Wer an echte Depressionen mit Homöopathie geht **Editiert gemäß Forenregeln(Netiquette)
Eine solch aggressive Äußerung, und noch dazu in einem Alleinerziehenden-Forum, finde ich mehr als daneben. :kopf :kopf Was soll das??
Frauenarzttermine
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Eine solch aggressive Äußerung, und noch dazu in einem Alleinerziehenden-Forum, finde ich mehr als daneben. :kopf :kopf Was soll das??
Achtung Vorsicht. Homöopathie löst regelmäßig Glaubenskriege hier hervor, die kein Ergebnis und kein Ende finden :schiel
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Wer an echte Depressionen mit Homöopathie geht **Editiert gemäß Forenregeln(Netiquette)Eine solch aggressive Äußerung, und noch dazu in einem Alleinerziehenden-Forum, finde ich mehr als daneben. Was soll das??
Achtung Vorsicht. Homöopathie löst regelmäßig Glaubenskriege hier hervor, die kein Ergebnis und kein Ende finden
Es geht dabei nicht um die Homöopathie, sondern um seine aggressive Art. Oder möchtest du für dein nächstes Posting ** werden?
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Ich musste ständig hin da Risikoschwangerschaft (beim Zweiten).
Prinzipiell muss sie gar nicht zum Frauenarzt wenn sie keine Probleme hat sondern sie kann die Vorsorge auch bei einer Hebamme machen lassen.
Ich kenne eine Mutter die das bei ihren 3 Kindern so gehandhabt hat.
Sie soll sich eine gute Hebamme suchen die wird ihr dann schon sagen ob, wann und wie oft sie zum Frauenarzt muss. -
Ich bin privatversichert, war aber dennoch nicht ständig beim Arzt.
Gründe kann es viele geben: Alter der werdenden Mutter, gyn. Vorgeschichte, 1. Schwangerschaft, Unsicherheit des Arztes usw.
Wenn sie sich aber bei dem Arzt nicht wohl fühlt, dann sollte sie ganz schnell wechseln. Die Schwangerschaft dauert ja noch ein wenig.
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Vaginaler Ultraschall wird - soweit ich weiß - nur gemacht, wenn der Arzt sich nicht sicher ist. Hatte ich in der einen Schwangerschaft auch, da war ich lt. Test schwanger, lt. Untersuchung aber nicht. Um sicher zu gehen und auch eine Eileiterschwangerschaft auszuschließen, hat mein Arzt nachgesehen - und dafür war ich echt dankbar.
Edit:
"Pflichttermine" gibt es nicht, letztendlich liegt es an einem selbst, ob und wo man die Vorsorge machen lässt.Panik hatte ich noch nie beim Frauenarzt - da gehe ich viel lieber hin als zum Zahnarzt...
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So dann noch mal in einer Form die nicht editiert wird.
Wer meint das man bei einer ernsthaften psychischen Erkrankung mit Hausmittelchen weiterzukommt, der betreibt ganz gefährliche Propaganda, die im Zweifelsfall nicht nur ein schlechter Rat ist sondern in die Katastrophe für Mutter und Kind führt. Da bin ich einfach aus eigener Erfahrung gebranntes Kind und möchte sehr deutlich werden. War vielleicht zu deutlich.
Da halte ich auch Hausärzte und Frauenärzte für gänzlich ungeeignet in der Diagnose - abgesehen davon, dass die Medikamente die nötig sein können ohnehin einen Psychiater notwendig machen.
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ist zwar peinlich aber egal. mein frauenarzt verschrieb mir vor einigen wochen auch etwas pflanzliches so ein pulver er meinte das ist dafür gut keine vorzeitigen wehen zu bekommen. daheim las ich die packungsbeilage und da stand ernsthaft drin zur anwendung bei seelischer unruhe und schlafproblemen. ob es hilft kann ich nicht sagen ich denke aber das man werend der schwangerschaft eh keine medikamente nehmen soll wahrscheinlich weichen deshalb vielle ärzte auf pflanzliche mittel um
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Hallo,
wer Panik vorm Frauenarztbesuch hat sollte schnellstmöglich den Arzt wechseln. Oft ist einWechsel vom Arzt zur Ärztin schon die Lösung des Problems.
Für mich ist es auch immer eine Überwindung einen "fremden" Mann an mich ranzulassen. – Obwohl, mein Arzt ist schwer in Ordnung, der darf dann ausnahmsweise...
Die Untersuchungen richten sich meistens nach dem Verlauf der Schwangerschaft, nach dem Alter der werdenden Mutter und nach der Anzahl der bisherigen Geburten und und und..
Wenn alles in bester Ordnung ist können die Termine ruhig weiter auseinanderliegen.....
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Ich kenne keine Frau, die diese Untersuchungen mag - da ist Deine Freundin schon mal nicht alleine.
Meine Ärztin ist eine sehr gründliche Frau. Bei jedem Besuch wurde und wird ein Ultraschall gemacht und ich bin froh drum. Bei der kleinsten Auffälligkeit schlägt sie Alarm und kümmert sich zuverlässig. Sie hat meinen Gestationsdiabetes damals in einem so frühen Stadium bemerkt, dass mir nach der Entbindung im Krankenhaus erst mal keiner geglaubt hat weil das Baby so gar keine typischen Kennzeichen hatte.
Wäre nicht mein Diabetespass von einer sehr angesehenen Diabetes-Spezialistin gestempelt gewesen, würden die mir heute noch nicht glauben.Man gewöhnt sich übrigens an die Untersuchungen - allerdings bin ich froh, dass es bei mir eine Frau ist. Es plaudert sich einfach netter mit einer Frau.
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Wieviel Frauenarzttermine sind "normal".
Also ich hatte in jeder schwangerschaft jeden Monat einen Termin. In den letzten wochen dann alle 3 Wochen
Dann hat sie ein echtes Problem mit dem Vaginalen Ultraschall. Hatte
den jetzt 1x und will es nicht wieder. Kann sie den einfach
ablehnen...?.Wird in den ersten 3 oder 4 Monaten so gehandhabt , ist normal würde ich nicht ablehnen. Mir erklärte man da kann man besser sehen ob der gmh verkürzt ist oder nicht.
.Wieviel Besuche sind "Pflicht"?..wieviel normal...?? :frag
Pflicht gibt es nicht. Der Arzt weiss am besten was für die Mutter und das Kind gut ist.Lieber einmal zuviel als einmal zu wenig.Ich hätteMaikel fast in der 32 woche bekommen wenn ich nicht aus sorge ins kh gegangen wäre.
2te Frage:
Was kann man bei Depressionen machen?.. vergehen die wieder? Sie sagt das sie total down ist. Stimmungsschwankungen ohne Ende.
Nicht auf die leichte schulter nehmen, ich hatte nach meinem ersten kind in der schwangerschaft depressionen (Unerkannt) und 6 monate nach geburt extrem schlimme depressionen.
Der Frauenarzt kann nicht feststellen ob sie nur stimmungsschwankungen hat oder eine depression das können nur Psychiater oder psychologen aber auf keinen fall der Frauenarzt/Hausarzt.
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Depressionen ist noch die milde Form, die harte ist Psychose. Auch die kann nur ein Psychiater erkennen.
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Ja das ist wahr. Ich kann nur aus eigener erfahrung sprechen.
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Macht doch die Schwangere nicht "kränker" als sie ist.
Ich bin mir nicht sicher, ob ein Frauenarzt i. d. Regel soviel Zeit für die Schwangere haben kann, um eine evtl. ernsthafte psychische Erkrankung zu erkennen. Hebammen, die Frauen während der gesamten Schwangerschaft begleiten, haben schon ein Gespür dafür, ob sie ihrer Klientin eine weitergehende Betreuung (Therapie/Facharzt) nahelegen sollten.
@Tinkabella,
das Pulver hatte mir erst unser Hausarzt, danach unser Frauenarzt verordnet.
Nach zwei Fehlgeburten war ich im ersten Drittel der Schwangerschaft sehr unruhig. Dass ich wieder Wehen hatte, machte es nicht leichter.oh je, einen Menschen von "Stimmungsschwankungen" in der Schwangerschaft in eine schwere Depression/Psychose abrutschen zu sehen und nichts machen zu können, muss heftig sein...
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Zum glück hast du rechtzeitig reagiert.Also war die vermutung mit der depression doch nicht so abwägig.
Ich hoffe sie schafft es nichts unüberlegtes zu tun.
Kann das sehr gut nachvollziehen da ich in einer ähnlichen Situation war beim ersten Kind.Wünsche dir Viel kraft bei allen was noch kommt.
Lg
Sawa :troest -
ich bewundere dich. das du ihr beistehst als mann sowas ist doch sehr ungewöhnlich find ich. :respekt du wirst einem ja richtig symphatisch
nein im ernst es ist toll wie du ihr beistehst es müsste mehr so männer auf der welt geben :blume -
Pu, ich bin erleichtert.
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Ja so was ist nicht zu unterschätzen... :schwitz
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Du fühlst dich nicht hilflos du bist es. Bei solchen Krankheiten kann man nicht wirklich helfen, gegen Wahnideen (wie Schlachtbank) kann man nicht anargumentieren, selbst Profis scheinen da an ihre Grenzen zu kommen.
Gibt es denn Möglichkeiten der Unterstützung nach der Geburt. Entweder zu Hause oder in entsprechenden Einrichtungen? Ich bekomm da Magengrimmen wenn ich dran denke.