An Förderungen haben wir hier auch schon einiges durch bzw. sind noch mitten drin statt nur dabei. Mein Ältester (10 J.) hatte im letzten KiGa-Jahr Frühförderung direkt im Kindergarten, seitdem auch 1x die Woche Logopäde und das nun schon seit 5 Jahren. Seit zwei Jahren ist er freizeittechnisch im Faschingsverein, dieses Jahr hat er noch zum snowboarden angefangen. Nach der Schule ist er in einer sonderpädagogischen Tagesstätte, neben der Mittags-/und Hausaufgabenbetreuung besteht dort noch ein grosses Freizeitangebot (Fußball spielen usw.) das er gerne nutzt.
Mein Mittlerer (9 J.) war knapp 5 Jahre in der Ergotherapie und ist nun seit gut 6 Jahren beim Logopäden. Nach der Schule ist er für 3 Tage die Woche in ner heilpädagogischen Tagesstätte und kommt immer erst Abends heim. An seinen "freien" Tagen ist er froh wenn er nach der Schule keine Verpflichtungen mehr hat und einfach spielen kann und seine Ruhe hat.
Die Zwillis (4 J.) sind beide ganztägig in einer heilpädagogischen Tagesstätte. Dort finden auch sämtlichste Förderungen und Therapien (Ergo, Logo, Physio, psychologische Spielstunde) statt. Somit sind meine Kinder glaub ich mehr als wie ausgelastet da möcht ich ihnen zum momentanen Zeitpunkt ned noch mehr auf´s Auge drücken. Die Freizeitaktivitäten meines Ältesten beruhen auf freiwilliger Basis. So lang es ihm Spaß macht und ihm des ned zuviel wird lass ich ihn auch machen.