Ich denke eher, dass diese Mutter (ich kenne sie nicht, vermute nur), lieber die Kinder weiter erzieht, als ihrem Mann und den Kids Unterhalt zu zahlen.
glaube kaum das das ein grund für eine mutter sein wird.
also ich persönlich liebe mein kind über alles wie jeder von uns und kann und will mir nicht vorstellen das es nicht bei mir leben wird. das würde mir das herz zerreisen. (papa sicher auch) glaub trotzdem das unterhalt da keine rolle spielt
blödsinniges argument - ein kind gehört zu der PERSON (müssen ja nicht mal immer die eltern sein) die sich am besten um das kind kümmern und es versorgen kann.
wenn beide die kinder haben möchten könnten sie es doch mit dem wechselmodell versuchen?
Andererseits glaube ich schon, dass heute Vätern, die mit ihren Kinden zusammenleben, eine große Akzeptanz entgegengebracht wird.
LG Romi
Bewunderung triffts wohl fast besser. Wenn mein Freund als AE sich outet und dann noch dazu sagt das große Sohn 2 Jahre war und der kleine 1 Jahr, als die KM ging - dann hat der bei 90% aller Frauen den Haaaaaaachja Button getroffen. 
Hi,
Muss eine Mutter eigentlich auch Unterhalt zahlen, wenn sie weniger verdient als der Vater, bei dem das Kind dann lebt? Das wäre z.B. in unserem Fall so.
ja klar ! Zumindest standardmäßig.
Ausnahmefall....das Gehalt des BET ist um das 2-3fache höher.
Auch wieder so was ... viele meinen tatsächlich, daß sie keinen KU zahlen müßten.
Gruß
babbedeckel
Bewunderung triffts wohl fast besser. Wenn mein Freund als AE sich outet und dann noch dazu sagt das große Sohn 2 Jahre war und der kleine 1 Jahr, als die KM ging - dann hat der bei 90% aller Frauen den Haaaaaaachja Button getroffen.
Da ist was dran....aber ich glaube, dass ist nicht die Motivation des Vaters.....der liebt die Kids wirklich...und ich frag mich dauernd, warum sollen Kids in so einer Situation nicht auch beim Vater bleiben können... er hat 'Home Office, kann Zeit einteilen...perfekt....also von daher....
Hi,
wenn die Kids so jung sind, dann kann sie auch wieder in den Job zurückfinden, und hat dadurch eine bessere Ausgangsposition.
Gruß
babbedeckel
dann hat der bei 90% aller Frauen den Haaaaaaachja Button getroffen.
na bei Dir ja auch, oder?
wenn beide die kinder haben möchten könnten sie es doch mit dem wechselmodell versuchen?
Meine Theorie ist da ja, dass das WM meist an der Finanzierbarkeit scheitert auch wenn das nicht offen gesagt wird :tuedelue und eher nur in Fälle funktioniert, wo beide ETs gleichermaßen kind- und karriereversiert sind.
seit gut acht jahren, bin ich ich alleinerziehender papi und es funktioniert bestens.
in meinem fall, kümmert sich seine mutti in dem sie alle paar monate mal anruft, das wars dann auch schon.
na bei Dir ja auch, oder?
:aetsch Näää den erst nach der ersten Nacht. Du weißt schon wegen Kater im Sack und so......
Meine Theorie ist da ja, dass das WM meist an der Finanzierbarkeit scheitert auch wenn das nicht offen gesagt wird :tuedelue und eher nur in Fälle funktioniert, wo beide ETs gleichermaßen kind- und karriereversiert sind.
Genau, sein Argument ist ja auch das, dass er das Haus sprich die gewohnte Umgebung der Kinder halten kann wenn er die Kids hält und Unterhalt bekommt....
Ich glaube unsere Gesellschaft ist schlicht (noch) nicht emanzipiert genug.
....warum ist es so?? Warum gilt noch immer das Klischee, dass Kinder zur Mutter gehören.
Gruß
der Frosch
Weil es nix haltbareres gibt, als Klischees 
Blondinen sind immernoch per se blöd, Männer mit dicken Autos haben nen kleinen *piep*, und Mütter sind halt die besseren Eltern
( und wenn ich mir angucke, wieviele Frauen das sogar HIER von sich glauben, dann wird dieser Gedanke wohl auch so schnell nicht aussterben :brille )
Schwierige Frage und vorab... ich habe keine wirkliche Antwort...
Für mich zählt das "ich habe ihn/sie 9 Monate unter meinem Herzen getragen und die Schmerzen bei der Geburt erlitten auch nicht (nicht mehr) .... denn was gibt uns Frauen das Recht, deshalb mehr zu lieben? Ich sehe ein, dass es immer Ausnahmen gibt.. z.b. nach Gewalt (in welcher Form auch immer)... und Frauen haben meiner Meinung nach viel mehr mit dem mit einer Schwangerschaft/Geburt verbundenen Hormonhaushalt zu kämpfen als Männer...
ABER:
Meiner Meinung nach haben wir trotz allem nicht das Recht, uns hinzustellen und zu sagen, das Kind gehört zu seiner Mutter... Ich erlebe es gerade in vielerlei Hinsicht genau umgekehrt, dass mein EX versucht, mir das Kind und seine Umgangsabsagen "Schön zu reden" mit dem Argument... "Ein Kind gehört zu seiner Mutter..." ... und NEIN, ich würde mein Kind niemals freiwillig aufgeben oder hergeben, solange ich in der Lage bin dafür zu sorgen... Aber ich gestehe den Vätern das Recht zur bedingungslosen Liebe ebenso zu wie uns...
Da ist was dran....aber ich glaube, dass ist nicht die Motivation des Vaters.....der liebt die Kids wirklich...und ich frag mich dauernd, warum sollen Kids in so einer Situation nicht auch beim Vater bleiben können... er hat 'Home Office, kann Zeit einteilen...perfekt....also von daher....
Also, warum nicht? Für Deine Freundin ein schwerer Schlag... ein Schlag ins Gesicht und ich hoffe auch... (aus welchen Gründen auch immer) dass es mich nie so trifft, weil es mir den Boden unter den Füssen weg ziehen würde, müsste ich meinen Junior her geben... aber ich kann auch die Väterliebe verstehen...
Aus unserer Geschichte heraus galt der Vater als der Ernährer und der Mutter fiel die Erziehungsaufgabe zu.
Vielleicht liegt es daran... ich kann mir vorstellen, dass es dass trifft...
Blöde Situation für alle Beteiligten... und ja, ich halte den Jungen auch für sehr clever... er hat den Kriegsschauplatz um "nun zeigt mal, wer mich mehr liebt" eröffnet... Sch... Ausgangssituation wenn Du mich fragst... :frag
hmmm... Warum gehört das Kind zur Mutter...
Ich denke mal, dass in den meisten Fällen ja auch noch heutzutage die Frau beruflich kürzer tritt und wenn überhaupt nur noch in Teilzeit arbeitet und ansonsten den Part der Kinderbetreuung, -bespaßung und -herumkutschiererei übernimmt.
Die KiTa-Öffnungszeiten und später die Schulzeiten lassen eine vollschichtige Berufstätigkeit von ca. 40 Std./Woche ja nun mal meist nicht zu.
Gleichzeitig machen Männer auch heutzutage eher noch Überstunden, um diesen Verdienstausfall der Frau zu kompensieren.
Daraus ergibt sich selbstverständlich in diesen Konstellationen eine Bevorzugung der Frau und Mutter als BET bei einer Trennung. Ist ja auch logisch.
Ich erlebe es doch auch im privaten Umfeld immer wieder, dass die Mütter die Kinder aus dem KiGa abholen, zu den Elternabenden gehen, die Besprechungstermine. Der Vater kennt die anderen Kinder kaum, die anderen Mütter und Väter gar nicht, die Erzieherin nur vom Hörensagen oder hat sie vielleicht auch schon mal einmal gesehen....
Ist ja auch alles nicht schlimm. Nur so ein Verhalten hat dann ggf. am Ende des Tages (sprich bei einer Trennung) nun mal ihre Konsequenzen...
Frau und Mann kann natürlich auch genau getauscht sein, und da sollte die Konsequenz dann schlussfolgernd sein.
Das Argument "dann kann ich das Haus halten..." finde ich persönlich naja.... Sollte der Herr mal nicht zu laut rumposaunen, könnte negativ gewertet werden...
ist es nicht oft so, dass in vielen Beziehungen sich auch Frau auf die Erziehungschiene begibt während Mann arbeiten geht und durch Arbeit sich gar nicht so viel um den Nachwuchs kümmern kann wie er gerne möchte und nach einer Trennung dieses auch oft beibehalten wird und oft nur in Sonderfällen verschoben wird
Das Argument "dann kann ich das Haus halten..." finde ich persönlich naja.... Sollte der Herr mal nicht zu laut rumposaunen, könnte negativ gewertet werden...
Naja wie gesagt ich kann mit den Burschen nichts anfangen, aber ist das wirklich so??? Also ich als Richter fänd das Argument ziemlich fördernd was das Kindswohl angeht.....aber ich bin auch kein Richter....
ich finde nicht, dass ein Kind "zur Mutter" gehört :frag
Aber ich finde, es hat ein Recht auf körperliche und seelische Unversehrtheit
Hi,
und wenn ich mir angucke, wieviele Frauen das sogar HIER von sich glauben, dann wird dieser Gedanke wohl auch so schnell nicht aussterben
Danke ! ...bzw. ich saß auf den Fingern :brille
Das Argument "dann kann ich das Haus halten..." finde ich persönlich naja.... Sollte der Herr mal nicht zu laut rumposaunen, könnte negativ gewertet werden...
Ist ja auch die gewohnte Umgebung, und wahrscheinlich könnte er gerade diese nicht halten, wenn er auch noch BU-Pflichtig wird !
Noch was zur Erziehung und Zeitanspruch ...
Ein Kind sollte schon von beiden ET erzogen werden, auch wenn der Vater nicht so oft da ist.
Es gilt auch hier ... nicht die Quantität zählt, sondern die Qualität.
Ich habe am Anfang auch 10-16 Stunden gearbeitet. 5 Tage.
Ja und....ich habe zu meiner Tochter eine Bindung, da beneidet mich manch eine Mama, deren Tochter im gleichen Alter ist
Gerade eben, machen wir es uns wieder gemütlich, auf der Terrasse, mit Feuerchen und Grillen.... bis wir uns wieder auf den Keks gehen
Gruß
babbedeckel
Das Argument "dann kann ich das Haus halten..." finde ich persönlich naja.... Sollte der Herr mal nicht zu laut rumposaunen, könnte negativ gewertet werden...
:daumen
Zumal er das ja wohl nur kann, wenn die Mutter zahlt.
Babbes Zeit-nicht-Argument stimme ich zu: Meine Maus liebt ihren Vater, obwohl sie ihn nur alle zwei Wochen sieht. Und auch ich habe zu ihr ein wunderschönes Verhältnis, obwohl ich wieder Vollzeit arbeite.