Manche Mütter :(

  • Weisst du Cloude, reg dich nicht ueber PapaT auf, ok?


    ist es nicht wert...


    aber ich denke, von deinen starken Reaktionen ist das doch ziemlich deutlich, dass du immer noch unter dem Verlust stark leidest. Bitte sei jetzt nicht boese, wenn ich vorschlage, dass du da vielleicht doch (nochmal?) mit professioneller Hilfe nachhakst. Ganz ueberwinden tut man sowas wahrscheinlich nie!


    Jetzt verstehe ich auch, warum dich das so antastet...du hast natuerlich auch Erinnerungen, die durch den Kontakt mit der Tochter lebendig gehalten werden. Es ist auch sehr wichtig, um diese teilen zu koennen... :knuddel

  • Frechheit?


    Dann entschuldige ich mich bei dir in aller Form.
    Es ging mir nur darum mal eine andere Sichtweise zu vermitteln.


    Ja du hast Schlimmes durchgemacht. Dinge die kein Mensch erleben sollte!


    Wenn du so sehr davon überzeugt bist, dass es einzig und allein das übersteigerte Ego der Mutter ist, welches einen angemessenen Umgang mit der Situation verhindert, dann musst du eben schwere Geschütze auffahren.


    Nimm die Großeltern, geht zum Jugendamt, erzwingt notfalls gerichtlich dein Umgangsrecht mit dem Kind.


    Viel Erfolg wünsche ich dir auf diesem Weg.


    Gruß,
    PapaT

    .








    Wenn dich etwas nervt ändere es!

  • lässt du sie bei dir kann ds durchaus strafretliche konsequenen haben.


    Glaub ich kaum ..


    Wenn du so sehr davon überzeugt bist, dass es einzig und allein das übersteigerte Ego der Mutter ist, welches einen angemessenen Umgang mit der Situation verhindert, dann musst du eben schwere Geschütze auffahren.


    Ja das bin ich. Und abschließend möchte ich heute sagen, daß ich weiß, daß mein LG irgendwo auf uns herunter sieht und sagt: "Schatzi, Du machst das genau richtig". !!!!


    DAS ist mein Bauchgefühl und darauf vertraue ich !


  • Weisst du, PapaT, ich finde beide deine Vorschlaege unverantwortlich und unueberdacht.


    Diese schwierige Situation braucht nicht noch mehr Konflikt, sondern mehr Verstaendnis und Einsicht....


    Ich wuerde sagen die Gemueter muessen sich erst rundherum abregen, bevor man krasse Entschluesse nimmt!


    Ich schlage eine sanfte Hand, nicht Kriegsfeldzuege vor. Es ist doch ziemlich deutlich, dass hier alle Betroffenen noch traumatisiert sind und daher so extrem reagieren!


    hab ein wenig Geduld, Cloude! Du wirst du die Tochter nicht auch noch verlieren (wie gesagt, ihr koennt ja telefonieren ohne die Grosseltern/KM mitreinzuziehen) :engel

  • was glaubst du was du machst wenn sie bei dir aufschlägt und du sie dann der mutter vorenthälts.


    Ich hatte bisher nicht zwingend den Eindruck, dass Cloude, die Tochter der KM strafrechtlich vorenthalten würde.
    Sollte ich etwas überlesen haben, dann sorry...


    Des Weiteren, sollten alle Stricke reißen (sagt man bei uns so sprichwörtlich), dann könnte
    TS und Tochter sich auch ggf. zur Vermittlung oder die TS alleinig ans JA nochmal wenden für ein
    Gespräch, wäre auch nochmal eine Alternative (das hab ich grad nicht im Kopf ob bisher geschehen oder nicht... ;) )


    Ich denke es geht auch primär drum, hier Alternativen zu bieten, Lösungsversuche aufzuzeigen,
    positives herausziehen.. DAS is doch wichtig, was für ALLE Beteiligten konform geht, zumindest ansatzweise,
    dass man sich annähert..


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • naja es wurde jetzt auch der zusammenhang etwas gelockert sie hat es noch nicht gemacht aber ich habe geschrieben das die tochter zurück zur mutter muss , und sollte sie nicht zurück gehen trifft das zu was ich geschrieben haben

  • aber ich habe geschrieben das die tochter zurück zur mutter muss , und sollte sie nicht zurück gehen trifft das zu was ich geschrieben haben


    DAnn wäre es sinnig zumindest das JA zu informieren! Die könnten dann gemeinsam mit der
    Sachbearbeiterin dann die Mutter informieren und ein Gespräch führen. Die Mutter muss in jedem Falle informiert werden.
    Das ist klar...



    Aber man spricht hier gerade aktuell von "ungelegten Eiern" ;):brille


    *Viele Grüße Susayk*



    _____


    * Lass los, dass Du nicht ändern kannst*


    *Träume sind wichtig, sie gestalten Dein Leben u. Dein Handeln*


  • ich sehe es wie semi,das mädel ist 14,sie wird wege finden,das zeigt ja die vergangenheit,cloude zu treffen.
    an cloudes verhalten kann ich nichts schlimmes sehen.


    Sehe ich durchaus auch so. Allerdings fällt mir immer wieder auf, dass Cloude, wenn sie mal eine Meinung gefasst hat, davon keinen Mini-Pipsi-Schritt mehr abweicht bzw. keinen anderen Gedanken zulässt.
    Sicherlich verhält sich die leibliche Mutter der Jugendlichen nicht gerade erwachsen, wenn sie nach so vielen Jahren immer noch versucht, den Kontakt zur Next zu unterbinden. Aber wer weiß schon, was vorgefallen ist, wer weiß, wie es ihr mit der Trennung und danach erging, wer weiß schon, wie sie das verarbeiten konnte. Sich zu bemühen, die Situation/Denkweise von ihr zu verstehen, heißt ja nicht, nach dem Willen der KM zu handeln, wie immer die KM das gern hätte.
    Aber es heißt, eine sensiblere Haltung allen Beteiligten gegenüber zu entwickeln. Und die wiederum drückt sich im direkten Kontakt mit den Beteiligten in nonverbaler Weise aus.


    Es soll ja nicht der Sinn sein, dass die Jugendliche die Besuche bei Cloude als Trotzreaktion durchsetzen muss a la "Ich lass mir nichts verbieten", sondern diese selbstbewusst und offen vertreten kann nach dem Motto "Cloude gehört auch zu meinem Leben".



    Und abschließend möchte ich heute sagen, daß ich weiß, daß mein LG irgendwo auf uns herunter sieht und sagt: "Schatzi, Du machst das genau richtig". !!!!


    Na ja, das ist ja eine ganz allgemein menschliche Sichtweise: Das eigene Denken/Handeln/Fühlen ist das richtige.
    Und das ist es ja auch - wenn auch grundsätzlich nur auf sich selber bezogen.
    D.h. genau so würde die leibliche Mama ihr eigenes Verhalten vermutlich auch beurteilen: Nämlich als "genau richtig" gemacht.

  • http://dejure.org/gesetze/StGB/235.html


    was glaubst du was du machst wenn sie bei dir aufschlägt und du sie dann der mutter vorenthälts.


    Hat TS irgendwo geschrieben, dass sie das zu tun beabsichtigt???
    Vor der Tür stehen wäre auch die einzige Möglichkeit wo dein Paragraf greifen würde. Die Mutter müsste schon persönlich vor TS's Tür stehen und die Herausgabe des Kindes verlangen und TS müsste antworten "Nein.". Ob KM den dazu notwendigen Mumm in den Knochen hat wage ich zu bezweifeln. KM könnte natürlich auch anrufen und sagen "Schick Kind sofort heim.". Und wie geht es dann weiter wenn Kind sagt "Nö, keine Lust."? Strafrechtlich ganz sicher nicht.
    KM könnte auch sagen "Liebe Großeltern, ich will nicht, dass Kind Kontakt mit TS hat, wenn Kind bei euch ist." So wie es scheint, ist den Großeltern diese Maßgabe aber mal ziemlich egal. TS ist kein Verbrecher und hat sich auch sonst in keiner Weise gegenüber dem Kind etwas zu Schulden kommen lassen.
    Insgesamt kann man es drehen und wenden wie man will: Die einizige, die sich mit jeder Aktion weiter rein reitet und das Kind weiter von sich weg treibt ist (und bleibt wohl auch) die KM.

  • Ich habe jetzt alles gelesen und mir kommt bei der Geschichte immer wieder in den Sinn: Das Mädchen ist 14. Mitten in der Pubertät. Das bedeutet: Kämpfe mit der Mutter - wenn ich da mal an meine Pubertät zurückdenke.
    Sicherlich verhält die Mutter sich Cloude gegenüber nicht richtig. Ihrer Tochter gegenüber nicht richtig. Aber ich vermisse hier einfach den Gedanken an die Situation der Mutter und der Tochter.
    Die Tochter ist mitten in der Pubertät. Abgrenzen von der Mutter ist bei jedem Teenie (ich glaube, vor allem bei Mädchen) hier die Devise. Da kommt eine "Konkurrentin" der Mutter doch gerade recht.
    Ich betone hierbei ausdrücklich, dass ich das Verhalten von Cloude absolut nachvollziehen kann. Aber ich bitte einfach darum, hierbei auch die Situation der Mutter, nämlich das Erziehen einer pubertären Tochter (die neben dem "normalen" Chaos der Pubertät auch noch ihren Vater verloren hat), zu berücksichtigen und als nicht ganz unwesentlichen Teil anzusehen.
    Wenn ich mir überlege, welche Machtkämpfe ich mit meiner Tochter derzeit in wirklichen Kleinigkeiten austragen muss, einfach weiil sie in der Pubertät ist (und ich in den Wechseljahren :rotwerd ), möchte ich gar nicht darüber nachdenken, wie schwierig es wäre, wenn sie dann tatsächlich noch jemanden hätte, der vielleicht das genaue Gegenteil von mir wäre.
    Wie gesagt, ich behaupte nicht, dass Cloude sich falsch verhält. Ich möchte einfach nur einen kleinen Punkt erwähnen, der hier vielleicht nicht aus den Augen gelassen werden sollte.

    LG m_m_h
    _____________________________________________________________________


    Wer sich auf die Suche nach einem Tiger begibt, muss sich nicht wundern, wenn er einen Tiger findet. (indisches Sprichwort)


    Das Leben ist zu kurz für schlechten Kaffee.

  • Ich hatte bisher nicht zwingend den Eindruck, dass Cloude, die Tochter der KM strafrechtlich vorenthalten würde.


    Natürlich nicht ;)


    Allerdings fällt mir immer wieder auf, dass Cloude, wenn sie mal eine Meinung gefasst hat, davon keinen Mini-Pipsi-Schritt mehr abweicht bzw. keinen anderen Gedanken zulässt


    So sehe ich mich eigentlich nicht. Allerdings weiß ich nicht, was ich in dieser Situation anders machen könnte :frag


    ich habe doch gesagt die Tochter muss immer wieder nach hause


    Das liegt ja wohl auf der Hand :winken:

    Einmal editiert, zuletzt von Cloude ()


  • Wieso glaubst Du, dass Du dem Kind Halt gibst, sie hat Dich doch nur besucht?


    M.

  • Wieso glaubst Du, dass Du dem Kind Halt gibst, sie hat Dich doch nur besucht?


    So etwas fühlt man. Außerdem kenn ich das Mädel.... ich bin die Einzige, mit der sie über ihren Vater spricht (bei der Mutter block sie sofort ab!), sie sucht den Kontakt, sie ist schon von zuhause abgehauen und mit dem Zug zu mir gekommen, spät abends.

  • Ich hab das Gefühl, dass hier etwas zu viel reininterpretiert wird. Da ist von pubertären Machtkämpfen die Rede, die die Tochter für sich nutzt, es werden (mal wieder) alle Eventualitäten und schwarze Teufel aus- und an die Wand gemalt ... So wie ich das gelesen habe, hat sie das Kind zufällig getroffen und das Kind hat sich gefreut. Am nächsten Tag hat sie ihr noch was selbstgebasteltes gebracht und das wars. Wo da jetzt der pubertäre Konflikt mit der Mutter rauszulesen ist, ist mir nicht ganz klar. Ebenso wenig lese ich, wo Cloude das Kind seiner Mutter "entfremden" will. Oder wo sie bewusst gegen sie arbeitet. Sie schrieb, dass sie sich zurück gezogen hat. Mehrfach. Wenn sie die Tochter aber trifft (kann ja vielleicht auch mal auf der Straße passieren), dann soll sie das Kind möglichst darauf hinweisen, dass die Mutter den Kontakt nicht möchte? Ich halte das für übertrieben.
    Edit: Wort vergesssen.

    Gruß von Lanie :-)



    „Eine Krone ist nur ein Hut, in den es hineinregnet.“ Friedrich der Große (1712 – 1786)

    Einmal editiert, zuletzt von Lanie ()

  • Du bist nicht in der Position dass es dir zusteht darüber zu urteilen!


    In welcher Position sind denn die, die hier Cloude sagen, Sie soll / muss den Kontakt zu den Schwiegereltern und zu dem Mädel abbrechen, sich zurückziehen, verschwinden?


    Also wirklich!!


    Keiner hier kennt die ganze Geschichte.. Und derjenige, der ein Kind, dass vor seiner Tür steht, wieder weg schickt, der tut mir leid!


    Cloude kann sich nunmal nicht in Luft auflösen und ist ein bestimmt wichtiger Teil im Leben der LG-Tochter.




    Ich würde auch versuchen der KM einen Brief zu schreiben, wo Du mal alle Gedanken und Gefühle reinschreibst. :knuddel

  • Das Mädchen braucht jemanden, mit dem es reden kann.


    Das kann sie mit Dir, Cloude, offensichtlich besser als mit ihrer Mutter. Ich denke, in dem pubertären Alter nichts Außergewöhnliches.


    Mir fällt allerdings auch auf, dass immer wieder betont wird, dass die Mutter zu Gesprächen nicht taugt. Diese ihr gegenüber (nicht) ausgesprochene Haltung verletzt. Die Mutter spürt das, das Verhalten ihrer Tochter, wenn sie abhaut, ist eindeutig. Die Mutter ist allerdings auch verzweifelt. Wer wäre das nicht, in dieser Situation.


    Die Mutter hat null Vertrauen zu Dir, in ihren Augen bist Du der Teufel, zerstörst ihr Leben, nimmst ihr die Tochter. Die Schwiegereltern rühren kräftig mit in der Suppe.


    Du und die Mutter, Ihr müsst Vertrauen zueinander finden. Ein Brief, mit entsprechendem Angebot, nicht vorwurfsvoll formuliert, könnte ein erster Schritt sein.


    Und bei allem, was ich hier lese, denke ich, dass die Ex-Schwiegereltern eine entscheidende Rolle spielen. Sie sind nciht gut auf die Mutter zu sprechen. Sie müssen über ihren Schatten springen und auf sie zugehen. Das erscheint mir als eine fast unüberwindbare Hürde. Wenn Du Dich mit den Großeltern des Kindes so gut verstehst, kannst Du sie vielleicht dazu bewegen, auf die Mutter zuzugehen. Sie müssen der Mutter vermitteln, dass es nciht darum geht, ihr die Tochter weg zu nehmen oder sie auszugrenzen. Sondern dass ein Kontakt, ein Miteinander, zum Wohle der Tochter, für die Zukunft geschaffen werden muss, der allen, vor allem der Tochter, Halt gibt. Das geht nur wenn Ihr Euch alle zukünftig nicht mehr anfeindet und funktioniert nur, wenn von der KM nicht erwartet wird, dass sie sich "unterordnen" muss.


    Ohne Hilfe von außen schwierig zu bewältigen. Wie stehen denn die Großeltern zu dem Gedanken, Hilfe von außen anzunehmen? Könntest Du das den Großeltern vorschlagen?


    Gruß,

    Einmal editiert, zuletzt von burgfrl. Bö ()

  • erzwingt notfalls gerichtlich dein Umgangsrecht mit dem Kind.


    Das dürfte schwierig bis unmöglich sein.
    Cloude war "nur" (wenn ich mich recht erinnere) knapp 2 Jahre mit ihrem LG zusammen und auch nicht verheiratet.
    Die Tochter war damals schon 11, der Umgang schwierig und sie lebte auch nie bei Cloude.


    Wüsste nicht, woraus sich da rechtlich ein Recht auf Umgang ableiten lassen sollte...


    Liebe Cloude, du sagst das Mädchen ist ein tolles Kind.
    Das ist sie unter anderem durch die Erziehung, die sie 14 Jahre bei ihrer Mutter genossen hat.
    So schlimm kann die Mutter also nicht sein.


    Ich habe in der Pubertät auch mehr und offener mit der Freundin meines Vaters geredet als mit meiner Mutter.
    Aber nicht, weil meine Mutter eine Hexe war, oder die LG meines Vaters mir soviel mehr Halt gegeben hätte,
    sondern weil es cool war, dass da eine Erwachsene war, die mich ernst genommen hat und KEINEN Erziehungsauftrag hatte.
    Sie musst nicht streng sein, weil sie nicht verantwortlich dafür war, was aus mir einmal wird.
    Diese Verantwortung trug meine Mutter. Sie hat mich gewickelt, gepflegt, seit meiner Geburt geliebt, erzogen und den Menschen aus
    mir gemacht, der ich heute bin.
    Und ja, mein Verhältnis zur LG meines Vaters und ihr lockerer Umgang mit den Regeln meiner Mutter hat zeitweise die Beziehung zwischen
    mir und meiner Mutter sehr belastet. Und verständlicherweise hatte meine Mutter phasenweise ne ganz schöne Wut auf diese Frau...

    Erziehung besteht aus 2 Dingen: Vorbild sein und Liebe. (Montessori)


    Es gibt kein problematisches Kind, es gibt nur problematische Eltern. (A.S. Neill)


    Erziehe dich selbst, bevor du Kinder zu erziehen trachtest. (J. Korczak)

  • Mir fällt allerdings auch auf, dass immer wieder betont wird, dass die Mutter zu Gesprächen nicht taugt


    Das würde ich so generell nicht sagen. Es ist nur einfach so daß das Mädel eben sofort blockt, wenn die KM das Thema auf den Vater bringt. Was mich persönlich nicht wundert, denn die KM hat nie ein gutes Haar
    an ihm gelassen, den Umgang boykottiert etc.etc.


    Die Schwiegereltern rühren kräftig mit in der Suppe.


    Nein, daß tun sie nicht. Sie lassen sich nur nicht mehr erpressen... nach dem Motto: Wenn Cloude da ist darf das Kind nicht kommen. Denn es ist IHRE Sache wer sie besucht auch wenn das Mädel grad bei Ihnen ist.


    Sie sind nciht gut auf die Mutter zu sprechen.


    Was die Mutter sich leider selbst zuzuschreiben hat.


    Wie stehen denn die Großeltern zu dem Gedanken, Hilfe von außen anzunehmen? Könntest Du das den Großeltern vorschlagen


    Wir waren ja schon beim JA, es gab Gespräche. Aber es hat leider nichts bewirkt.


    Wüsste nicht, woraus sich da rechtlich ein Recht auf Umgang ableiten lassen sollte...


    Ich will ja auch gar kein gerichtlich festgelegtes Umgangsrecht. Das Mädel kann selbst entscheiden ob sie Kontakt haben möchte oder nicht.