Damit keine Geschlechterdiskussion entsteht, formuliere ich so weit wie möglich neutral.
BET hat ein gleichgeschlechtliches Kind: 5 Jahre alt. (also BET-Mama hat Tochter oder BET-Papa hat Sohn)
Beide schenken sich nichts, stecken im Trennungskrieg, kämpfen um SR bzw. ABR.
Gutachten wurde erstellt, dem/der BET wurde Bindungstoleranz attestiert.
Kind im Loyalitätskonflikt. BET wünscht psychologische Begleitung, UET hat dem zuerst zugestimmt, jetzt die Genehmigung entzogen und Psychologe bös angegangen (Ärztekammer etc. fordern Stellungnahmen).
UET hat eine/n Next - hat wegen diverser Delikte bereits eingesessen.
Kind hat schon häufiger erzählt, dass die/der Next dem Kind jeden Tag die Haare wäscht beim Umgang.
Kind mag das definitiv nicht!
Jetzt wurde offenbar, dass Next zusammen mit dem (gleichgeschlechtlichen) Kind täglich duscht und auch dessen/deren Genitalien wäscht obwohl das Kind das eigentlich bereits selbstständig macht. Alleine zu duschen ist dem Kind nicht erlaubt, UET fördert und duldet das alles.
Was haltet Ihr davon, falls Euer/Eure Next so verfahren würde?
Wie würdet Ihr vorgehen? Umgang aussetzen? Drüberwegsehen?
Dass BET und UET miteinander reden ist nicht möglich.
Psychologische Betreuung ist dem Kind nicht erlaubt.