Hallo!
Mein Kind (1. Klasse) wurde nun schon 3. mal von der Klassenlehrerin umgesetzt. Seit 2 Monaten sitzt meine Tochter neben einen sogenannten "Störenfried". Mein Kind dagegen ist ruhig und zurück haltend. Ihr Banknachbar dagegen stört im Unterricht und ist allgemein sehr rebellisch.
Nun fühlt sich mein Kind aber gestört durch ihn. Er quatscht sie ständig an im Unterricht. Er nimmt ihr Stifte weg um sie zu ärgern usw. Dadurch hat meine Tochter auch etliche Flüchtigkeitsfehler. Außerdem versteht sie die Lehrerin vorne manchmal nicht wenn ihr Banknachbar sie zuplappert.
Mit der Lehrerin reden ist zwecklos. Sie kennt das Problem, aber ändern tut sie nichts.
Ist das bei euch auch so, das neben jeden Rebellen ein ruhiger Pol sitzen muss, damit Ruhe in die Klasse kommt? Ich finde das eine große Verantwortung für so kleine Kinder. Zumal die ruhigen Kinder ja auch etwas lernen wollen und nicht immer nur aufpassen wollen das ihre Nachbarn sich ruhig verhalten. :ohnmacht: