Und das Kindeswohl ist bei Drogenkonsum immer gefährdet,
da bin/wäre ich mir nicht so sicher....
Es gibt sicher einige Süchtige die sogar das Sorgerecht haben und solange sie sich um das Kind kümmern können und keine Gefährdung eintrott,
wird auch niemand handeln.
ich glaube, du kannst da nicht so viel machen. Meine Schwester hat ihren Sohn auch mit so einem Exemplar. Hat nicht gearbeitet, Drogen genommen und jeden Tag im Park oder in der Spielothek rumgehangen. Er hatte zwar vor der Geburt des Kindes auch gekifft, aber so richtig abgestürzt ist er erst während der Schwangerschaft, vllt auch, weil meine Schwester sich von ihm getrennt hat. Sie hatte auch viel mit ihm erlebt und hat sich auch wegen des Kindes von ihm getrennt, weil sie das ihrem Kind nicht antun wollte.
Nun, wider Erwarten wollte der Vater dann nach der Geburt regelmäßigen Umgang und JA hatte keine Einwände. Auch nicht, als raus kam, dass der Vater mit dem Säugling in der Spielothek rumhing. Er wurde dann mal verwarnt und das wars.
Irgendwann ist der Typ dann verschwunden und das Thema hatte sich erledigt. Aber das JA sah keine Bedenken, dass das Kind zum Vater ging
Ich kann verstehen, dass du dein Kind schützen möchtest. Ist ein ganz normales Mutterverhalten.
Und jetz stellt er solch ansprüche!
Wie vermessen er doch ist. Also wenn er etwas leistet dann darf er?
Er stellt den Anspruch das Recht eures Kindes durchzusetzen. Immerhin war er auch beteiligt.
Verweigerst Du trittst Du das Recht Eures Kindes mit Füssen.
Ich rede hier nur so wie es mir von anderen auch rüberkommt....
er hatte Chemie genommen und kifft jetz fast täglich...
Ich meine nicht den Inhalt, sondern deinen Ton.
ZitatUnd das Kindeswohl ist bei Drogenkonsum immer gefährdet, aber wenn ihr alle oder einige eure Kinder da lieber hingeben würdet bitte...
Ich kann es nich recht verstehen denn kann so viel passieren wenn man unter Drogeneinfluss steht oder der "entzug" einsetzt wenn man eine weile nichts genommen hat....
Deshalb brauch ich hier denk ich mal nichts großartig weiter schreiben..
Es geht hier nicht um das "was denkt ihr darüber" - sondern, was ist rechtlich machbar und was nicht!!! Ich glaube du findest hier kein Elternteil, was es gerne sieht, wenn der UET beim Umgang unter Drogeneinfluss steht!
Aber was man gut findet und was nicht, ist persönliches Empfinden und das deckt sich eben nicht immer mit Kindeswohlgefährdung!
Und noch was: Recht haben und Recht kriegen - das sind 2 paar Schuhe. Daran solltest du dich gewöhnen!
Also, den Anspruch muss er nicht stellen - den hat er - er ist der Vater (ich hoffe der Gesetzgeber ändert irgendwann mal die Ausgangslage).
Wofür er sein Geld innerhalb des Selbstbehalts ausgibt, ist seine Sache - Solarium, S-Klasse, Puff, Drogen, Blümchen, Bastelpapier....
Und das ein Vater seinem Kind etwas zur Geburt mitbringen sollte, hab ich noch nie gehört....
Du hast entschieden, dass er Vater werden soll...
ich denke, Du solltest den besten Weg finden, wie er es sein kann :frag
Zitat von »Linchen1801«
Und das Kindeswohl ist bei Drogenkonsum immer gefährdet,
da bin/wäre ich mir nicht so sicher....
Ich würde mein Kind niemals jemanden in die Hand geben der nur gerade mal bekifft ist. Die wissen doch gar nicht was sie vor 5 Minuten gemacht haben oder in den nächsten vorhaben.
Und ja beim v... oder f.... wird es wohl nicht stören, aber das heißt nicht das man in dem Zustand auch ein Kind versorgen kann. Ich kann auch abends in der Gaststätte einen Trinken und mit Freunden Unsinn quatschen, dabei stört es mich auch nicht, aber beim Autofahren ist man dann doch eingeschränkt. Und mal abgesehen davon hat sie der Drogenkonsum den Ihr Ex zum Schluß wieder begonnen hat gestörtl. Wie sie selber geschrieben hat war das mit ein Grund der Trennung.
Sie wird den Umgang nicht völlig blockieren können, das ist korrekt, aber sie hat ja auch vor sich Hilfe dabei zu holen.
Sie wird den Umgang nicht völlig blockieren können, das ist korrekt, aber sie hat ja auch vor sich Hilfe dabei zu holen.
ES geht hier, denke ich, einigen nicht um die Tatsache das er Drogen nimmt und niemand wir hier einem rauschigen Vater/Mutter das Kind mitgeben.
Sie muss aber mal von dem Trip runterkommen das sie bestimmt wie es läuft und das kommt bei einigen Aussagen so rüber.
Ein Mensch nimmt sicher nicht von einem Tag auf den anderen "Chemie" oder kifft jeden Tag wenn er es nicht schon vorher gemacht hat.
Nein, das ist richtig. Ich differenziere nur ihre Gefühlswelt (sie will komplett den Kontakt blockieren) und die Tatsachen die sie am schaffen ist (begleitender Umgang). Sie macht in ihren Threads halt zwei verschiedene Aussagen die ich als solche auch handhabe.
Und ihr Ex war vorher wegen Drogenbesitz im Gefängnis und hat vor der Beziehung stark konsumiert. In der Beziehung erst zum Ende wieder. Das er Chemie wieder genommen hat, dafür gibt er ihr die Schuld weil sie sich getrennt hat. Sie lebte also in der Hoffnung das er sich geändert hat und hat dann festgestellt das es doch nicht so ist.
Das was man ihr vielleicht vorwerfen kann ist das sie naiv und gutgläubig gehandelt hat und nun steht sie zwischen Angst um ihr Kind und dem Rechtssystem und probiert da die Waage zu halten. Ich denke ihr ist schon klar das sie den Kontakt nicht verhindern kann auch wenn es ggf anders rüber kommt.
Ich bin nich auf dem "Trip" das ich alles bestimmen kann, wenn ich das könnte würde ich hier keine Ratschläge haben wollen!!!!!
Er hat bisher lediglich das recht sie max einmal im monat für ne halbe stunde zu sehen, wann wo und mit wem kann ich entscheiden...
aber ich möchte nicht das er sie alle 2 wochen sehen kann solange er sich nicht ändert
Ich hatte ihm schonma vorgeschlagen das er mit seinem Vater zu mir kommt
Man hat schon so viel gehört was passieren kann und ich will nur das beste für meine Püppi, und auch wenn es vielleicht für manche schlecht klingen mag, ist ihr Vater nicht gut für sie....
und egal was du von mir hälst werde ich dafür kämpfen das er sie nicht öfter als nötig zu Gesicht bekommt....
Überlege mal wie solche Aussagen rüberkommen.
Du solltest auch mal von dem Gedanken runterkommen das er seine rechte umsetzen will. Er hat keine Rechte sondern eine Pflicht. Er hat die Pflicht zum Umgang. Sogar die gesetzliche Pflicht. Diese lässt sich sogar einklagen wen auch mit stumpfen Messer.
Das Recht auf Umgang hat Euer Kind.
ZitatAch komm......
Ich weiß das ich auch zum Teil recht mit den Aussagen hab, denn ich war oft genug beim Jugendamt um zu wissen wie ich bisher handeln darf,
Ich wiederhol mich:
Dann brauchste ja nicht fragen :radab
Ich frage mich, was das für SB aufm JA sind, die solche Sprüche vom Stapel lassen. :kopf
Ist ganz einfach. Begleitenden Umgang.
Da wird sich zeigen was für ein Vater er ist. Gibt es da keine Probleme dann wird er alleine Umgang bekommen.
Du solltest Dich aus der Formel rausnehmen.
Wenn es Stress bei euch gibt dann wird euer Kind eben von einem anderen übergeben.
Du solltest Dich aber auch schon jetzt damit anfreunden das er Umgang haben wird. Je früher desto besser und hast dich auch zu fördern. Dies ist Dein gesetzlicher Auftrag.
Hi,
Es gibt sicher einige Süchtige die sogar das Sorgerecht haben
...und betreuende ET sind ! 
Ich weiß das ich auch zum Teil recht mit den Aussagen hab, denn ich war oft genug beim Jugendamt um zu wissen wie ich bisher handeln darf
Das JA hat überhaupt nix zu sagen, die können "nur" Empfehlungen aussprechen.
Wenn der KV um Umgang kämpft, so wird er ihn auch bekommen. Da kann das JA, du u.a. noch soviel meinen ....
Gruß
babbedeckel
Versuch das positive zu sehen.
Ein Vater der sein Kind sehen möchte (Umgang) könnte ein Bereicherung für dein Kind sein.
OK es ist noch sehr klein und Drogenprobleme sind ein Hindernis.
Versuche in moderierten Gesprächen eine gemeinsame Lösung für das Kind zu finden.
Ich werde es probieren
Viel Glück! Spare dein Kraft und Energie für die Zeit mit deinem Baby und handel die Dinge die da kommen werden, mit weniger Temperament und Hass ab. Das wird euch beiden viel mehr bringen!
Ich werde es probieren
Na das hört sich nun anders an als am Anfang.
Fakt ist das Du nun mit dem KV min 18 Jahre zu tun hast.
Orientiere Dich danach und lass persönliche Dinge nicht entstehen sondern setze Dich im Sinne der Recht eures Kindes ein.