Kind will nicht mehr zum Umgang

  • Hi,
    meine Tochter (4) hat seit gut 2 Jahren regelmässigen Umgang zum Vater.
    Alle 2 Wochen wird sie Donnerstags von der Kita abgeholt und ich nehm sie Montagabend wieder am Bahnhof in Empfang.
    Sie liebt ihren Papa und ist- von einigen Querularen abgesehen - immer gern zum Vater gegangen.
    Seit einiger Zeit gibt es hier um das Papawochenende nur Disskussionen, weil der Zwerg nicht will.
    Beim Papa geht sie regelmässig reiten, was sie liebt - und trotzdem will die nicht mehr hin :frag
    In der Woche, wo Donnerstag der Umgang ist, erkläre ich ihr ab Montag kurz den Zeitabstand.
    Früher ist sie dann Morgends immer angeflitzt gekommen und hat gefragt: "Ist Heut Donnerstag, darf ich zu Papa"?
    Das hat sich seit der Kur verändert.


    Nach der Kur gab es 2x verdoppelten Umgang und det hat der Zwerg m.E. nicht richtig verarbeitet, verkraftet, verunsichert - ich weiß es eben nicht.


    Da ich mit dem Vater die Problematik angesprochen hab, hat er sich richtig bemüht, schreibt den Kind Briefe mit viel bunten Hinweisbildern, was sie am Wochenende machen etc...


    Klar, der Zwerg freut sich über Post, will aber nicht mehr zum Umgang.
    "Mama, können wir den nicht mal ausfallen lassen"? fragt sie mich....


    Ich hab ihr erklärt, dass Papa ja ihr Papa ist und eben auch gern mit ihr Zeit verbringen möchte.
    Manchmal weint sie dann, weil sie Angst hat.


    Ich hab ihr dann nach unendlichen Gesprächen gesagt, dass sie doch Papa anrufen soll und das mit Papa zusammen klären.
    Sie willigt ein, ich ruf den Vater an und die hält sich die Ohren zu und heult.........


    .................................................................................................................
    Heute hab ich den Zwerg zum Zug gebracht, weil die Kita Sommerpause hat.
    Zwerg wollte nicht zum Zug.
    Ich hab ihr dann erklärt, dass auf dem Brief vom Papa ein Pferd gemalt war, was bedeutet, dass die Reitstunde hat.
    Zwerg wollte keine Reitstunde mehr.
    Als der Zug kam, hat die sich festgeklammert und geheult.
    Papa hatte ein neues Buch mit.
    Keinerelei Reaktion.
    Ihr Lieblingskuscheltier.
    Keine Reaktion.
    Als er sie auf den Arm nehmen wollte hat sie ihn angeschrie,n: "Ich will nicht zu Dir!"
    Und als der Zug kam, ist sie panisch von seinem Arm gesprungen und hat sich noch weh getan.


    Es war einfach nur schrecklich.
    Meine gr. Tochter ist dann heulend weggegangen und der Zwerg klebte verrotzt und weinend an der Zugscheibe.
    Der KV und auch ich, wir waren geschockt.
    Das ist so krass noch nie passiert.


    Seit einiger Zeit pullert sie auch vor dem Umgang Nachts ins Bett und nässt auch am Tage wieder ein, obwohl sie schon
    ewig Windelfrei ist.


    Mir ist klar, wenn der Zwerg so reagiert, ist die Übergabesituation in der Kita besser.
    Was ich nicht verstehe ist, warum das Kind nun so krass reagiert?

  • Jeanny ich weiß leider keine Antwort.


    Wir haben im Moment ähnliche Probleme mit meinem 18 monatigem Sohn und mir graut genau vor solchen Szenen in der Zukunft und hoffe das wir das bis dahin in den Griff bekomen.


    Woran es bei euch liegt, was ihr machen könnt etc. weiß ich leider nicht :-(


    Hast du denn ein einigermaßen gutes Verhältnis zum Papa ? Hat sie sich schnell wieder beruhigt und genießt dann die Papa Zeit doch ?


    Wenn ich sowas lese muss ich immer an ein Kind in unserer Verwandschaft denken. Eltern nicht getrennt !
    1x die Woche ist sie, schon von klein auf, immer bei den Großeltern - mit Übernachtung.
    Das hat immer alles super geklappt, irgendwann sagte sie - nein, ich will da nicht mehr übernachten. Sie war auch 4.
    Die Eltern sind trotzdem wieder mit ihr zu den Großeltern, aber sie wollte dort nicht mehr schlafen. Hat geweint, geschrien, volles Programm als die Eltern gehen wollten.
    Die Eltern haben sie wieder mitgenommen, gegen ihren Willen musste sie dort nicht mehr übernachten.
    Irgendwann hat es sich wieder eingespielt und sie blieb wieder freiwillig dort.


    Genau das würde ich mir für Trennungskinder wünschen und ich finde es sooooo unendlich schade das man immer wieder um Verständnis kämpfen muss wenn ein Kind versucht seinen Willen zu äußern !!

  • NiTi,
    keene Ahnung..........
    Die sagt zu mir, dass der Papa sie anschreit, wenn sie nicht gleich hört, was er sagt...........
    Da gibt es so viele Andeutungen, aber der Zwerg ist grad 4 geworden.
    Ein Thema war vor Wochen, dass der Papa in N. beim Umstieg in die Regionalbahn wohl gefragt hat:
    Und x was machen wir?
    Fahren wir zur Mama oder wieder zu Papa?
    Da hat sie dann immer von N bis hier geschrie,n, geweint und mir det eben später erzählt.
    Die kann mit solchen Äusserungen nix anfangen, wird verunsichert etc....


    Villeicht kommt det ja alles zusammen.
    Ich weiß es nicht....


    Die ist so Pferdeverrückt und freut sich immer so auf,s Reiten und nu will se nicht mal das :frag


    Und das Einpullern?
    Mir ist eigentlich erst vor 2 Wochen wirklich bewußt geworden, dass det immer vor dem Umgang passiert.


    Und reden mit dem Vater kann man viel und stundenlang.
    Nur ist man hinterher nicht wirklich weiter gekommen.
    Nee, ich hab keinen Plan...........

  • schwierig ... bei uns war das so, dass meine Tochter auch mit 4 so eine Phase hatte, wo sie nicht zum Papa wollte.


    Als das nächste Papa-WE in Reichweite kam, fing sie auch wieder an, dass sie lieber hier bleiben wolle. Ich bin dann allerdings konsequent geblieben und habe betont, dass sie auf jeden Fall mit zum Papa geht, dass es bei Papa doch schön sei, ihre Schwester ja auch mit dabei wäre, ihr Halbbruder dort auf sie warte etc.. Ich hatte das Gefühl, dass sie bei mir bleiben wollte, da sie Angst hatte, dass sie hier etwas verpassen würde. Das Ganze fiel auch in eine Phase, wo sie nur schwer abends ins Bett kam und gefühlte tausend Mal schauen kam, was ich mache --> also Angst hatte, etwas zu verpassen.


    Ich habe das auch mit meinem Ex besprochen und als dann das nächste Papa-WE anstand, habe ich sie ihm heulend mitgegeben mit der Bitte, sie zurück zu bringen, wenn sie sich nicht schnell beruhigt. Und was war: kaum waren die 3 mit dem Auto außer Sichtweite, war die Heulerei vorbei und es war wohl ein sehr schönes Wochenende für alle Beteiligte. Danach war alles wieder gut und sie ist gerne wieder zum Papa gegangen.
    Wenn das bei euch auch so war, würde ich mir da keine Gedanken machen, dann ist das alles nur eine Phase. Sollte Deine Tochter aber das ganze WE unglücklich gewesen sein, steckt wohl mehr dahinter.


    Ratlose Grüße
    Linx

    Gehe lieber durch die Wand, als immer durch die Tür - Durchbreche den Verstand, dann findest Du zu Dir!

  • meine Tochter (4) hat seit gut 2 Jahren regelmässigen Umgang zum Vater.


    Das ist gut und sollte so weiter praktiziert werden.


    Ich hab ihr dann nach unendlichen Gesprächen gesagt, dass sie doch Papa anrufen soll und das mit Papa zusammen klären.


    Deine Tochter ist 4 , was erwartest du denn,was sie mit dem KV klären soll !? In dem Alter kann sie noch nicht selber entscheiden.



    Mir ist klar, wenn der Zwerg so reagiert, ist die Übergabesituation in der Kita besser.
    Was ich nicht verstehe ist, warum das Kind nun so krass reagiert?


    Meine Tochter war damals 6 wo wir Eltern uns getrennt haben. Auch sie hat eine Zeitlang wieder eingenässt.
    Ich wei0 nicht, vieleicht hat deine Kleine Hoffnung das Vati zurück kommt oder so ähnlich !!!!




    Und das Einpullern?
    Mir ist eigentlich erst vor 2 Wochen wirklich bewußt geworden, dass det immer vor dem Umgang passiert.


    Du denkst das hat jetzt mit KV zu tun ??



    Und reden mit dem Vater kann man viel und stundenlang.
    Nur ist man hinterher nicht wirklich weiter gekommen.
    Nee, ich hab keinen Plan...........


    Was erwartest du denn vom KV ?? Soll er nach deiner Pfeiffe tanzen und alles so machen wie du denkst
    es ist richtig ??



    Du hast selber den Vorschlag gemacht, lass doch die Übergabe in der Kita stattfinden. KV holt sie Freitag ab und
    kann sie z.b. am Montag wieder hinbringen. So fällt es deiner Tochter nicht so schwer sich von dir zu trennen.


    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • jenpa,
    danke für Deine Meinung.


    Folgendes:
    Da wir nun ziemlich viel Instanzen hinter uns haben, wurde ausgehandelt vor Gericht, wie die Übergänge stattzufinden haben.
    Und noch was:
    Meine Tochter, die einen Vater hat und somit unser Kind ist, IST 4 Jahre alt!
    Ich muss auf ihre Gefühlswelt eingehen, weil ich das will, weil ich fühle.
    Wenn Du ein Jahresthermometer in Deiner Wohnung hängen hast und daran die Gefühle Deiner Kinder nach Größe und Gewicht misst, ist das Deine Angelegenheit, Dein Zustand von Leben und DEINE Art und Weise.


    Hättest Du sorgfältig gelesen, wäre Dir aufgefallen, dass der Umgang gut lief über lange Zeit.


    Und:
    Es gibt Eltern, die versuchen miteinander im Interesse des Kindes zu agieren.
    Und wenn mein Kind mir gegenüber erkläert, dass es Probleme mit irgendeiner Situation hat, dann kann mein Kind dieses Problem versuchen zu lösen unter meiner Zuhilfenahme, Telefon, Briefpapier und Stift.
    Ein Kind ist ein eigenständiges Wesen, welches nach Wegen sucht.
    Ich muss diesem Kind nicht die Struktur und Muster von gestorbenen Menschen aufdrücken.
    Mein Kind hat ein Recht auf auch sich selber.
    Du kannst mir nicht folgen?- .............Dein Problem!


    Das ist ein Kind und kein gelenkiger Gegenstand!


    Noch was:
    Lesen hat Vorteile, weil Mensch mitunter davon lernt.............
    Die Kita hat Ferien und der Umgang ist von Donnerstagfrüh bis Montagabend.
    ..........................................................................................................................
    jenpa, mal ehrlich
    WAS-ausser Unterstellungen- hast Du hier nun beigetragen?


    Ich bin nicht Dein Hassgefühl, Deine Lage, Dein Kampf.......
    Ich bin ich mit meinem Problem.
    Wenn Du nichts dazu wirklich beitragen kannst, dann lass es.


    Ich fühl mich momentan shice, weil der versprochene Anruf des KV,s ausfiel.


    Trotzdem bin ich weiter wie Du und weißt Du warum?
    Weil mein Kind leben lernt und nicht funktionieren.
    Ich ende mal

  • wenn meine beiden mal zu oma fahren heulen sie auch rum und der kleine ist 4 und klammert sich an mich.... sobald ich außer sichtweite bin hört es fast schlagartig auf... wird nur nochmal schlimm, wenn ich anrufe.
    wenn du dich gut mit dem kv verstehst könnt ihr ja die zeit etwas abkürzen, bis es sich wieder etwas beruhigt hat. evtl. könnte auch mal eine vertrauensperson (oma, tante, erzieherin etc.) mit ihr reden, was sie tatsächlich bedrückt.... oft reden sie dann eher über ein "problem".... bei meiner tochter hatte oma kein nachtlicht wie zu hause.... nur deshalb wollte sie nicht übernachten. jetzt hat sie ein nachtlicht und schläft bei oma im ehebett und alles ist im lot.


    lg sanne

    Einmal editiert, zuletzt von Singlemama061xx ()

  • NiTi,
    Ein Thema war vor Wochen, dass der Papa in N. beim Umstieg in die Regionalbahn wohl gefragt hat:
    Und x was machen wir?
    Fahren wir zur Mama oder wieder zu Papa?
    Da hat sie dann immer von N bis hier geschrie,n, geweint und mir det eben später erzählt.
    Die kann mit solchen Äusserungen nix anfangen, wird verunsichert etc....


    Mmh... nur mal eine Vermutung! Wenn KV oben zitierte Aussagen öfters tätigt, könnte es durchaus sein, dass das Kind in einem Loyalitätskonflikt steckt.
    An der Frage ist zunächst nichts verwerfliches, aber für eine 4jährige kann das eine "Wahl" darstellen, die sie einfach überfordert! Wie ist denn aus Sicht eines
    Kindes die "richtige" Antwort auf die Frage "Mama oder Papa?"?
    Das würde dann ihr jetziges Verhalten (nicht mehr zum Vater wollen) zumindest erklären, denn so versucht die Kleine aus dem Konflikt heraus zu kommen.


    Wäre es eine Möglichkeit dem KV diese Sicht zu erläutern und ihn zu bitten mal "in sich zu gehen" und zu hinterfragen, ob sowas eventuel öfters vorgekommen ist!?
    Wenn es so wäre, hättet ihr vermutlich den Kern des Problems und könntet dann im Sinne der Kleinen daran arbeiten...


    LG
    Mami2511

  • Mami2511,
    det ist ja det Problem!
    S.E. gibt es keinerlei Probleme und auch keinen Konflikt.
    Gespräche mit Ihm finden von meiner Seite her wegen dem Zwerg statt.
    Erfolg : Null,
    weil Papa halt "Gott" ist...........
    In einer Mail, die mitten in der Nacht kam, beschreibt er mich als :
    "selbstgesprächeführende Blöde"
    Ich weiß, dass Wahrnehmungen unterschiedlich sind, aber die Tatsachen lassen sich nicht verbergen und ich lass mich nicht einschüchtern, verunsichern oder "kandideln"!...
    Aber:
    Was mach ich jetzt?

  • Nach der Kur gab es 2x verdoppelten Umgang und det hat der Zwerg m.E. nicht richtig verarbeitet, verkraftet, verunsichert - ich weiß es eben nicht.

    2x verdoppelter Umgang ??


    also einen Monat kein WE bei Dir sondern nur bei Papa

    Fahren wir zur Mama oder wieder zu Papa?
    Da hat sie dann immer von N bis hier geschrie,n, geweint und mir det eben später erzählt.
    Die kann mit solchen Äusserungen nix anfangen, wird verunsichert etc....

    Dann der Spruch noch

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • luvi,
    und weiter?
    der Umgang nach der Kur wurde übers JA ausgehandelt.
    Er hatte den Zwrg dann 10 Tage- dann war Mamazeit und denne wieder 10 Tage.
    Ob ich das gut fand, spielt doch schon längst keine Rolle mehr............


    Ich soll endlich das Kind "rausrücken"!!!
    Und das werd ich nicht tun.
    ............................................................
    Ich kann Fremddominanz nicht verändern, aber ich kann brüllen, toben, schlagen, argumentieren, belegen und kämpfen.....
    Trotzdem Shice......
    (........................)

  • Erst Kur mit Dir dann diese blöde 10 Tage Regelung
    und der Spruch vom KV


    klar das deine Kleine da durch den Wind ist
    Der ganze gewohnte Umgang ist durcheinander gewürfelt worden und das verkraftet Sie nicht


    Wird nur ein Psychologisches Gutachten helfen das Sie einen geregelten festen Ablauf braucht
    erst das wird beim JA eine Änderung bewirken ( hoffentlich )

    Probiers mal mit Gemütlichkeit mit Ruhe und Gemütlichkeit

    jagst du den Alltag und die Sorgen weg

  • Meine Tochter, die einen Vater hat und somit unser Kind ist, IST 4 Jahre alt!


    Deine tochter ist 4 und kann sie schon wichtige Entscheidungen treffen,wie zum Beispiel, kein UG, weil ihr vielleicht mal was bei KV
    nicht in den Kram passt ????


    Wenn Du ein Jahresthermometer in Deiner Wohnung hängen hast und daran die Gefühle Deiner Kinder nach Größe und Gewicht misst, ist das Deine Angelegenheit, Dein Zustand von Leben und DEINE Art und Weise.


    Ich gehen auch auf die Gefühle meiner Tochter ein,aber ich muss deswegen nicht ihrer Meinung sein.


    Und wenn mein Kind mir gegenüber erkläert, dass es Probleme mit irgendeiner Situation hat, dann kann mein Kind dieses Problem versuchen zu lösen unter meiner Zuhilfenahme, Telefon, Briefpapier und Stift.
    Ein Kind ist ein eigenständiges Wesen, welches nach Wegen sucht.


    Gebe ich dir Recht,aber mit 4, glaube ich nciht das man sich so artikulieren kann,als wenn man 11 oder 12 ist.


    Ich muss diesem Kind nicht die Struktur und Muster von gestorbenen Menschen aufdrücken.


    Was für verstorbene Menschen ??? Was ist ist denn das für ein Quark.


    Du kannst mir nicht folgen?- .............Dein Problem!


    Ich kann dir folgen, aber wahrscheinlich hast du ein Problem damit was ich antworte.
    Wenn dir meine Antworten nicht konform sind,dann ignorier mich doch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



    Was ist das für ein Schwachsinn, warum soll ich dein Hassgefühl sein ??? Du kennst mich doch garnicht.
    Du weisst doch nciht was ich für eine Sche.... durchhabe. Du weißt nciht wieviel Gerichtsverfahren, GA etc.
    ich durchhabe die letzten 7 Jahre und kein Ende in Sicht. Das was du hier mit dem KV erleben tust, erlebe
    ich seid Jahren mit der KM.
    Weißßt du wie viele Gespräche ich beim JA,bei Psychologen, bei FB durchhabe ? Du weisst nicht an wievielen
    meine EX nicht teilgenommen hat, kurz vorher abgesagt hat. Und auch wenn dies absolut Nervenaufreibend und
    stressig ist,gebe ich nicht auf und versuche es weiter zumindestens solange bis Tochter erwachsen ist.


    Trotzdem bin ich weiter wie Du und weißt Du warum?


    Woher willst du wissen das du weiter bist ??? Ich glaube eher nicht. Ich will dir hier nix böses. Ich möchte nur
    egal wie beschissen es läuft,das man fair an die Sache rangeht, auch wenn der andere ET dies z.b nicht macht oder
    so reagiert oder nciht wie der KV bei dir.


    Du schreibst selber das deine tochter, ihren Vati lieben tut. waru8m suchst du denn dann nicht nach einer Lösung ??
    Sei du vorbildlich wenn es schon der KV nicht versteht.


    Trotzdem ein schönes WE noch.


    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale

  • Nun ja, sie postet das Problem hier und erhofft sich Ratschläge. Demzufolge sucht sie doch eine Lösung....


    Aber ihr passen anscheinend manche Antworten nicht. Ich durchlebe genau dieselben Situationen als AE-Vati wie viele AE-Muttis.




    jenpa

    Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen,
    weigere dich lediglich,dich ihm zu unterwerfen.
    N.V.Peale