@ vatertochterduo:
Ich mache die "Schuld" auch nicht (allein) am Partner fest. Es geht hier nicht um MEINE Probleme mit meinem Sohn, auch nicht um (bestimmt vorhandene) Erziehungsfehler meinerseits.
Möchte hier nur mal die Situation schildern, die ja folgende ist:
Mutter-AE hat lebhaften und schwierigen Sohn und da kommt nun ein neuer Partner hinzu. Wie geht der Partner mit diesem Kind um? Wieviel Engagement kann ich von ihm erwarten? Auf der einen Seite wollen wir zusammen leben (wenn auch nicht zusammen ziehen, so doch wenigstens die Wochenenden zusammen verbringen), einen auf Patchwork-Familie machen und auf der anderen Seite ist er aber nicht der Vater des Kindes und braucht genau genommen nix zu tun, will heißen kann sich ja jederzeit damit rausreden, dass er ja keine Verpflichtungen hat.
Was ICH tun muss, wo MEINE Fehler liegen, das steht auf einem völlig anderen Blatt - diesbezüglich mache und tue und grüble ich schon mehr als genug. :frag