille
Kurz zusammengefasst, die meisten Exen sind geldgeile Schl***pen die das Geld verjubeln. Denkt Dein Ex auch so?
Achtung, hier wird man vor so umherfliegenden Klischees glatt erschlagen. :rolleyes2:
Liebe Elin,
wenn Du Dir diesen Schuh anziehen möchtest, bitte... Er scheint Dir ja zu passen.
Aber da Du meinen reizenden Ex ansprichst.. Wir haben uns 1995 kennengelernt, sind 1996 zusammengekommen. Während meines Studiums hat er sich meistens verdrückt, weil ich ja keine Zeit hatte tagsüber und nachdem er mit einem Großteil meiner Wertgegenstände durchgebrannt ist, hatte ich ziemlich genau ein Jahr Ruhe. Er brachte mir dann meine Sachen zurück, es täte ihm ja so leid und als er mich dann, Monate später mit meinem Patenkind auf dem Spielplatz spielen sah, ist er geflüchtet und ist seitdem (2008) nicht mehr aufgetaucht. Von seinen Freunden habe ich dann erfahren, daß er geflohen ist, damit er auch ja nicht zum Unterhalt verdonnert werden kann.
Ich bleibe trotzdem dabei: Die meisten Väter würden das Kind mehr unterstützen, wenn man mit der Ex - ob geldgeile Schl***pe oder nicht - VERNÜNFTIG REDEN könnte. Also entweder hast Du Dir einen Vollpfosten ausgesucht (freiwillig und ohne Beihilfe nehme ich mal an), oder er ist vernünftig und hält Dich für unvernünftig. Schade eigentlich. Weil Du ja so weltoffen und Klischee-frei bist. :lgh :lgh :lgh
:hae: bei mir könnte der Papa auch gerne den Hort oder andere Dinge direkt bezahlen, damit ich den Unterhalt nicht in Nägel, Friseur und Champus investiere.
Reden können wir eigentlich gut... :lgh
ZitatSicher? Ich könnte Dir spontan zehn Namen nennen, wo "Trennung nach Entbindung" plangemäß durchgeführt wurde.
Sehr traurig,wenn dem so ist. Ich kenne nicht eine. Wenn dann sind das alles nur Leute die einst einen großen Traum von einer heilen Familie hatten,der aber an der Realität gescheitert ist.
Und wie das so ist...fühlt sich irgendeiner dann plötzlich benachteiligt und ausgevotet...und dann geht das Dilemma los.
Und wann jemand "geldgierig" ist ist ja auch Auslegungssache. Aus den Augen meines Ex bin ich das wohl auch, und dennoch verzichte ich freiwillig auf Beutreuungsunterhalt was mir zustehen würde. Und nach mehr Unterhalt fragte ich auch nicht als er einige Monate nen 400euro Job nebenbei machte.
Und auch sonst verlang ich nix, außer dass er vielleicht mal einspringt wenn ich ins Krankenhaus muß. Aber DAS ist schon zu viel verlangt.
Insofern scheint dieses "geldgierige Schlam pe" ne große Auslegungssache zu sein.
ZitatKinder sind rein wirtschaflich keine geschickte Investition, sondern ein teures aber erfüllendes Hobby
Sehr schön gesagt!
ich jedenfalls sehe mein kind betreuen zu dürfen als Privileg an und nicht als dienstleistung gegenüber dem andern ET die ich als betreuung
wie auch immer in rechnung stellen würde , Der dann darauf verzichten muss eigentlich müsste das schon fast entschädigt werden.
Ich bin für jede Stunde die ich mit meiner Tochter verbringen darf dankbar , daher finde ich es abstruss da solche rechnungen auf zu machen.
Mandy zum Unterhalt ist jeder UET gesetzlich verpflichtet. Darüber hinaus auch moralisch. Wenn man sich davor drückt und flieht dann ist man ein Verbrecher und ein Mensch ohne moralische Vorstellungen. Egal wie die/der Ex ist. Denn damit bestraft man sein Kind und nicht die/den Ex.
Wenn man darüber hinaus noch das letzte Hemd fürs Kind geben möchte kann man es ja gerne an den Besuchstagen direkt fürs Kind tun.
Oder bestimmte Sachen auch direkt bezahlen...damit die Ex es nicht in die Hände bekommt 
Alles anzeigenLiebe Elin,
wenn Du Dir diesen Schuh anziehen möchtest, bitte... Er scheint Dir ja zu passen.
Aber da Du meinen reizenden Ex ansprichst.. Wir haben uns 1995 kennengelernt, sind 1996 zusammengekommen. Während meines Studiums hat er sich meistens verdrückt, weil ich ja keine Zeit hatte tagsüber und nachdem er mit einem Großteil meiner Wertgegenstände durchgebrannt ist, hatte ich ziemlich genau ein Jahr Ruhe. Er brachte mir dann meine Sachen zurück, es täte ihm ja so leid und als er mich dann, Monate später mit meinem Patenkind auf dem Spielplatz spielen sah, ist er geflüchtet und ist seitdem (2008) nicht mehr aufgetaucht. Von seinen Freunden habe ich dann erfahren, daß er geflohen ist, damit er auch ja nicht zum Unterhalt verdonnert werden kann.
Ich bleibe trotzdem dabei: Die meisten Väter würden das Kind mehr unterstützen, wenn man mit der Ex - ob geldgeile Schl***pe oder nicht - VERNÜNFTIG REDEN könnte. Also entweder hast Du Dir einen Vollpfosten ausgesucht (freiwillig und ohne Beihilfe nehme ich mal an), oder er ist vernünftig und hält Dich für unvernünftig. Schade eigentlich. Weil Du ja so weltoffen und Klischee-frei bist. :lgh :lgh :lgh
Brüll, ich hab nen tollen Ex - der macht sich nackt für seine Kinder. Schon immer bis heute und er hat mir nix von alldem angetan was Du denkst.
Mein Ex und ich mögen uns bis heute, sehr zum Leidwesen seiner neuen Frau.
Staunste wa? Den besseren Vater und Ex hab ich. :dribbel
Achja und weil ich so geildgeil bin lass ich es zu das er für 2 Kinder nur 300 Euro Unterhalt zahlt, zu stehen würde uns einiges mehr. Ich lass es aber, damit meine Kinder immer Eltern haben die miteinander klarkommen.
<-----Ich bin einer der sich freiwillig zum Ex gemacht hat..... :bldgt: weil ich es so wollte.
Ich denke ich hab genug für meinen Jungen getan, in einige Richtungen.
Wie immer im Leben, solche und solche, aber mehr solche als solche. :brille
Mandy zum Unterhalt ist jeder UET gesetzlich verpflichtet. Darüber hinaus auch moralisch. Wenn man sich davor drückt und flieht dann ist man ein Verbrecher und ein Mensch ohne moralische Vorstellungen. Egal wie die/der Ex ist. Denn damit bestraft man sein Kind und nicht die/den Ex.
Willst Du auf irgendwas bestimmtes raus?
Man bestraft auch sein Kind, wenn man den Umgang zum anderen ET nicht fördert oder gar einschränkt. (wer ohne Schuld ist, mag gerne die Steine rausholen...)
Wenn man darüber hinaus noch das letzte Hemd fürs Kind geben möchte kann man es ja gerne an den Besuchstagen direkt fürs Kind tun.
Oder bestimmte Sachen auch direkt bezahlen...damit die Ex es nicht in die Hände bekommt
Ich glaube, hier fängt die Perversion doch an. Viele Väter tun dies an den Besuchstagen, sofern sie denn stattfinden. Aber es scheint auch mehr als eine Ex zu geben, die die Sachen direkt bei Ebay reinsetzt oder Leihgaben nach drei Jahren betteln zurückgibt.
Als ich mein Patenkind im KiGa abholen sollte war ich schockiert über den Zustand der KiGa-Turnschuhe. So schockiert, daß ich dem Kind neue kaufte. Und weißte was? Am nächsten Tag waren die gegen genauso katastrophale ausgetauscht.
Ich wollte auf gar nichts raus. Ich meinte es genauso wie ich es geschrieben habe.
Und was hat nun Umgang mit diesem Thema zu tun?
Hier geht es doch darum was ein Kind kostet und nicht wie oft man sich sieht.
Und wenn das Kind keinen Unterhalt bekommt (denn es ist das Kind dem es zusteht), dann kostet das Kind zwar weniger notgedrungen, kann sich aber viel weniger leisten, zum Beispiel Freizeitkurse fallen aus, Klamotten weniger und nicht so schön, ne Klassenreisen bleibt vielleicht auf der Strecke usw usw usw. Es verhungert zwar nicht logischerweise, die Möglichkeiten werden aber stark eingeschränkt.
Und wenn es für einen UET ok ist...tja..
Ich wollte auf gar nichts raus. Ich meinte es genauso wie ich es geschrieben habe.
Und was hat nun Umgang mit diesem Thema zu tun?
Hier geht es doch darum was ein Kind kostet und nicht wie oft man sich sieht.
Und wenn das Kind keinen Unterhalt bekommt (denn es ist das Kind dem es zusteht), dann kostet das Kind zwar weniger notgedrungen, kann sich aber viel weniger leisten, zum Beispiel Freizeitkurse fallen aus, Klamotten weniger und nicht so schön, ne Klassenreisen bleibt vielleicht auf der Strecke usw usw usw. Es verhungert zwar nicht logischerweise, die Möglichkeiten werden aber stark eingeschränkt.
Und wenn es für einen UET ok ist...tja..
Nur mal angenommen ein Kind lebt bei seiner Mutter und der Vater bezahlt das Minimum an Unterhalt, das dem Kind zusteht. Er würde ja vielleicht gerne mehr bezahlen - aber da er das Kind nicht sieht (was nicht auf seinem Mist gewachsen ist) dann kann er dem Kind auch nichts zusätzlich kaufen und direkt geben. Das müßte doch selbst dem stursten einleuchten.
Willst Du auf irgendwas bestimmtes raus?
Ich (!) denke auf Folgendes: "Ich (also alle mir bekannten KMs) würde ja soooo gerne auf den Unterhalt verzichten, aber ich darf das ja nicht weil der Gesetzgeber sagt, dass der ja dem Kind zusteht"
Die Grundhaltung kannst Du ja hier sehen:
Hier geht es doch darum was ein Kind kostet und nicht wie oft man sich sieht.
Heißt doch nichts anderes als: "Mir doch sch...egal ob ein abgelegter KV sein Kind sehen darf, Hauptsache er zahlt."
Mich kostet mein 19-jähriger in Summe weniger (Rechnung auf Seite 1) als mein Unterhalt für meine 6-jährige Tochter zu der mir der Kontakt verweigert wird.
Aber das scheint ja auch vollkommen in Ordnung denn die KM hat etwa doppelt soviel Netto wie ich.
Sayonara
Musashi
Nein Musashi das meinte ich damit nicht.
Die meisten Väter würden das Kind mehr unterstützen, wenn man mit der Ex - ob geldgeile Schl***pe oder nicht - VERNÜNFTIG REDEN könnte.
Wir haben auch ein Kommunikationsproblem, liegt aber nicht an mir :frag und der KV zahlt etwa 10% seines Netto an Unterhalt, Umgang gibt es nur einmal im Jahr (aber nicht weil ich das verhindere, sondern weil es ihm zu umständlich ist) und er kauft den Kindern rein gar nichts (ausser eine Kleinigkeit zum Geburtstag und Weihnachten - aber wirklich KLEIN). Man kann das doch nicht so pauschalisieren!
Aber das scheint ja auch vollkommen in Ordnung denn die KM hat etwa doppelt soviel Netto wie ich
Bei uns ist das genau umgekehrt.
Grüßle vom Einhorn :wink
Laut statistischem Bundesamt kosten Kinder:
von 0-6 Jahren 245 Euro pro Monat
von 6-12 Jahren 305 Euro pro Monat
und von 12-18 Jahren 409 Euro pro Monat
Nein Musashi das meinte ich damit nicht.
naja hier wurde ja mehrfach die betreuung des Kindes als Leistung verrechnet .... wenn man dem anderen auch noch komplett verweigert sein kind zu sehen ist sowas an Zynismus kaum noch zu toppen.
Ich habe nach meiner Scheidung eine Menge Schulden aus der Ehezeit abzahlen müssen. Ich bekam Unterhaltsvorschuss, die Kids waren damals 3 und 6, ich arbeitete Vollzeit, verdiente gut, die Kids gingen in eine Kita. Wegen der Schulden hatte ich trotz guten Verdienstes nur sehr wenig Geld zur Verfügung. Damals habe ich mir angewöhnt, ganz streng Ausgabenkontrolle zu betreiben und alles bis auf den Cent genau aufzuschreiben. Ich weiß also über mehrere Jahre, wieviel für die Kids ausgegeben wurde.
In dem Alter unterm Strich (bis Anfang Schule), kams ganz gut hin. Später, als sie älter wurden und teure Anschaffungen bzw. Sonderausgaben dazu kamen, nicht mehr so. Nach 4 Jahren Gerichtsmarathon bekam ich Unterhalt vom Vater - allerdings wegen geringen Verdienstes und eines dritten Kindes des Vaters nur nach Mangelfallberechnung. Und in Schulzeiten kommen eben doch viele Ausgaben dazu, die dann bei fehlender Beteiligung nicht immer gedeckt waren. Und wenn sie erst im Pubialter sind und nicht der altersangepasste Unterhalt kommt, weil eben Mangelfall, dann ist das wirklich nicht mehr pari/pari.
ABER: Dafür leben sie auch bei mir und ich kann jederzeit an ihnen rumschnuppern oder sie alternativ durch die Gegend scheuchen . Da nehme ich in Kauf, dass mein finanzieller Anteil höher ist, als der des Vaters.
Und noch ein ABER: UET, die Umgang wahrnehmen (was der Vater meiner Kids leider nicht tut), haben dafür auch Ausgaben - die müssen sie zusätzlich zu dem aufbringen, was sie zahlen. Und wenn sie gar nicht zahlen können, haben sie die Umgangskosten trotzdem.