Hallo,
heute früh hab ich Post bekommen,vom hiesigen FamG. Die KM hat Änderungsantrag wegen ABR gestellt.
Sie wirft mit Erziehungunfähigkeit und Kindswohlgefährdung vor. Der Anhörungstermin steht im Oktober.
Ihre Begründung:
- unsere Tochter trifft sich mit Freunden besonders Männer die älter sind als sie
- Tochter hätte schon einige Male versucht sich um zubringen
- Tochter ist versetzungsgefährdet
- Tochter leidet am PAS
Ich KV bin erziehungsunfähig , weil ich eine Elternschule besuche und eine
Familienhilfe habe.
Desweiteren bittet die KM um die Hinzuziehung des letzten Urteils vom OLG (2010).
Dieses wäre inhaltlich falsch, sie zweifelt alles an.
Ich glaub ich steh im Wald. Alle Gespräche bei JA, FH oder Psychologin verlaufen im Nix.
Die Psychologin will schon nicht mehr mit ihr arbeiten.
Zur Zeit versucht die KM unsere Tochter dazu zu bewegen das sie zu ihr zieht. Sie möchte mit
ihr neu anfangen und sogar in eine andere Stadt ziehen.
jenpa