Nöh liebe Maja,
die Kindesmutter wird (wenn sie das Kind mißbraucht wie bisher) dem Kind erzählen, dass der Vater Schuld ist, dass sie kein Geld hat oder in Haft geht.
Solche Mütter sind nicht brav sondern mißbrauchen die Kinder für eigene Interessen.
Fakten sind doch:
es gibt ein Urteil im Umgangsprozess, dass sich an den üblichen Dingen orientiert, das Gericht geht also davon aus, dass der Beziehung zwischen Vater und Kind nichts im Wege steht
was in der KM vorgeht, weiß niemand.
Warum werden nun also unbedingt dem KV was angehängt, was der Grund dafür sein soll, dass die KM gute Gründe hat?
Wie ich schon geschrieben habe, nur wenn er den Krieg endlich beendet und versucht die Sache friedlich zu regeln, kommt er eventuell zum positiven Ergebnis. Sonst NIE!
Jugendamt ist keine friedliche Lösung. Verstehe endlich!
Ja, ja, nach solchen Aktionen wird die KM ganz brav. :lgh
Vor allem wird Sie verdammt einsam wenn Sie so weiter macht 
Es gibt halt Fälle, in denen im Vorfeld das alles schon gelaufen ist.
Wenn das nicht möglich ist, muss ein Gericht entscheiden und es muss auch gelegentlich mal Klartext reden.
Wenn es bereits zur Anordnung einer Umgangspflegschaft gekommen ist, gab es bereits eine längere Vorgeschichte.
Man sollte am Ende einer Geschichte nicht so tun, als stünde man am Anfang
:brille
maja
war wäre dein Vorschlag?
Er hat sicher vor dem JA auch versucht mit ihr zu reden und Lösungen zu finden. Sie sagt nein und bleibt dabei. Soll er betteln? bezahlen? aufgeben?
Sein nächster Schrtt war das JA, die nächste Stufe, aber immer noch auf der Suche nach einer friedlichen Lösung. Sie bleibt beim nein. Was soll er also tun?
Wie ich schon geschrieben habe, nur wenn er den Krieg endlich beendet und versucht die Sache friedlich zu regeln, kommt er eventuell zum positiven Ergebnis. Sonst NIE!
Jugendamt ist keine friedliche Lösung. Verstehe endlich!
Das JA hat doch nur eine vermittelnde und unterstützende Wirkung....an wen hätte er sich denn wenden sollen?? An die Oma oder gar den Opa und dort um Vermittlung bitten?
Nein, der eingeschlagene Weg ist in jedem Fall der richtige, denn eine einvernehmliche Einigung ist ja nicht möglich, da KM ihm das Kind verweigert.
@ Shielover
Die Verständnis-Methode hat nicht gefruchtet. Die Nettsein-Methode bringt auch nichts.
Habe ich etwas überlesen???
Er soll dann bitte über seine "netten" Aktionen berichten.
Wie ich schon geschrieben habe, nur wenn er den Krieg endlich beendet und versucht die Sache friedlich zu regeln, kommt er eventuell zum positiven Ergebnis. Sonst NIE!
Jugendamt ist keine friedliche Lösung. Verstehe endlich!
Du musst eine sehr verbitterte Frau sein....irgendwie tust Du mir leid.....und das ist mein Ernst
Wenn es die KM zur Vernunft bringt dann ganz bestimmt. Ich möchte mal wissen wie DU reagieren würdest wenn Du Dein Kind 2010 das letzte Mal zu Gesicht bekommen hättest weil der KV es Dir vorenthält :kopf
?????????????????
Hallo zusammen,
auch wenn ich die Bedenken derer die vielleicht dem Instinkt aufgeben weil das Kind dann mehr Ruhe hat folgen kann, möge man sich vielleicht mal die Mühe machen, Art. 6 unseres Grundgesetzes zu lesen.
Es löst eine Form von Fremdschämen in mir aus, wenn ich mit ansehen muss, wie lange die staatliche Gemeinschaft denn so brauch, um überhaupt zu reagieren. Und dass dann auch noch ohne Konsequenz, geschweige denn mit zeitnahen Ergebnissen....
Jegliche Toleranz gegenüber unbegründet umgansgverweigerndern Elternteilen, trägt nicht unwesentlich dazu bei, dass dies überhaupt in diesem Umfang möglich ist.....
Dazu gehört schon die gesellschaftlich anerkannte Generalschuld von Vätern, die dann großmütig mal ab und an in eine Teilschuld gewandelt wird...hier oft genug zwischen den Zeilen geschrieben :kotz
Und selbst wenn ich die "Rechte" des BET hier noch so hervorhebe, bleiben immer die "Rechte" der Mehrheit, nämlich die des betroffenen Kindes und die des UET auf der Strecke.
Da ist das, was aus dem anderen ET wird in dieser Zeit, noch nicht berücksichtigt....
lg von overtherainbow :rainbow:
Hallo Maja,
kann es sein, dass Du Dich hier in dem Thread irgendwo wieder findest?
Der Kater :brille
Maja, ich hab mir mal die Mühe gemacht Deine anderen Beiträge zu lesen weil mich Deine Einstellung fassungslos macht.
Du bist verlassen worden und schreibst in einem anderen Thread von Dir: "Ein Papa kümmert sich und ein Papa läßt sein Kind nicht im Stich!"
Hier ist nun ein Vater der sich kümmern will und Du bist der Meinung er hat es evtl. verdient sein Kind nicht zu sehen weil er ein Fehlverhalten an den Tag gelegt hat ??? :kopf
Wie oft haben wir hier schon gelesen, was man wohl tun könnte, wenn UET das Kind zu spät vom Umgang zurück bringt. Ob man da wohl die Polizei einschalten oder gar vor Gericht ziehen könnte. Da reden wir dann vielleicht von 1-2 Stunden.
Hier haben wir einen Vater, der das Kind welches auch seins ist seit zwei Jahren nicht gesehen hat und nach Meinung einiger User reagiert er völlig über indem er den Rechtsweg beschreitet und die potentiellen Möglichkeiten ausschöpft.Da fasse ich mir doch echt an den Kopf.
Was soll er denn bitteschön sonst tun? Soll er täglich auf den Knien vor ihr kriechen und bittebitte sagen? Soll er sich Umgang erkaufen? Soll er wieder zu ihr zurück gehen um sein Kind sehen zu dürfen?
Meiner Auffassung nach ist hier die KM auf das Übelste eingeschnappt, weil sie wohl nicht damit gerechnet hat, dass er die Beziehung beendet wenn sie fremd po**t. Da sie sonst kein Druckmittel hat setzt sie dazu halt das Kind ein.
Kommt mir irgendwie bekannt vor...
Und durch Füße still halten wird sie es???
Sorry, wenn der KV sein Kind 2010 das letzte Mal gesehen hat und 2012 (!) erst ein Urteil über den Umgang erlassen wurde, dann hat meiner Meinung nach der KV lang genug versucht im ruhigen mit der KM zu reden. Der Zug ist abgefahren.
Mhhh gute Frage. Kann sein dass es so ist wie du schreibst. Aber ob und was der KV vorher versucht hat wissen wir nicht.
Für mich ist das alles bissi schwammig...
Mit welchen Begründungen lehnt die KM den Umgang eigentlich ab. Sie wird doch sicher Gründe genannt haben.
Alles anzeigenZitat von »StefanRM«
Und durch Füße still halten wird sie es???
Sorry, wenn der KV sein Kind 2010 das letzte Mal gesehen hat und 2012 (!) erst ein Urteil über den Umgang erlassen wurde, dann hat meiner Meinung nach der KV lang genug versucht im ruhigen mit der KM zu reden. Der Zug ist abgefahren.
Mhhh gute Frage. Kann sein dass es so ist wie du schreibst. Aber ob und was der KV vorher versucht hat wissen wir nicht.
Für mich ist das alles bissi schwammig...
Mit welchen Begründungen lehnt die KM den Umgang eigentlich ab. Sie wird doch sicher Gründe genannt haben.
Egal welche Gründe sie beim JA oder Gericht genannt hat. Sie haben nicht gereicht auch nur eine Institution dazu zu bringen für sie zu entscheiden. JA hat die Flinte ins Korn geworfen und Gericht hat Umgang angeordnet. Wenn sie Gründe hatte, dann waren sie anscheinend nicht stichhaltig genug.
Das mag schon sein.
Aber ich habe das Gefühl das da mehr dahinter stecht weil TS auf solche Fragen nie antwortet. Das macht mich stutzig...
Mhhh gute Frage. Kann sein dass es so ist wie du schreibst. Aber ob und was der KV vorher versucht hat wissen wir nicht. Für mich ist das alles bissi schwammig...
Mit welchen Begründungen lehnt die KM den Umgang eigentlich ab. Sie wird doch sicher Gründe genannt haben.
Bei den überwiegend weiblichen TS und Fragestellern werden deren Angaben zum Sachverhalt auch nicht in Frage gestellt sondern zumeist für bare Münze genommen. Es bleibt ja auch gar nichts anderes übrig mangels Informationen der jeweiligen Gegenseite.
Warum das nicht auch bei diesem Beitrag und TS gemacht? Doch hoffentlich nicht, weil er ein Mann/Vater ist...?
Das mag schon sein.
Aber ich habe das Gefühl das da mehr dahinter stecht weil TS auf solche Fragen nie antwortet. Das macht mich stutzig...
Hat er doch:
Alles anzeigenIch habe von Anfang an versucht die Sache friedlich zu Regeln.
Das Jugendamt selber hat mir zu einer Klage beim Familiengericht geraten weil deren Beratungsgespräche mit der KM auch keinen Erfolg gebracht haben.
Die KM zeigte sich auch vor Gericht ziemlich uneinsichtig.
Anwesend war der Vertreter des Jugendamtes als auch der Beistand des Kindes.
Es geht hier um das Wohl des Kindes, wenn die KM sich nicht an die Gerichtsbeschlüsse hält so muss sie wohl oder übel auch die daraus folgendenKonsequenzen
tragen.
Wie gesagt die Umgangspflegerin als auch das Jugendamt bestärken mich in meinem Handeln und ich bekomme Unterstützung.
Der seelische Missbrauch der KM an unserem Kind durch Kindesentzug spricht doch eine eindeutige Sprache, so hat es auch das OLG gesehen.
Tenor: Die Kindsmutter versucht weiterhin das Kind vom Vater zu entfremden.